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Hinweis für den Leser
Anmerkung des Autors
Alessio Cingaro sitzt in seinem Badezimmer
Der Architekt Enrico Guardi steht auf dem Gehsteig einer Straße im Zentrum
Vor Luisas Augen zieht die Trostlosigkeit der Mailänder Peripherie vorüber
Arturos Blick schweift über das flache Land, das unauffällig dahingleitet
Margherita denkt, daß sie die anderen doch besser hätte bitten sollen, die Fahrt zu verschieben
Alessio ißt eine Focaccia Riviera, aus der die Mayonnaise tropft
Luisas Blick folgt versonnen den Kurven der leicht abschüssigen Straße
Umsichtig steuert Alessio den Wagen über die unbefestigte Straße zwischen den Hügeln
Urplötzlich tut es einen gewaltigen Schlag
Der Wind treibt dunkle Wolken heran und fegt zwischen den Bäumen hindurch
Es handelt sich nicht um ein einzelnes Haus, sondern um eine Gruppe von Häusern
Sie kommen ins Warme und Trockene, und es ist wie eine seltsam greifbare Fata Morgana
Mirta nimmt den Regenschirm, der an der Wand lehnt
Alessio kontrolliert noch einmal sein Quad-Band-Handy mit eingebauter Kamera
Die Decken und die Kissen riechen muffig
Der Tag dringt durch die zahlreichen Ritzen in den Fensterläden
Gaia arbeitet in der Hocke im Garten
Enrico schreitet an der Spitze der kleinen Gruppe zügig voran
Arup versetzt dem Baumstamm weiterhin kleine, regelmäßige Schläge
Arturo geht hinter Enrico, der angesichts der Strecke, die sie vor sich haben, ein viel zu schnelles Tempo vorlegt
Margherita humpelt, ihren Trolley hinter sich herschleifend, zwischen den Häusern auf und ab
Enrico holt tief Luft, aber so, als wäre es eigentlich nicht nötig
Arturo bewegt Arme und Beine in regelmäßigem Rhythmus
Gierig ißt Margherita Brot und Käse
Arup sitzt mit der Armbrust in der Hand auf einem großen, flachen Stein vor den Häusern
Mirta hat Arturos Verletzungen mit der Kräutertinktur behandelt
Luisa und Arup suchen den Horizont ab, jeder auf seine Weise
Margherita tritt aus dem Klohäuschen und stößt auf Aria
Alessio geht es jetzt so schlecht, daß er fast nicht mehr atmen kann
Enrico tigert wutentbrannt, aber mit wachem Auge zwischen den Häusern hin und her
Luisa sieht Gaia dabei zu, wie sie Alessios gebrochenes Bein säubert
Enrico hält den Wind und die Kälte bald nicht mehr aus
Margherita hat ihre Angst mit mehreren Bechern sauren Weins hinuntergespült
Arturo hat große Mühe einzuschlafen, mehr noch als in der ersten Nacht
Irgendwo kräht heiser ein Hahn und will nicht mehr aufhören
Arup befestigt ein altes Seil am Heck des Multivans
Margherita gibt einen Laut von sich wie ein Tier, das in seinem Bau aufgestöbert wurde
Arturo schaut zu Enrico, und der beobachtet Arup, der unter dem Multivan liegt
Enrico steckt seinen Kopf in die Küche, um nachzusehen, ob Luisa da ist
Margherita geht noch leicht benebelt in den Hof
Alessio unternimmt mit Hilfe der Krücken Gehversuche in der Küche
Arturo trifft Mirta beim Ziegenhüten an
Alessio streicht um Arup herum, der die Einzelteile des Stoßdämpfers auf dem Tisch aufreiht
Luisa tut so, als ob sie sich ganz zufällig der Pferdekoppel nähere
Margherita betritt das Zimmer, in dem sie zwei schreckliche Nächte zugebracht hat
Mirta drückt Arturo auf den Erdboden nieder und begräbt ihn unter ihren Haaren
Margherita folgt Aria humpelnd über den Hof
Lauro führt die beiden Pferde an den Zügeln
Aria hantiert mit einem kleinen Holzgegenstand, der aussieht wie eine Spinne
Arturo bringt seine Kleidung – die eigentlich nicht seine ist – wieder in Ordnung
Enrico biegt um die Ecke und prallt beinahe mit Alessio zusammen
Luisa und Lauro sitzen am Ufer des Flüßchens
Enrico reißt die Haustür auf, als wolle er sie herausbrechen
Arturo sucht fieberhaft um die Häuser herum nach Mirta, kann sie aber nicht finden
Alessio Cingaro betrachtet durch die Windschutzscheibe die Bäume und die Wiesen
Autorenbiographie
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