Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Inhalt
Vorwort
Teil 1: Geld erklärt die Welt
Wie funktioniert unser Geld aktuell?
Wie kommt man zu einer Banknote?
Untereinander nutzen die Banken ihr spezielles Geld
Kredite in Wertpapiere umwandeln
Für hinterlegte Wertpapiere gibt es Zentralbankguthaben
Gegen Pfand bekommt die Bank Banknoten
Beim Einzahlen von Banknoten bekommt man das Pfand
Warum hat die Banknote einen Wert?
Warum hat ein Wertpapier seinen Wert?
Wie Geld heute entsteht
„Geld aus dem Nichts“ oder „FIAT-Geld“ ist Völliger Unsinn
Was haben wir mit einer Banknote in der Hand?
Kredit-Tilgung bedeutet weniger Geld im Umlauf
Die Schulden des Einen sind das Vermögen des Anderen
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer
Falsches Sparen macht Geld knapp
Horten statt sparen
Warum Geld für die Tilgung im Kreislauf fehlen kann
Wenn Kredite nicht bedient werden
Gute und schlechte Zeiten für Kredite kommen in Wellen
Die langen Wellen oder die vier Jahreszeiten des Kreditzyklus
Der Winter
Im Winter herrscht die Deflation
Der Frühling
Der Sommer
Im Sommer herrscht Vollbeschäftigung und Inflation
Im Sommer werden die Sozialsysteme stark ausgebaut
Der Herbst
Woher hat Geld seinen Wert
Wie Gold zu Geld wird
Geld entsteht bei Abgabepflicht
Aus sporadischen Plünderungen entsteht Sesshaftigkeit
Aus dem Schutzbedürfnis entstehen Abgaben zum Termin
Aus dem Schutz entstehen Machtgebiete und Machthaber
Eine „Symbiose“ aus Obrigkeit und Untertanen beginnt
Eine sehr fruchtbare „Symbiose“
Was ist Geld wirklich?
Kredite sind Geld/Waren mit Zeitvorteil
Das Pfand erweitert die Möglichkeiten der Kreditvergabe
Aus dem Pfand entsteht das Sacheigentum
Sacheigentum erfordert nichts anderes als Geld-Eigentum
Geld ist die Ursache für Eigentum, nicht umgekehrt
Eigentum gibt es nur, damit der Machthaber profitiert
Unser Recht ist nur entstanden, um Abgaben zu generieren
Unter-Machthaber gegen Abgaben gibt es viele
Banken, die Mächtigsten aller Unter-Machthaber
Unternehmen haben kein Kapital, nur Schulden
Heutige Unternehmer sind Helden
Steuern wirken auch heute noch als Zwang
Der Staat ist die Ursache des Kapitalismus
Geldmengensteuerung
Teil 2: Der laufende Kredit-Zyklus in der Realwirtschaft
Hochkulturen scheitern an ihrer städtischen Infrastruktur
Warum laufen wir ohne Veränderungen auf den Kollaps zu?
Gemeinsame Infrastruktur führt zu Automatisierbarkeit
Wie kam es zu der heute erlebten Effizienz?
Verallgemeinert man das Beispiel, sieht die Lage so aus
Zentralisierung schafft Spielräume für zusätzliche Nachfrage
Mit der Wachstumsspirale fängt es an
Am meisten wachsen die Städte im Kondratjew-Sommer
Der Ausbau der Städte festigt abgabebasierte Systeme
Am Ende der Aufwärtsspirale musste sich die Wirtschaft umstellen
Nach der Aufwärtsspirale beginnen Jahre der Stagnation
Infrastruktur verfällt mit der Zeit
Die notwendige Erneuerung wird nicht durchgeführt
Warum ist die Erneuerung der Infrastruktur so schwer?
Was passiert beim Schrumpfen des Sozialprodukts?
Wie entwickelt sich die gemeinsame Finanzierung in der Stadt?
Abwärtsspirale, was ist das überhaupt?
Der Übergang zum Kondratjew-Winter
Die Schuldenkrise in der Realwirtschaft
Was bedeutet die Abwärtsspirale für die städtische Bevölkerung?
Drogenkonsum ist ein großes Problem
Warum ist die Abwärtsspirale dieses Mal besonders gravierend?
Würde die Streichung aller Schulden etwas bringen?
Die Betriebskosten der Stadt bleiben erhalten
Wenn der Zwang und damit der Staat seinen Sinn verliert
Warum wird der Kollaps dieses Mal so überraschend kommen
Betrachten wir das Problem der „entwickelten Staaten“ quantitativ
Kann ich das für mich beurteilen?
Fazit: Wir stehen kurz vor dem Selbstmord
Könnte der Kollaps heute noch abgewendet werden?
Die Machthaber wollen ihre Macht nicht verlieren
Selbstmord aus Angst vor dem Tod vermeiden
Teil3: Machtsysteme
Tausch von Schutz gegen Abgaben
Mafia
Warum ist die Mafia abzulehnen?
Wie kann man die Leistungen der Mafia anderweitig bekommen?
Mafia bietet keine Freiheit
Wie sieht es denn beim Staat aus?
Die Argumente für die Demokratie
Machtsysteme haben ihren eigenen Zyklus
Die Demokratie ist am Ende ihres Zyklus angekommen
Demokratische Parteien sind mafiöse Vereinigungen
Parteien bekämpfen sich gegenseitig
Parteien haben ungerechtfertigte Privilegien
Parteien agieren gemeinsam gegen die Bevölkerung
Parteien schulden niemandem Rechenschaft
Partei-Kader bestechen und sind bestechlich und erpressbar
Parteien haben unsere Gemeinschaft Völlig zerstört
Macht zeitlich zu begrenzen, ist falsch
Die Umwelt wird stets mehr belastet
Zwangssysteme führen zu schlechten Ergebnissen
Zwang hat immer Auswirkungen
Parteien sind auch Zwangssysteme
Demokratische Staaten sind auch Zwangssysteme
Welche Freiheit haben wir?
Untertanen und Obrigkeit
Mit der Verfassung geben wir die Rechte ab
Fazit zur Demokratie
Teil 4: Die Demokratie ablösen
Demokratie reformieren oder ablösen – was ist sinnvoller?
Autokratie
Universelle Werte
Beständigkeit
Entwicklung
Wahrhaftigkeit
Transparenz
Solidarität
Gleichheit
Freiheit
Verantwortlichkeit
Sparsamkeit
Einfachheit
Wie soll man messen?
Fazit zu den Werten
Sicherheit ohne Zwangsabgaben
Polizei ohne Abgaben
Sicherheit der Freiheit
Fazit zur Polizei, privat ist besser als staatlich
Militär ohne Abgaben
Universelle Werte bringen dauerhaften, weltweiten Frieden
Das Militär langfristig
Für den Übergang
Machtkonzentration verhindern
Vorschlag gegen Eigentumskonzentration
Vorschlag zur Kompensation von Abhängigkeiten
Gesetze
Gesetze formulieren
Gesetze verabschieden
Gesetze verwalten und anwenden
Gesetze ausprobieren und übernehmen
Gesetze dienen nicht der Erziehung
Strukturen der Autokratie
Einfache kommunale Strukturen
Kein Staat, keine Grenzen
Kommunal und aufwärts
Überregionen
Entscheidungsstrukturen
Entscheidungsfindung
Staatsmonopole aufgeben
Örtliche Dienstleister
Sparsamkeit durch das Franchise-Prinzip
Finanzierung
Statt Steuern: Gemeinschaftsbeiträge
Warum gibt es so viele unterschiedliche Steuern?
Technische Realisierung von Gemeinschaftsbeiträgen
Zwei Bankenwelten schaffen
Private und gemeinschaftliche Bankwelt verknüpfen
Fazit zur technischen Lösung der Gemeinschaftsbeiträge
Bildung
Es darf kein Monopol auf Bildungsinhalte geben
Bildung muss radikal anders werden
Sprache
Eine Weltsprache soll eingeführt werden
Die Weltsprache bringt einen Wirtschaftsschub
Die Freiheit ist das beste Exportgut
Die Freiheit öffnet einen Markt ungeheuren Ausmaßes
Rechtliches
Schuld- oder Kaufrecht
Gesundheit
Ärzte werden nur bezahlt, wenn der Patient gesund wird
Krankenkassen werden natürlich alle privat sein
Dezentralisierung, um uns gegen zukünftiges Kollabieren zu schützen
Lebensmittelversorgung dezentralisieren
Selbstversorgung oder Subsistenzwirtschaft
Umwelt
Geld und Kredite
Eine einzige gemeinsame Währung für alle ist keine Lösung
Geld soll regional sein
Überregionale Unternehmen dezentral finanzieren und besteuern
Regionale Währungen sind selbstregulierend
Dezentrale Gewinnbesteuerung
Fazit zur Autokratie
Grundgesetz
Teil 5: Was kann ich tun?
Haben Sie bitte keine Angst vor den Autokraten
Wir bleiben friedlich und demokratisch
Die Risiken gehen von den Demokraten aus
Wir Müssen schnell handeln und vorsichtig bleiben
Die Staatsmafia und ihre Unterstützer Müssen abtreten
Behörden, Medien und Justiz
Der Plan kennt unterschiedliche Unterstützer
Alle Unterstützer
Unterstützer mit wenig Zeit und Möglichkeiten
Unterstützer, die mehr Zeit investieren wollen
Unterstützer bei der Polizei
Unterstützer beim Militär
Unterstützer bei den Geheimdiensten
Unterstützer bei Bundesbank und EZB
Unterstützer bei den Medien
Unterstützer an den Schulen
Unterstützer bei den Finanzämtern
Unterstützer mit juristischer Erfahrung
Weitere Unterstützer im öffentlichen Dienst
Unterstützer bei der Pharma-Industrie
Umstellungsszenario
Kritische Punkte
autokratie.org
Abschließendes Fazit
Ein paar Stichpunkte zum Autor
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →