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[Haupttitel]
DIE HANDSCHRIFT VON GRANADA
I. IN DER SICHERHEIT DES GARTENS
VON DEM WENIGEN, was [...]
DAS VERSTÄNDNIS UND die [...]
SUBH, DIE AMME
FAIZ, DER GÄRTNER
ONKEL YUSSUF
DER SCHWARZE MULEY
IBRAHIM, DER JÜDISCHE ARZT
DER EUNUCH NASIM
MEIN BRUDER YUSSUF
MIT ELF JAHREN feierte [...]
ZWISCHEN DEN UNTERRICHTSSTUNDEN in [...]
»DEIN ONKEL WÄRE ein [...]
ALS MEIN GROSSVATER meinen [...]
SO GESCHAH ES. Ich [...]
KAUM EIN MONAT WAR [...]
NACH JENEM UNGLÜCK wurde [...]
ICH WERDE NUN ETWAS...
SO VERSCHWOMMEN, wie die [...]
ES IST FAST ein [...]
GUADIX HAT SCHON immer [...]
IM WINTER NAHMEN die [...]
II. DIE VÖGEL DES MITLEIDS
DIESES JAHR – ich sagte [...]
DER GRÖSSTE UNTERSCHIED zwischen [...]
GESTERN ZWANGEN SIE mich – [...]
HEUTE FÜHLTE ICH das [...]
LEICHTHIN SPRECHEN wir über [...]
MIT TÄGLICH WACHSENDER Inbrunst [...]
ES GIBT AUGENBLICKE, in [...]
IN MEINEM FALLE ist [...]
GEWÖHNLICH TRÄUME ICH NICHT. [...]
GESTERN WAGTE ICH, mir [...]
IN DEM SCHWACHEN Licht – [...]
»DIESER GEFANGENE gehört mir«, [...]
HEUTE IST, WIE jeden [...]
HEUTE HAT MIR der [...]
WIR BENÖTIGTEN ZWEI Tagereisen. [...]
ICH BETRAT EIN kühn [...]
DON MARTÍN DE ALARCON [...]
IM ERSTEN DRITTEL des [...]
ICH HABE VIELE Stunden, [...]
ICH FASSE NUN KURZ [...]
ES WAR KLAR, dass [...]
AM NÄCHSTEN MORGEN kam [...]
ICH WEISS NICHT genau, [...]
HERNÁN IST JETZT zwei [...]
ES BLIEB NICHT aus, [...]
ALS DER BURGVOGT mir [...]
DA IM WINTER keine [...]
MAN BEHAUPTET, DASS dieser [...]
OHNE JEDE VORANKÜNDIGUNG kam [...]
DIE KONKUBINEN, die Aben [...]
AUF DRÄNGEN meines Vaters [...]
IN DIESEN LETZTEN Tagen [...]
STATT HERNÁN, DER abends [...]
WIE EIN ALTES, zufriedenes [...]
HEUTE IST MENCÍA, die [...]
NASIM, DER EUNUCH, schickt [...]
GONZALO FERNÁNDEZ DE CÓRDOBA [...]
ICH HABE ERFAHREN, dass [...]
IN DER FESTUNG von [...]
MAN HAT MICH nach [...]
ES IST ANFANG Juli. [...]
ENDLICH WEISS ICH mehr. [...]
HEUTE, AM 7. JULI, wurden [...]
»MEIN SOHN – erlaubt, dass [...]
ES GIBT MEHRERE Orte [...]
III. IN ERHABENEM GLANZ
SECHS JAHRE SIND seit [...]
DAS NÄCHSTE JAHR begann [...]
ERST ALS FESTSTAND, dass [...]
IM APRIL VERLIESS mich [...]
WÄHREND DER LETZTEN Feldzüge [...]
DER FEIND – SPIONE hatten [...]
DER FRÜHLING KAM, und [...]
ZU BERICHTEN, was in [...]
HINTER EINER SCHALE mit [...]
»ES IST NICHT DIE [...]
UND IN DER TAT, [...]
DER HAUPTMANN DER Wache [...]
SCHLIESSLICH GELANGTE ICH zu [...]
ABEN COMISA KONNTE sich [...]
DER GRAF IST faltig [...]
IN DER FOLGENDEN Nacht [...]
ICH SAGTE »GENAU«, weil [...]
IV. ALLE MUSIK VERKLINGT
JETZT, DA DIE Fäden [...]
ICH SAH NICHTS. Ich [...]
AUF DEM WEG durch [...]
ALS WIR IM TAL [...]
HEUTE HABE ICH mich [...]
HEUTE NACHT QUÄLTE MICH [...]
ICH NAHM MEINE Lieblingsbücher [...]
IN SEINER FUNKTION als [...]
ICH FÜHRE EIN RUHIGES, [...]
MEINE STUNDEN VERRINNEN ganz [...]
IN DEM LETZTEN Brief, [...]
ICH BIN zu der [...]
DURCH EL MALEHS Bericht [...]
EL MALEH BEHAUPTET, der [...]
VIELE TAGE HABE ich [...]
ALLMÄHLICH HABE ICH BEGONNEN, [...]
EINIGE ABENCERRAGEN HABEN mir [...]
HEUTE NACHT, als sich [...]
ICH WEISS NICHT, ob [...]
HEUTE MORGEN HABE ich [...]
ICH HABE DIE Gefolgsleute [...]
ABEN COMISA KEHRTE aus [...]
NACH EINEM GESPRÄCH mit [...]
WIE DAMALS MICH, so [...]
HEUTE, AM 8. JULI, habe [...]
SEIT MEINER LETZTEN Eintragung [...]
ICH WAR IN Tlemcen. [...]
WOVON KANN ICH noch [...]
VON ZEIT ZU ZEIT, [...]
WIE ICH AMIN und [...]
MICH ÜBERROLLT EINE Flut [...]
EL MALEHS ÄLTESTER Sohn – [...]
HEUTE WAR DAS Fest [...]
DURCH AMINS UND Aminas [...]
Der Handschrift beigefügte Blätter
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