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Index
Vorwort
A Endzeiterwartungen des Judentums zwischen dem Alten und dem Neuen Testament als Auslegungshilfe für die Verkündigung Jesu und der Apostel (von Ole Dost)
1 Einführung
1.1 Vorbemerkungen
1.2 Was meint „Frühjudentum“?
1.3 Entstehung und Eigenart der frühjüdischen Eschatologie
1.4 Was ist Apokalyptik?
2 Die Verfasser der apokalyptischen Schriften, ihre theologische Prägung und ihre gesellschaftliche Verortung
2.1 Die Pharisäer
2.2 Die Verfasser der Qumran-Funde und verwandter Texte
2.2.1 Die Schatzhöhlen am Toten Meer
2.2.2 Die Schatzkammer in Kairo
2.3 Die Zeloten
3 Endzeiterwartungen und Erlösergestalten in Beispielen
3.1 „Deine Toten werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln!“
3.2 Der Menschensohn
3.2.1 Der Ausgangspunkt: Dan 7,13f.27
3.2.2 Der Menschensohn im äthiopischen Henochbuch (1. Henoch)
3.2.3 Der Menschensohn in der Esra-Apokalypse
3.2.4 Der Menschensohn Jesus Christus
3.3 Erlösergestalten mit dem Messiastitel
3.3.1 Das „duale System“
3.3.2 Der Feldherr im eschatologischen Kampf
3.3.3 Der heilende Messias
3.3.4 Der unübersehbare Messias
3.4 Der himmlische Hohepriester
4 Jesus und frühjüdische Endzeiterwartungen – ein Fazit
5 Literaturverzeichnis
B Die Wiederkunft Christi erwarten – Ein neuer Blick auf 1. Thessalonicher 4,13–5,11 aus pfingstlicher Perspektive (von Hubert Jurgensen)
1 Einführung
2 Hoffnung für die Toten in Christus: Eine exegetische Studie zu 1Thess 4,13–18
2.1 Anlass und Zweck
2.2 Synchrone Textanalyse
2.2.1 Kontext
2.2.2 Abgrenzung, Kohärenz und Struktur
2.2.3 Philologische, grammatische und rhetorische Analyse
2.3 Diachrone Textanalyse
2.4 Textaussage bzw. -botschaft
2.5 Schlussfolgerung
3 Wie man im Licht der kommenden Parusie lebt: Eine exegetische Untersuchung von 1Thess 5,1–11
3.1 Anlass und Zweck
3.2 Synchrone Textanalyse
3.2.1 Kontext
3.2.2 Abgrenzung, Kohärenz und Struktur
3.2.3 Philologische, grammatische und rhetorische Analyse
3.3 Diachrone Textuntersuchung
3.4 Textaussage bzw. -botschaft
3.5 Schlussfolgerung
C Eschatologie in der Geschichte der Pfingstbewegung (von Bernhard Olpen)
1 Einleitung
2 Naherwartung als klassisches Kennzeichen des Erweckungschristentums
3 Die Interpretation der Pfingsterweckung als Spätregen (Latter Rain)
4 Die soziologischen Implikationen der Spätregentheologie
5 Perspektiven für die pentecostale Eschatologie
Über den Herausgeber
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