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Title Page Copyright Contents Tyrannenbilder Eine Einleitung
Notes
I Tyrannenfiguren in normativen und narrativen Texten
Der Prototyp des Tyrannen und des Königs: Nimrod
1 Einleitung 2 König Nimrod in ethischer Bewertung 3 Bewertungen Nimrods im kirchlichen Recht 4 Nimrod in der Geschichte 5 Politisierung der Figur von Nimrod 6 Tyrannei als Bedrohung des privaten Lebens: Johannes Duns Scotus 7 Nimrod als Gestalt der fiktionalen Literatur 8 Fazit
Notes Judith und Holofernes Eine Tyrannenmörderin zwischen Skandalon und Ideal
1 Durch das Schwert einer Frau – zum Profil einer Niederlage 2 Instrument, Heroin, Gefährdung – die Judith der Vulgata 3 Die biblische Judith-Erzählung als ideo-story 4 Analyse ausgewählter spätmittelalterlicher Spruchdichtung 5 Zusammenführung der Ergebnisse
Notes Tyrann, Wüterich, Pharao – König Dacian und der heilige Georg im Spiegel christlichmittelalterlicher Herrschaftsentwürfe
1 Einleitung 2 Dacians Menetekel 3 Ein höfischer Tyrann 4 Alexandrinas Scheltrede 5 In der Tugendburg 6 Wirkmächtige Legenden
Notes Depravation des Herrschers: Zum hagiographischen Tyrannentypus in Hugos von Langenstein Martina
1 Kaiser Alexander: Personengestaltung und Existenzverlauf 2 Alexanders verbale Auseinandersetzungen mit Martina 3 Sin herze was verwarren (223,64): Zur Symptomatik der psychischen und physischen Depravation Alexanders 4 Alexanders Ende 5 Schluss
Notes wuoterich, wuotgrimme, tiuvels man: Zur Figur des Tyrannen in der volkssprachigen Chronistik des 12. bis 14. Jahrhunderts
1 Kaiserchronik 2 Jans von Wien Weltchronik: Nero 3 Fazit
Notes Gute Kaiser sterben, böse auch – nur anders Zur Narrativierung von Tyrannis in der Kaiserchronik
1 Zum Tyrannenkonzept und -begriff um 1150 2 Vom Reiz und der Schwierigkeit, Tyrannei zu erzählen: Eine Leseanleitung 3 Das Problem mit der Lehre 4 Buon e Cattivo Governo – die Makrostruktur versucht sich in Klarheit. Merke: Böse ist, wer böse umkommt 5 Anhang
Notes Das Winnen des Herrschers Überlegungen zum Erzählen vom wahnsinnigen Tyrannen Nero in der Kaiserchronik
1 Wahnsinnige Herrscher – wahnsinnige Tyrannen? 2 Zum normativen Kontext: Der Policraticus des Johannes von Salisbury und seine Nero-Darstellung 3 Der winnende Kaiser: Annäherungen an ein frühmittelhochdeutsches Wort und seine Verwendung 4 Neros Winnen 5 Fazit
Notes Animalität und Inhumanität, Vergiftung und Zerspaltung Zur Ambiguität idealer und tyrannischer Herrschaft am Beispiel des Straßburger Alexander und des Reinhart Fuchs
1 Prolegomena 2 sîn ougen wâren freislîch: Animalität und Königsherrschaft im Straßburger Alexander 3 e wir verlisen die vele: Inhumanität und Königsherrschaft im Reinhart Fuchs 4 dô wart ime vergeben: Vergiftung und Verrat 5 Schlussbetrachtung: Zerspaltene Königshäupter
Notes Vom erzählten Tyrannen Das Bild Morolds im Tristanstoff des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
1 Tyrann: Erzählmotiv und kommunikatives Handlungsmuster 2 Die Morold-Episode und das Tyrannenmotiv 3 Analysen 4 Resümee
Notes Tyrannis der Untätigkeit – zur Figur des Herrschers in Konrads von Würzburg Schwanritter und Heinrich von Kempten
1 rihten und verslihten – König Karl im Schwanritter 2 Die Rolle des fremden Ritters 3 und was mitalle ein übel man – Kaiser Otto im Heinrich von Kempten 4 Interne Störung – externe Lösung 5 Fazit
Notes Tyrann und Weiser Verhandlungen über die Relation von Macht und Weisheit in historischen Exempeln des Mittelalters
1 Einleitung: Macht und Weisheit 2 Das Exempel als rhetorisches Argument 3 Relationen von Macht und Weisheit 4 Fazit
Notes
II Tyrannenbilder im politischen Konflikt
Der Tyrann bei Walahfrid Strabo – ein programmatisches Leitmotiv?
1 Einleitung 2 Die Quellenstellen und ihre Einordnung 3 Kontexte, Intentionen, Bezüge und Hintergründe 4 Fazit
Notes Si bienen die sie wolten – Invektiven gegen päpstliche Willkür in der Sangspruchdichtung des 13. Jahrhunderts
1 Vorüberlegungen zum Topos der päpstlichen Tyrannei 2 Aspekte der Tyrannis in der Konfliktgeschichte von imperium und sacerdotium 3 Walthers ›Kirchenklage‹ 4 Das Thema der päpstlichen Willkür in der nach-Walther’schen Sangspruchdichtung 5 Abschließende Überlegungen
Notes Die Erfindung des Tyrannen? Das Tyrannenbild der Habsburger im eidgenössischen und schweizerischen Geschichtsbild
1 Zur Bedeutung der Habsburgerdynastie im Gebiet der heutigen Schweiz 2 Entstehung des eidgenössischen Befreiungsmythos im 15. Jahrhundert – Reaktion auf die anti-eidgenössische Propaganda Habsburgs nach der Schlacht bei Sempach 1386? 3 Habsburgische Tyrannen? 4 Der Tyrannenvorwurf – politisch instrumentalisiert 5 Schluss
Notes Türkischer Kaiser – Turcorum Tyrannus Zur Wahrnehmung des osmanischen Sultans am Kaiser- und Papsthof um 1500 Notes Der Tyrannei-Begriff als Argument in der Rechtspraxis des 16. Jahrhunderts Politisch-soziale Stigmatisierung und juristische Figurierung anhand der Causa Wintzingerode 1575
1 Tyrannen-Dämmerung und die Kreation eines Narrativs 2 Pläne und Fährnisse eines öffentlichen Mordprozesses 3 Tyrannei oder Unfall? Juristische und politischsoziale Parallelschauplätze 4 Adelige Tyrannei und frühneuzeitliche Rechtsdogmatik: iustitia im Spannungsfeld zwischen virtus publica, auctoritas publica und utilitas publica 5 Fazit
Notes tyrannous / To vse it like a Giant: Polyvalent Perspectives on Tyranny in Shakespeare’s Measure for Measure With Remarks on Further Instances in His corpus, as well as on Machiavelli
1 Rhetoric in the Face of Tyranny: Pluralistic Parrhesíai as Opposed to Despotic ›Monolingualism‹ 2 ›Tyranny‹ in Shakespeare’s Measure for Measure (1604/1623): A Panorama of Voices and Viewpoints 3 Discursive Tyranny: The Menace of a ›Mono-Lógos‹
Notes Tyrann oder Märtyrer? Die Polyvalenz der Tyrannis in Gryphius’ Leo Armenius Ein literaturhistorischer Blick auf die frühneuzeitliche Souveränitätsdebatte
1 Kategorisierungsprobleme bei der Tyrannis-Frage 2 Leo V.: Ein historiographisch kontroverser Kaiser 3 Die Unentscheidbarkeit der Souveränitätsdebatte 4 Leo Armenius und Michael Balbus in den Stücken Andreas Gryphius’ und Joseph Simons 5 Leo Armenius: Vom Tyrannen zum Märtyrer 6 Schlussfolgerungen
Notes »The king can do as he likes!« – Tyrannenlust als Gegenwartsreflexion in Game of Thrones am Beispiel Joffrey Baratheons
1 Die tyrannische Fantasy-Welt von Game of Thrones – artifizielle Paraphrasierung von Mittelalter und Renaissance als Gegenwartsparabel 2 Zum Tyrannischen im staatstheoretischen und kulturellen Diskurs (Aristoteles, Machiavelli, Arendt) 3 Der Tyrann Joffrey Baratheon: ein scheiterndes Stereotyp 4 Resümee
Notes
III Begriffsgeschichtliche Ansätze in der Frühen Neuzeit
tirann und grosßer gewaltiger Herr: Der Begriff des ›Tyrannen‹ in Übersetzungen aus der Humanistenzeit
1 Einleitung: ›Tyrannen‹, ›Wüteriche‹ und des Übersetzers ›falsche Freunde‹ 2 ›Tyrannen‹ in der Übersetzungsliteratur 3 Xenophon, Leonardo Bruni, Adam Werner von Themar und der Pfalzgraf by Ryn 4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen: Übersetzer, Tyrannen und Fürsten
Notes Martin Luther und die Wortfamilie ›Tyrann(ei)‹
1 Zur Fremdwortfamilie ›Tyrannei‹ im Deutschen 2 Luther und seine Rolle im Prozess der Entlehnung der Fremdwortfamilie ›Tyrann(ei)‹ 3 Zur Verwendung der Wortfamilie im 16. Jahrhundert neben und nach Luther 4 Fazit
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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