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Contents
Vorwort
I Forschungsgeschichte
Germanistische Toponomastik gestern und heute Eine forschungsgeschichtliche Annäherung
1 Die Anfänge einer wissenschaftlichen Toponomastik: das „klassische“ Modell
2 Eine toponomastische Renaissance
3 Fazit
Literatur
Notes
II Namengrammatik
Von Knappenberg zu Knappetsberg oder: Auf dem Wege zu einem onymischen Affix? Das e(r)ts-Formativ als Ergebnis eines Verstärkungsprozesses
1 Phänomen und Problemaufriss
2 Empirische Grundlagen und Formentwicklung
3 Gesetzmäßigkeiten der Formentwicklung
4 Theoretische Einordnung
Literatur
Notes
Appellativische Bestandteile in ausländischen Fluss- und Bergnamen
1 Einleitung
2 Fluss- und Bergnamen im Spannungsfeld zwischen Gattungs- und reinen Eigennamen
3 Analyse ausländischer Fluss- und Bergnamen
4 Fazit
Anhang
Literatur
Notes
III Benennungsstragien, Orientierungssysteme und Namenlandschaften
Koloniale Mikrotoponomastik: Ein Modell für die Erforschung sekundärer Straßennamen?
1 Sekundäre Straßennamen und ihre interdisziplinäre Erforschung seit 1990 – eine Standortbestimmung
2 Sekundäre Straßennamen: Stiefkinder der Onomastik?
3 Grundfragen der vergleichenden Kolonialtoponomastik
4 Kölner Projekt und kolonialtoponomastischer Ansatz: Annahmen, Zugriffsweisen und Befunde im Vergleich
5 Perspektiven der kolonialen Mikrotoponomastik
Literaturverzeichnis
Adressbücher und administrative Texte
Notes
Toponyme einer nomadischen Gesellschaft – Orientierung in einer ariden Landschaft Chancen und Möglichkeiten digitaler Toponomastik am Beispiel der Retrodigitalisierung mit Wikisource
1 Einleitung
2 Geographischer und kultureller Kontext
3 Datengrundlage
4 Komplexe Namen und Orientierung
5 Fazit
Literatur und Quellen
Notes
Zwischen Toponym und Anthroponym Ein toponomastischer Ansatz zur Analyse dörflicher Hausnamen als geographisches Referenzsystem
1 Einleitung
2 Zur onymischen Klassifikation dörflicher HausN
3 Kontrastive Analyse südwestdeutscher HausN
4 Entwicklungstendenzen und Fazit
Literatur
Notes
Zur Erhebung inoffizieller Ortsnamen
1 Die Ausgangssituation
2 Inoffizielle Ortsnamenarten
3 Online-Umfrage
4 Methodenbewertung
5 Methodendiskussion und Fazit
Literatur
Notes
Toponymie des Wandels – oder wie entsteht eine Namenlandschaft? Das frühmittelalterliche Bayern als Fallbeispiel
1 Siedlungsgeschichte und Ortsnamen: Vom stimmigen – zum unstimmigen – zum stimmigen Bild?
2 Wandel im Spiegel der Toponymie
3 Fazit
Quellen und Literatur
Notes
IV Mehrnamigkeit/Exonyme
Polyonymie in der Toponymie
1 Eine Stadt – mehrere Namen
2 Was ist Polyonymie (Mehrnamigkeit)?
3 Toponymische Polyonymie/Mehrnamigkeit in der Fachliteratur
4 Schluss
Literatur
Notes
Herbipolensis, Prasinopolitanus, de Cornu cervino Die Latinisierung und Gräzisierung deutscher Siedlungsnamen in den spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Matrikeln der Universität Heidelberg
1 Einleitung
2 Universitätsmatrikeln als Quelle für die Onomastik
3 Grade der Latinisierung/Gräzisierung
4 Substitution deutscher Siedlungsnamen durch lateinische Appellative
5 Siedlungsnamen und Personennamen in den Heidelberger Matrikeln
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Notes
Agram, Beograd und København Empirische Befunde aus einer Befragung zu Kenntnis und Verwendung von Exonymen
1 Einleitung: Interlinguale Allonymie und Exonyme
2 Argumente für und gegen die Exonymenverwendung
3 Ergebnisse einer Umfrage
4 Ausblick und Diskussion
Literatur
Notes
V Digitalisierung
Toponomastik und Korpuslinguistik. Bergnamen im (Kon-)Text
1 Einführung
2 Named Entity Recognition im Alpenwort-Korpus
3 Namen im Text – ein Ausblick
4 Fazit
Literatur
Notes
Ortsnamenforschung im digitalen Zeitalter Einige konzeptionelle Überlegungen
1 Einleitung
2 Geobasisdaten
3 Georeferenz
4 Komponenten von Informationssystemen
5 Datenbankstrukturen
6 Zur Praxis
Literatur
Notes
Register
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