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Index
Umschlag
Impressum
Inhalt
Vorwort
I Muss ich in eine Gruppe?
1 Kontextuelle Anwendung des Verfahrens Gruppentherapie
2 Das Problem: Ich muss in eine Gruppe
3 Ausbildung – Fortbildung – Weiterbildung
4 Bedeutungsverlust der Gruppen
5 Die Supervision in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zum Gruppenpsychotherapeuten
6 Vorbereitung auf die stationäre/teilstationäre Gruppentherapie – ein Manual
Anleitung für Therapeuten zur Motivation der Patienten
Handout für Patientinnen und Patienten
Vertiefte Informationen: Wie Gruppentherapie wirkt und warum Gruppentherapie nützlich ist!
7 Zu den Besonderheiten der stationären gegenüber den ambulanten Gruppentherapien
8 Im Visier: Eine allgemeine, integrative Gruppentheorie
9 Welche Gruppenformate haben sich entwickelt? Die aktuelle Praxis
II Gruppe als Chance – Interpersonelle Beziehungen im Brennpunkt
1 Gruppentherapie – eine ungeliebte Pflichtveranstaltung in der stationären Psychotherapie?
2 Der therapeutische Schwerpunkt ›Interpersonalität‹
3 Zum therapeutischen Nutzen des Schwerpunktes ›interpersonelle Beziehungen‹
4 Innerseelische Prozesse – interpersonelle Störungen
5 Über implizites Beziehungswissen
6 Gruppentherapie – Handeln im Kontext des Handelns von anderen
7 Das soziale Feld Krankenhaus: ein Viel-Personen-Setting
8 Der therapeutische Blick auf das ›Zwischen‹
9 Zum Nutzen von Gruppentherapie
10 Vor der therapeutischen Arbeit in der Gruppe
11 Zur interaktiven Produktion des Gruppengeschehens
12 Zur therapeutischen Arbeitsweise in Gruppen mit dem Schwerpunkt ›Interpersonalität‹
13 Einige Schwerpunkte interpersonellen Geschehens in der Gruppe
14 Zur Entwicklung des Zusammenseins im Gruppenverlauf
15 Komplikationen und Gefährdungen des Rahmens
16 Chancen von Gruppentherapie in der Klinik, die auf das ›Zwischen‹ fokussiert
III Sozialwissenschaftliche Überlegungen zum interaktionellen Raum stationärer Gruppen
1 Vorbemerkung
2 Die Entwicklung des Gruppenparadigmas in den Sozialwissenschaften: Gruppe als soziale Form und als Prinzip
3 Kleingruppenforschung und Gruppendynamik
4 Die Idee der Gruppe in der Gruppenpsychotherapie
5 Sozialwissenschaftliche Ideen zu Macht in Gruppen
6 Gruppen und ihre inneren und äußeren Umwelten
7 Gruppe und ihre sich verändernde kulturelle Bedeutung: Von der interpersonellen zur strukturellen Macht
8 Von der interpersonellen zur verinnerlichten Macht
9 Anstelle der fehlenden Empirie: Eine Fallvignette
10 Schlussbetrachtung
Literatur
Anmerkungen
Informationen zu den Autoren
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