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Index
Umschlag
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Dank
Vorwort zur Neuausgabe
Erstes Kapitel: Wie lang sind die Schatten?
Ein Nachkriegsspiel
Langweilige Stille der Nachkriegsjahre
Zerstörung macht Spaß
»Die Deutsche Krankheit«
Warum verkauft sich Angst so gut?
Es fehlt die Tiefenschärfe
Allgemeine Sprachlosigkeit
»Hitler war ja Westdeutscher«
Welche Denkmuster müssen wir auflösen?
Wer ist gut davongekommen?
Die Schlüsselrolle der Kriegskinder
Das Leid fruchtbar machen
Aus Ratlosigkeit wird Hoffnungslosigkeit
Zweites Kapitel: »Nie wieder …« und die Angst vor dem Nichts
Werden meine Kinder genug zu essen haben?
Endlich im Schlafanzug zu Bett gehen!
Kein Trauerverbot – aber eine Selbstzensur
Die Büchse der Pandora
»Endlich hat mal jemand davon angefangen …«
Wenn nichts mehr so ist, wie es einmal war
Millionen Menschen litten unter Kriegsfolgen
Das gute Beispiel von Dresden
Unbewußte Prägungen
Tüchtig, unauffällig und »emotional gebremst«
Die Kohl-Ära führte in den Reformstau
Lachende Franzosen: die Deutschen als Angsthasen
Hans Koschnick und die Kriege
Statt Familiengeschichten nur dunkle Andeutungen
Große Aufregung über »Heuschrecken«
Ein pessimistischer Grundzug mit Tradition
Drittes Kapitel: Zwischen Rentenillusion und Panikmache
Eine schlecht gelaunte Sprache
Steinbrück und die etwas andere Sozialisation
Was war für die Bundesrepublik identitätsstiftend?
Ohne Psychologie nicht zu erklären
»Man kann ja doch nichts machen …«
Eine Sanierung, die zu spät kommt, wird teuer
Norbert Blüm: »Eine Mentalitätskrise«
»Christian von der Post« kämpfte
Neid und Intrigen in der eigenen Partei
Es fehlte ein Machtwort
Viertes Kapitel: Kinder des Krieges in Zeiten des Friedens
Was die Gewalt lehrt
Moral statt Nüchternheit
Zeitgeschehen, das Biographien prägt
Das Trauma einer Familie
»Im Graben des Überlebens«
Angst, die Kindern eingeredet wurde
Blümchen auf Panzer
Die skeptische Generation
Eine ausgeschlagene Erbschaft
Dieter Wellershoff und die Freiheit
Ein einfühlsamer älterer Bruder
Der Tod der Mutter
Fünftes Kapitel: Die verletzten Idealisten
Kriegsängste und ideologischer Kampf
Kein Blut für Öl
Bloß keine Psychologie!
Die Katastrophen und die Kriegerin
Vorbild Albert Schweitzer
1968 – in eigener Sache
Verbotene Partys
Die Kinder waren Schulversager
Unruhige Studenten
Schluß mit dem braunen Geist!
Sechstes Kapitel: Der Blick von außen
Die Angst vor Liebe und vor Frieden
Wenn endlich alles gut wird, kommt der Teufel
Der Wiedervereinigung folgte die Depression
Kornblum – ein kenntnisreicher Ausländer
»Das Vergangene ist nicht tot …«
Deutschlands Problem heute: von Freunden umgeben
Warten auf den Mißerfolg
Das Gift des Mißtrauens
Siebtes Kapitel: Der Blick nach innen
Darauf warten, daß etwas schiefgeht
Der verdächtige Kuchen vom Kindergeburtstag
Kleine Kinder merken nichts?
Grausame Märchen wurden umgeschrieben
Partnerersatz für die Mutter
Was Generationen erben können
Hoffnungssignal Währungsreform
Das Drama der Erziehung
Verständnis für elterliche Gewalt
Achtes Kapitel: Können Vaterlose führen?
Am Grab eines Fremden
Eine Schockreaktion auf Panzer
»Vati kommt nie mehr zurück«
Die Sehnsucht nach einem vergessenen Helden
Peter Härtling, der große Bruder
Blinde Flecken in der Psychotherapie
Die Heimkehrer: deprimiert und kriegsversehrt
Von der Vaterlosigkeit zur Kinderlosigkeit
Der Faktor Zukunftsangst
Schwierige Ehen
Ein Buch über mutige Eltern
Der Vater wanderte aus
Neuntes Kapitel: Der vergiftete Boden
Kinder als Zeugen von Gewalt
Mißtrauen gegenüber den eigenen Landsleuten
Reflexe des Unbehagens auf deutsche Symbole
»Sei bereit, dein Land zu verlassen«
Die jungen »Unverkrampften«
Die blinden Flecken der Mitscherlichs
Konfrontation mit einem grauen Land
Die jüdische Herkunft störte
Keine echte Empathie für die Überlebenden
»Suchte die Revolution ein gutes Ende?«
Schuldgefühle – in eigener Sache
Das Ende der Verdrängung
Familienforschung
Austausch über eine Pilgerreise
German Angst im Ost-West-Vergleich
Die Wende beendete die Nachkriegszeit
Zehntes Kapitel: Was ein Land zusammenhält
Erziehungsziel mündige Bürger
Der deutsche Umgang mit Problemen
Land ohne eigene Interessen
»Ein Volk von Radikalen«
Dauerthema Zuwanderung
Nebelfelder in der Politik
Störmanöver aus dem Unterbewußten
Der Vorwurf Larmoyanz
Mitgefühl oder moralische Verpflichtung?
Eine Sternstunde im Bundestag
Familiengedächtnis gegen Erinnerungskultur
Hölderlin ein Nazi?
Der Umgang mit Ambivalenzen
Wer bist du, Deutschland?
Gedenkkultur hält eine Stadt lebendig
Wie versäumte Trauer nachgeholt werden kann
Zwei Hymnen mit Lücken
Eine kollektive Krankheit verstehen lernen
Anmerkungen
Personenregister
Über die Autorin
Pressestimmen
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