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Umschlag Impressum Inhalt Vorwort Einleitung: Eine Geschichte der Vandalen 1. Namen und Historie
Der Vandalenname und die Ergebnisse der Archäologie Der Beginn der vandalischen Geschichte: Römisches Militär an der Donau Schatzfunde von Osztrópataka
2. 395–429: Von der Donau nach Afrika
Die Regionalisierung des Römerreichs 401: Vandalen in Rätien? 401–405: Stilicho, Alarich und Radagais in Italien Heermeister und Barbaren: Das Westreich bis 425 Die Rheininvasion von 406 Eine Stimme aus Bethlehem: Der 123. Brief des heiligen Hieronymus Constantin III. und die gallischen Barbaren: Britannia fertilis provincia tyrannorum 407–409: Vandalen, Alanen und Sueben in Gallien. Kämpfe und Bündnisse Wurden Abteilungen der Rheininvasoren von Constantin III. nach Britannien verlegt? Alanen im Gallien der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts 408: Das Ende des Vandalen Stilicho 409: Die Herrschaft des Gerontius in Spanien 409: Alanen, Vandalen und Sueben ziehen nach Spanien 410/411: Das Ende Constantins III. und des Gerontius. Die gallische Präfektur versinkt im Chaos 410–412: Ein spanischer Bürgerkrieg 412: Vandalen, Alanen und Sueben teilen Spanien auf 417: Die Goten greifen ein Gotisch-vandalische Beziehungen 422: Die neuen Vandalen greifen nach der Macht Das römische Militär in Afrika Die Vorgänger Geiserichs: Gildo, Heraclianus und Bonifatius Geiserich (428–477), der neue König der Vandalen und Alanen Wie kamen die Vandalen und Alanen Geiserichs nach Afrika? Wie viele Barbaren kamen nach Afrika? Barbarische Vorläufer Geiserichs seit dem 3. Jahrhundert 429–435: Die Kämpfe in Afrika
3. 435–455: Aus barbarischen werden römische Könige von Karthago
Die Machtübernahme in den afrikanischen Provinzen und der Vertrag von 435 Afrikanische Alternativen zur Herrschaft der Vandalen Der vandalische Arianismus als politische Religion Erste Konflikte mit der katholischen Kirche Arianer im Römischen Reich Vandalische Seeräuber auf eigene Rechnung? 439: Die Besetzung Karthagos und eine politische Datierung Karthago als hasdingische Hauptstadt – eine neue vandalische Identität Die angebliche Verwüstung Karthagos und Afrikas Die Leiden der Afrikaner Dekadenz oder Keuschheit der Vandalen? Afrika, die neue Macht im westlichen Mittelmeer 441: Der gescheiterte Angriff der beiden Römerreiche 442: Frieden mit dem Kaiser Der Adelsaufstand von 442 Die Nachfolgeordnung Geiserichs Die sortes Vandalorum und die Organisation der Provinzen Der königliche Besitz Der königliche Hof und die Verwaltung Recht Die Steuern Die Wirtschaft Das Geldwesen 450: Sebastianus. Schwiegersohn des Bonifatius und Konkurrent Geiserichs 450/451: Hatte Geiserich etwas mit Attilas Angriff auf das Westreich zu tun? 454: Die Ermordung des Aëtius und die Folgen 455: Geiserichs »sacco di Roma«
4. Der vierte punische Krieg. Nach der Eroberung Roms 455 bis zum Tod Geiserichs 477
Geiserich und der Kampf um die Macht im Westreich 460: Scheitern und Untergang des Kaisers Maiorianus. Separatfrieden der Vandalen mit Konstantinopel Geiserichs Fahrten »gegen diejenigen, denen Gott zürnt« 468: Ein abermals gescheiterter römischer Großangriff 474/476: Der »Ewige Frieden« zwischen Vandalen und Römern Sardinien, Korsika und die Balearen werden afrikanisch
5. 477–533: »La Galerie des rois« – Von Hunerich bis Gelimer
Hunerich 477–484 Hunerich und Konstantinopel: Dem Kaiser ein wahrer Freund … Ein afrikanischer Dichter über Hunerich Hunerich und die Opposition des Adels und der Königsfamilie Hunerich und die »einzige« Kirche Die Spirale der Gewalt dreht sich Afrika soll arianisch werden: Das Religionsgespräch in Karthago und die königliche Gesetzgebung von 484 484: Hunerichs Tod – ein Exemplum Die maurische Alternative Archäologie und Identität. Prunkvolle Gräber der barbarischen Eliten Gunthamund 484–496 Ein römischer Dichter im Kerker 496–523: Thrasamund und seine lange Herrschaft Der König und die Kirche: Fulgentius und Thrasamund Ravenna und Karthago heiraten Eine neue Haltung Konstantinopels nach 518 An den Rändern des Vandalenreichs Hilderich (523–530): Wieder ein Greis auf dem Thron Gelimer 530–534: Usurpator und letzter König der Vandalen und Alanen Kriegsvorbereitungen in Konstantinopel
6. 533–551: Ein schneller Sieg und der lange Verlust des Friedens
Juni 533: Belisars Flotte segelt nach Afrika 31. August 533: Landung an der Küste der Byzacena 13. September 533: Ad Decimum. Die erste Niederlage der Vandalen und der Verlust Karthagos Mitte Dezember 533: Die Katastrophe von Tricamarum 534: Das Königreich ist verloren Die justinianische Neuordnung der Provinzen Belisar verlässt Afrika Solomon und die Mauren 536: Der Osteraufstand des Stotzas 539: Solomon kehrt nach Afrika zurück 545/546: Der Usurpator Guntharis und die letzten Vandalen Nach den Vandalen: Das byzantinische und arabische Nordafrika bis ins 11. Jahrhundert
7. Der Vandalenname in Mittelalter und Neuzeit
»Ganz Gallien rauchte als ein einziger Scheiterhaufen« Der Vandalismus der Franzosen Von den Vandalenslaven zu den Königen der Schweden, Goten und Vandalen Vandalen = Wenden und Slawen Mittelalterliche Vandalen-Wenden Polnische Vandalen-Wenden Albert Krantz’ »Wandalia« und polnische Gegenstimmen Der König der Schweden, Goten und Vandalen
Dank Anhang
Vorgeschichte(n) und Archäologie Die kaiserzeitlichen Ethnographen – Vandilier oder Vandalen? Die Ergebnisse der Archäologie
Anmerkungen
Einleitung: Eine Geschichte der Vandalen Namen und Historie 395–429: Von der Donau nach Afrika 435–455: Aus barbarischen werden römische Könige von Karthago Der vierte punische Krieg. Nach der Eroberung Roms 455 bis zum Tod Geiserichs 477–533: »La Galerie des rois« – Von Hunerich bis Gelimer 533–551: Ein schneller Sieg und der lange Verlust des Friedens Der Vandalenname in Mittelalter und Neuzeit Vorgeschichte(n) und Archäologie
Abkürzungen und Siglen Quellen- und Literaturverzeichnis
Quellen Literatur
Nachweise der Bilder und Karten Namen- und Sachregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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