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Title Page
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Contents
Open-Access-Transformation in der Geschichte
Protagonistinnen und Protagonisten der „nationalen Opposition“ in der Bundesrepublik Deutschland
„Nationale Opposition“
Sozial- und geschichtswissenschaftliche Erforschung des Rechtsextremismus
Akteursorientierter Ansatz
Zielsetzung
Überblick über den Band
Notes
Ernst Anrich (1906–2001) Gründer der WBG und Chefideologe der NPD
Einleitung
Forschungsstand
Die Zeit vor 1945
Westforschung
Hochschulpolitik und NS-Bewegung
Reichsuniversität Straßburg
Wehrmacht / SD
Die Zeit nach 1945
Wissenschaftliche Buchgesellschaft
NPD
Die Publikation „Leben ohne Geschichtsbewußtsein“
Schlussbetrachtung
Notes
Artur Axmann (1913–1996) „Das kann doch nicht das Ende sein“. Die Aktivitäten des letzten Reichsjugendführers nach 1945
Axmanns Jugend in Berlin-Wedding
Mitbegründer der Berliner Hitler-Jugend
Aufbau der Hitler-Jugend
Schütze Axmann wird Leutnant Axmann
Axmann als Reichsjugendführer
HJ-Streifendienst
Erweiterte Kinderlandverschickung
Organisation der Heimatfront-Aktivitäten der Hitler-Jugend
Waffen-SS-Division „Hitler-Jugend“
Mitglied im Großdeutschen Reichstag
Fröhliche Feste im Krieg
Erinnerungen an die „Kampfzeit“
Endkampf in Berlin
Panzernahkampf-Brigade der Hitler-Jugend
Einsatz der jüngsten Hitler-Jungen
Die letzten Stunden im Regierungsviertel
Flucht aus Berlin im Mai 1945
Axmann als Zeitzeuge in eigener Sache
Rechtsextreme Untergrundaktivitäten
Entdeckung der geheimen Aktivitäten
Internierungslager Nürnberg-Langwasser
Empfang der Entnazifizierungssakramente – Teil 1: Spruchkammer
Nationalsozialistische Kaderorganisationen
Empfang der Entnazifizierungssakramente – Teil 2: Sühneverfahren
Handelsvertreter und Geschäftsführer
Notes
Herbert Böhme (1907–1971) „SA-Lyriker“ und Netzwerker der „nationalen Opposition“
Der NS-Funktionär und „SA-Lyriker“
Internierung und Entnazifizierungsverfahren
Der DKEG-Präsident und „Netzwerker“
Ehre: Machtkämpfe und Finanzgebaren
Erbe: Böhme postum
Fazit
Notes
Thomas Brehl (1957–2010) Der Stellvertreter
Aufwachsen und erste politische Schritte
„Auf Achse“ mit der „Wehrsportgruppe Fulda“
Brehl als Stellvertreter des „Chefs“ Kühnen in der ANS/NA
„Hauptsekretär“ von Kühnens Gnaden
Der Neuanfang in Langen
Der politische Abstieg
Ein letztes umstrittenes Projekt
Brehls Positionen zu Homosexualität
Notes
Hans-Michael Fiedler (1943–2019) Bildungsarbeit für die extreme Rechte
Politische Anfänge
Die Idee einer „nationalen Bildungsarbeit“
Gegenwind und Misserfolge
Das letzte Projekt: die Bildungsstätte Mitteldeutschland
Notes
Karl Theodor Förster (1912–1993) Badischer SRP-Vorsitzender und Holocaustleugner
Der Eintritt in die SA und NSDAP
„Wir wollen doch süddeutsche Bastion werden“: Försters Tätigkeit in der SRP
Försters politische Betätigung nach dem Verbot der SRP
Försters „Revisionistische Kampfschrift“
Quellenlage
Notes
Herbert Grabert (1901–1978) „Voll und ganz auf dem Boden der rassischen Weltanschauung“
Einleitung
Familiäre Herkunft und Sozialisation
Deutschgläubiger Aktivismus
Völkischer Radikalismus
Entnazifizierung
Vom Interessenvertreter zum Geschichtsrevisionisten
Herbert Grabert als Geschichtsrevisionist
Würdigung
Notes
August Haußleiter (1905–1989) Der grüne Gründervater
Einleitung
Biografisches
Politisches Engagement im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit
Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit
Haußleiters Engagement in der CSU
Politisches Engagement in Splitterperteien
Extrem rechte Agitation
Abgrenzung zum Neofaschismus und Kooperation mit der politischen Linken
Ökologie von rechtsaußen
Engagement bei den Grünen
Notes
Erich Johann Kernmayr (1906–1991) Vom Kommunisten zu einem der führenden rechtsextremen Publizisten in der Bundesrepublik
Vorbemerkung
Jugend und die Zeit vor dem „Anschluss“ Österreichs
NS-Zeit
Entnazifizierung
Tätigkeit für Nachrichtendienste
Neuformierung der „nationalen Opposition“ in Österreich
Neuformierung und Desintegration der „nationalen Opposition“ in Deutschland
Notes
Michael Kühnen (1955–1991) „Ich bin die Wand!“
Politische Suche zwischen Rebellion und Ordnung
Coming Out: der Schritt in die Öffentlichkeit
Der „Bewegungsstreit“ und Reorganisationsbemühungen als Zäsur im neonazistischen Lager
Reorganisationsbemühungen nach der Wiedervereinigung
Ein letztes Spektakel
Notes
Heinz Lembke (1937–1981) Förster und Werwolf
Jugend – von Demmin in die Heide
Radikalisierung in der Heide
Die Bombe auf das Oktoberfest und 30 Erddepots in der Heide
Die Ermittlungen verlaufen im Heidesand
Gladio-Strukturen
Fazit
Notes
Mathilde Ludendorff (1877–1966) Von der Steigbügelhalterin des Nationalsozialismus zur Gallionsfigur der „Ludendorff-Bewegung“.
Mathilde Ludendorff – die Steigbügelhalterin
Der unbeirrbare Weg zur „Erkenntnis“
Die „Philosophin“ und der „Feldherr“
Die langen Schatten…
„Doch bist du lebendig, mein Volk, so bist du Gott und frei!“
Notes
Alfred E. Manke (1929–2017) Ein Multifunktionär und Bewegungsunternehmer im vorpolitischen Raum
Einleitung
Kindheit und Jugend in Pommern
Der Deutsche Block als „ganzheitlich-volkstreue“ Bewegung
Der Arbeitskreis Volkstreuer Verbände (AVV) als Akteur im vorpolitischen Raum
Aufstieg und Fall der Aktion Widerstand
Neukonzeption im Deutschen Arbeitszentrum (DAZ) in Bassum
Eine völkische Ruhestätte – die Ahnenstätte Conneforde
Notes
Armin Mohler (1920–2003) „Entsprechung auf neuer Ebene“. Der Gaullismus als Blaupause für eine Neue Rechte?
Rückkehr zur Politik: Apologie einer offensiven Außenpolitik
„Eine milde Art von Neofaschismus“: Gaullismus als Chiffre für autoritäre Herrschaft
Deutscher Gaullismus im Umfeld der CSU: Hoffnungen, Realisierungsräume und Grenzen konservativ-revolutionärer Politik
Notes
Armin Mohler (1920–2003) Regenpfeifer zwischen konservativer Revolution und faschistischem Stil
Die Konservative Revolution als „Reserve-Ideologie“ des Faschismus
Mohler-Rezeptionen im Widerstreit
Faschistischer Stil
Regenpfeifer als Traumweber: Werk und Wirkung
Notes
Wolfgang Nahrath (1929–2003) Die Wiking-Jugend (WJ) – Völkische Indoktrination im Kindesalter
„Kriegsjugend“ im nationalsozialistischen Elternhaus
Von der Hitlerjugend zur Wiking-Jugend
Hitlerjugend und SS als historische Referenz
Strategisch-organisatorische Neuaufstellung seit 1968
Nahrath als Integrationsfigur und Brücke zur NPD
Notes
Elisabeth Neumann-Gundrum (1910–2002) Eine Produzentin völkischer Vorgeschichtsbilder und Agitatorin in rechten Kulturnetzwerken
Biografisches
Werk und Weltbild
Netzwerke und Agitation
Fazit
Notes
Paul Otte (*1924) Ein rechtsterroristischer Netzwerker
Biografische Angaben
Otte-Gruppe – Erste Phase
Otte-Gruppe – Zweite Phase
Gerichtsverfahren gegen die Otte-Gruppe
Fazit
Notes
Wilfred von Oven (1912–2008) „Einwandfreie Persönlichkeit im Sinne der Org“
Einleitung
Familiäre Herkunft und Sozialisation
Verhältnis zum Nationalsozialismus
Autor, Schriftsteller und Propagandist
Persönlicher Pressereferent bei Goebbels
Transition 1945 bis 1950
Auswanderung und „Exil“ in Argentinien
„Urzelle unseres Südamerikageschäftes“
Deutsche Kommentare am Rió de la Plata
Distanzierungen und Bruchstellen
Gegenzeitzeuge und Gegenexperte
Notes
Jürgen Rieger (1946–2009) Anwalt für den Neonazismus und Propagandist des neuheidnischen „Artglaubens“
Politisierung
Rassismus in NS-Tradition
„Rassen“-Religion und Antisemitismus
Gewalt- und Straftäter
Wirken als Rechtsanwalt
Bewegungsförderer: Erbschaften und Immobilien
Organisator und Mittler
Engagement für die NPD
Tod und Nachleben
Notes
Erwin Schönborn (1914–1989) „Ich war, ich bin und ich bleibe ein Nationalsozialist“
Einleitung
Familiäre Herkunft und Sozialisation
Eintritt ins politische Leben 1951
Programmatische Schwerpunkte
Verhältnis gegenüber anderen rechtsextremen Organisationen
Epilog
Notes
Frank Schubert (1957–1980) Ein extrem rechter Gewalttäter und die Frankfurter Stadtgesellschaft
Weihnachten 1980
Flucht aus der DDR und Ankunft im Westen
Rechtsradikalismus in Frankfurt Ende der siebziger Jahre
Das rechte Gewaltjahr 1980 in Frankfurt
Gesetz der Gewalt
Migrationsfeindlicher Rassismus und andere Feindbilder
Vom Gärtnereigehilfen zum „ersten Blutzeugen“ der Neonazis
Schluss
Notes
Peter Stöckicht (1930–2018) NPD-Politiker, Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg und Rechtsanwalt
Jugend in Preußen und die Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone
Stöckichts politische Anfänge im Bund Nationaler Studenten und der Deutschen Reichspartei
Die NPD im Landtag von Baden-Württemberg und ihr bundesweiter Niedergang nach 1969
Rückzug aus der aktiven Politik und Tätigkeit als „Szenenanwalt“
Rückkehr nach Mecklenburg-Vorpommern
Quellenlage
Notes
Adolf v. Thadden (1921–1996) Vom konservativen ostelbischen Landadeligen zum rechtsextremen Parteifunktionär
Familie und Herkunft
Politisches Engagement
Der Publizist Adolf v. Thadden
Würdigung
Notes
Autorinnen, Autoren und Herausgeber
Organisationen- und Institutionenverzeichnis
Personenverzeichnis
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