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Vorwort
Präliminarien
1 Einleitung
1.1 Lesen im frühen Christentum – Zum Forschungsstand
1.1.1 Lesen im „Gottesdienst“ bzw. in der „Gemeindeversammlung“
1.1.2 Biblical Performance Criticism
1.1.3 Public Reading/Communal Reading
1.2 Die lange Debatte um die Frage nach dem „lauten“ und „leisen“ Lesen in der Antike
1.3 Methodische Engführungen und Defizite der bisherigen Forschung
1.3.1 Geschriebenes als Abbild des Gesprochenen?
1.3.2 Die Frage nach dem Zusammenhang von Schriftsystem und Lesepraxis
1.3.3 Die Frage nach der Literalität antiker Gesellschaften
1.3.4 Die Frage nach der Alterität antiker und zeitgenössischer Lesekultur
1.3.5 Die Frage nach der „Oralität“ antiker Gesellschaften
1.3.6 Engführung der Forschung auf die Fragen nach einem vermeintlichen „Normalmodus“ des Lesens in der Antike und auf reading communities
1.4 Fragestellung, methodischer Ansatz und Vorgehen
1.5 Beschreibungssprache und weitere terminologische Klärungen
Teil I Grundlagen
2 Überblick über die Vielfalt der Lesemedien
3 Semantik des Lesens im Griechischen mit Seitenblicken auf das Lateinische
3.1 Lesen als (Wieder)Erkennen
3.1.1 Ἀναγιγνώσκω
3.1.2 Ἀναγιγνώσκω mit zusätzlichen Präfixen
3.1.3 Ἀναγνωστικός
3.1.4 Ἀνάγνωσις
3.1.5 Ἀνάγνωσμα
3.1.6 Ἀναγνώστης
3.2 Lesen als Hören
3.3 Lesen als Sammeln: λέγω und Derivate
3.4 Lesen als Begegnung und Kontakt mit dem Text
3.5 Lesen als haptischer Umgang mit dem Medium
3.6 Lesen als Suchen bzw. Fragen
3.7 Lesen als Bewegung
3.8 Lesen als Sehen des Textes
3.9 Lesen als Essen und Trinken
4 Scriptio Continua und „typographische“ Merkmale antiker Handschriften
4.1 P. Saengers These zum Lesen von scriptio continua vor dem Hintergrund der modernen kognitions- und neurowissenschaftlichen Leseforschung
4.2 Das Lesen von scriptio continua im Spiegel antiker Quellen
4.3 Weitere „typographische“ Gestaltungsmerkmale antiker Handschriften und die Frage nach „Lesehilfen“
4.4 Zwischenfazit und die Frage nach der Repräsentation von Klang in der Schrift
5 Publikation in der Antike und Verfügbarkeit von Literatur
6 Zwischenertrag: Die Vielfalt antiker Lesepraktiken und -kontexte
6.1 Kollektive Rezeption und Lesen beim Gemeinschaftsmahl
6.2 Individuelle Lektüre
Teil II Anwendung der erarbeiteten Grundlagen zur Analyse spezifischer Textcorpora
7 Lesen im antiken Judentum – Exemplarische Fallstudien
7.1 Hebräische Bibel, LXX und außerkanonische Schriften
7.1.1 קרא als hebräisches Hauptleseverb
7.1.2 הגה und individuell-direkte Lektüre im AT
7.1.3 Lesepraktiken in der Henochliteratur
7.1.4 Das Lektürekonzept im Buch Jesus Sirach
7.1.5 Antizipation unterschiedlicher Rezeptionsgewohnheiten im 2Makk
7.2 Philon
7.2.1 Lesesozialisation bei Philon am Beispiel von agr. 18
7.2.2 Die Lektüre des Königs – Philons Interpretation von Dtn 17,18 f
7.2.3 Individuell-direkte Lektüre der Therapeuten vs. communal reading
7.2.4 Zwischenfazit
7.3 Qumran
7.4 Lesen in der Synagoge bzw. am Sabbat
7.5 Zwischenertrag
8 Lesen im Neuen Testament
8.1 Überblick über kleinere Leseszenen
8.2 Lesen des Alten Testaments im Neuen Testament
8.2.1 Lesen des Alten Testaments im Corpus Paulinum
8.2.2 Lesen der Hebräischen Bibel/des Alten Testaments in den Erzähltexten des Neuen Testaments
8.3 Zur Lektüre der Paulusbriefe und Paulus’ Brieflektüre
8.3.1 Die Brieflektüre des historischen Paulus
8.3.2 Die anvisierte Rezeptionsform der Paulusbriefe in den paulinischen Gemeinden
8.3.3 Lesen in den Deuteropaulinen
8.3.4 Zusammenfassung
8.4 Die Ansprache der Rezipienten als Leser in Erzähltexten des NT
8.4.1 Mk 13,14 und das Lesekonzept des MkEv
8.4.2 Zur anvisierten Rezeptionsweise der Apokalypse
9 Rückblick und Ausblick: Lesen im frühen Christentum
9.1 Zusammenfassender Rückblick und methodologische Implikationen für die Exegese
9.2 Zum Stellenwert des Lesens im frühen Christentum: Mündlichkeit und Skeptizismus gegenüber dem geschriebenen Wort?
9.3 Lesen im Kontext der Komposition sowie der Abschreibepraxis neutestamentlicher Texte
9.4 Ein Vorleser/Lektor in den frühchristlichen Schriften als Evidenz für gottesdienstliche Lesungen?
9.5 Vielfalt frühchristlicher Lesepraxis: Zum Charakter kollektiv-indirekter Leseanlässe im frühen Christentum und individuell-direkte Lektüre
9.5.1 Kollektiv-indirekte Rezeption
9.5.2 Individuell-direkte Lektüre
9.6 Konsequenzen für die Frage nach der Entstehung des neutestamentlichen Kanons
9.7 Epilog
10 Anhang
10.1 Liste mit Belegen für nicht-vokalisierendes Lesen
10.2 Quellensprachliche Bezeichnungen antiker „Leseobjekte“ (Auswahl)
10.3 Exemplarische Übersicht über griechische (und lateinische) Lesetermini
10.4 Abkürzungen
11 Quellen und Hilfsmittel
11.1 Wörterbücher, Lexika und weitere Hilfsmittel
11.2 Philologische Hilfsmittel
11.3 Konkordanzen und elektronische Hilfsmittel
11.4 Epigraphische und papyrologische Hilfsmittel
11.5 Quellen
11.5.1 Biblische Texte
11.5.2 Literarische Quellen
11.5.3 Papyri, Ostraka u. a.
11.5.4 Inschriften
11.5.5 Münzen
11.5.6 Ikonographische Quellen
11.5.7 Quellen aus der Neuzeit
12 Literaturverzeichnis
13 Register
Stellenverzeichnis
Altes Testament, LXX, Pseudepigraphen des Alten Testaments
Qumran
Neues Testament
Außerkanonische Pseudepigraphen des Neuen Testaments
Antike Autoren
Sachregister
Auswahl an lateinischen und griechischen Lexemen
Fußnoten
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