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Impressum
Inhalt
Einleitung: Familienwerte im gesellschaftlichen Wandel
1 Die amerikanische Familie als Basis der Nation: Zentrale Begriffe und Fragestellung
Auswahl der Debatten
2 Normen und Werte: Wie lässt sich „Wertewandel“ historisch untersuchen?
3 Zentrale Zugänge: Genderforschung und Intersektionalität, Expertenkulturen und Verwissenschaftlichungsprozesse
Genderforschung und Intersektionalität
Verwissenschaftlichungsprozesse und Expertenkulturen
4 Forschungsstand: Die US-amerikanische Familie in der historischen Forschungsliteratur
5 Untersuchungszeitraum, Quellen, Aufbau der Studie
Untersuchungszeitraum „Hochmoderne“
Quellen
Aufbau der Studie
1 „Race Suicide or Remedy“? Die Debatten um Ehescheidung in der Progressive Era, 1890 – 1920
1.1 Die Entwicklung der Ehescheidungsrate in den USA des 19. und 20. Jahrhunderts
1.2 Ehescheidung als Gegenstand öffentlicher Debatten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
Ehescheidung und Ehescheidungsdebatten Mitte des 19. Jahrhunderts
Ehescheidungsdebatten und Sozialstatistik am Ende des 19. Jahrhunderts
„Sanctity of the Marriage Relation“: Initiativen der Kirchen und der Bundesstaaten für eine Reform des Scheidungsrechtes zu Beginn des 20. Jahrhunderts
1.3 „Social Control and Women’s Place in Society“: Der Einfluss der Soziologen auf die publizistischen Ehescheidungsdebatten seit der Jahrhundertwende
1.4 Religiöse Werte versus Anpassung an die Moderne: Trägergruppen der Ehescheidungsdebatte und ihre Argumente
Die Feministinnen: Scheidung und Frauenrechte
Die frühe Eugenik-Bewegung: Gefährdung der Gesellschaft durch „Race Degeneration“
Die Juristen: Verfall der Familie und das Dilemma einer fehlenden nationalen Scheidungsgesetzgebung
Katholiken und Protestanten: Die Ehe als Sakrament und das Wiederverheiratungsverbot Geschiedener
Zentrale Argumentationsfiguren in den Ehescheidungsdebatten, 1890 – 1920
1.5 Zwischenfazit: Sozialexperten als Analytiker des sozialen Wandels: Das Familienideal in den USA am Beginn des 20. Jahrhunderts
2 „Scientific Motherhood, Reproductive Morality and Fitter Families“: Debatten um eugenische Familienkonzepte und das Eingriffsrecht des Staates in den 1920er und 1930er Jahren
2.1 Der demographische Wandel in den USA des 20. Jahrhunderts: Bevölkerungswachstum, Reproduktionsraten, Familiengrößen
2.2 „Scientific Motherhood and Reproductive Morality“
2.3 Better Babies and Fitter Families: Die Popularisierung der „gesunden Familie“ im Medium des Wettbewerbs
2.4 Eugenische Zwangssterilisationen zur Verbesserung der amerikanischen Familie
2.5 Paul B. Popenoe, „The Conservation of the Family“ und das American Institute for Family Relations
Ehe, Familie und Reproduktion in Popenoes Schriften der 1920er bis 1960er Jahre
Education, Eugenics and „Happy Homes“: Das American Institut for Family Relations (AIFR)
Family Life: Von der Familie zur Bevölkerung
2.6 Zwischenfazit: Der Staat und die Familie in den 1920er und 1930er Jahren
3 „Working Women, Domesticity and the Expert“: Öffentliche Debatten und Expertendiskurse über Frauenarbeit und Mutterschaft, 1940 – 1970
3.1 Die Entwicklung der weiblichen Erwerbstätigkeit zwischen 1940 und 1970
3.2 „Career Woman or Housewife?“: Die Diskussion um Frauenarbeit im Schatten des Zweiten Weltkrieges
3.3 „Mom as a Social Problem“: Die Debatte um „Momism“ und versagende Mütter in den 1940er Jahren
3.4 „Women aren’t Men“ oder „Return of the New Women“: Mutterschaft und Frauenarbeit in den 1950er Jahren
3.5 „Modern Women’s Neurosis“: Psyche und Reproduktion der berufstätigen Frau als Aushandlungsorte divergierender Geschlechterrollenvorstellungen, 1950 – 1970
3.6 „‚The Feminine Mystique‘ and ‚Equality between the Sexes‘“: Feministinnen, Sozialwissenschaftlerinnen und die arbeitende Frau
3.7 „A Long and Difficult Up-Hill Struggle“: Afroamerikanerinnen, Frauenarbeit und Mutterschaft
3.8 Zwischenfazit: Deutungskonflikte um Berufstätigkeit, Psyche und Reproduktion der modernen Frau
4 „Black Family Pathologies“: Die Grenzen des Familienideals der White Middle Class und die Debatte um Struktur und Werte der afroamerikanischen Familie in den 1960er Jahren
4.1 Der Wandel der Sozialstruktur afroamerikanischer Familien im 20. Jahrhundert
4.2 „The Negro Family in America“: Struktur und Werte der African American Family in den Forschungen afroamerikanischer Soziologen
4.3 Vom „American Dilemma“ zum „Tangle of Pathology“: Die afroamerikanische Familie in den Diagnosen zeitgenössischer Sozialwissenschaftler der 1940er bis 1960er Jahre
4.4 „To Fulfill these Rights“ und der Moynihan-Report, Juni 1965
Der Report
Die Quellen
4.5 Die Wahrnehmung des Moynihan-Reports in der African American Community
Die White House Conference „To Fulfill These Rights“ im Juni 1966
Wirkungen des Reports
4.6 Die Konzepte zur Verbesserung der African American Family als Schlüsselbeispiel für die „Verwissenschaftlichung des Sozialen“ Mitte der 1960er Jahre
4.7 „Race Genocide“? Weiße Männlichkeitskonzepte und afroamerikanische Männer in den 1960er Jahren
4.8 Zwischenfazit: Auf dem Weg zu einer Erweiterung des nationalen Familienideals
5 „From Reproductive Choice to Reproductive Rights“: Abtreibung, Reproduktion und die Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft der 1970er und 1980er Jahre
5.1 „Sexual Revolution“ und „Women’s Health“: Der soziale Wandel in der Nutzung von Verhütungsmitteln und im Zugang zu legaler Abtreibung seit den 1960er Jahren
5.2 „From Reproductive Choice to Reproductive Rights“: Die US-amerikanische Frauenbewegung und die Auseinandersetzung um den Zugang zu selbstbestimmter Reproduktion
5.3 Rechtliche Rahmensetzung: Roe v. Wade und die Folgen für die Verhandlung der Geschlechterrollen
5.4 Die Kampagne zur Senkung des weltweiten Bevölkerungswachstums, die Rolle der Bevölkerungsexperten und die Reproduktion der weißen Amerikanerin
5.5 „Race“, „Class“ und „Reproductive Rights“: Afro-amerikanische Frauen und ihr Kampf für den Zugang zu selbstbestimmter Reproduktion
5.6 „Dramatic Shift in the American Temperament“: Die Debatten um Ehescheidung und die Einführung der No-Fault-Divorce
5.7 Zwischenfazit: Abtreibung als „Constitutional Right“
6 „Culture Wars“? Debatten um die US-Familie in den 1980er Jahren
6.1 „Dual Earners and Welfare Moms“: Sozialgeschichte der Familie in den 1980er Jahren
Reaktionen der Betroffenen: Welfare Rights Movement und Family Adoption Program
6.2 Jimmy Carters „White House Conference on Families“ und die US-amerikanische Familie am Beginn der 1980er Jahre
6.3 Ronald Reagans „Traditional Family Values Campaign“ und ihr Ort in den „Culture Wars“
6.4 „Abortion and Adoption“ als zwei Pole reproduktiven Entscheidens in den 1980er Jahren
6.5 Zwischenfazit: Die Familie als Austragungsort der „Culture Wars“
Fazit: Wert der Familie – Kontinuität und Wandel des Familienideals in den USA des 20. Jahrhunderts
1 Debatten und Expertendiskurse über Ehescheidung, Frauenarbeit und Reproduktion im 20. Jahrhundert – ein diachroner Überblick
Ehescheidung
Frauenarbeit
Reproduktion
2 Familienwerte und sozialer Wandel in der Moderne
Liberale Werte und traditionelle Formen
Soziale Praxis und normativer Wandel
Sozialexperten und Klienten
3 Die Familie als Basis der Nation und die Bedeutung der Ungleichheitskategorien „Race, Class, and Gender“
Staat und Individuum
Hegemonie der weißen Mittelschichtfamilie
Die Familie als „Domäne der Frau“
4 Wert der Familie statt Wertewandel
Literaturverzeichnis
Ungedruckte Quellen
Zeitungen, Zeitschriften
Gedruckte Quellen, Quelleneditionen
Forschungsliteratur
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Personenregister
Sachregister
Die Buchreihe Family Values and Social Change
Bereits erschienen:
Im Erscheinen:
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