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Copyright
Contents
Danksagung
1 Einleitung
Rezeptionslinien
Die aktuelle Forschung und der Herzog von Weimar
Eine Biographie des Herzogs
Repräsentation des Feldherrn
Stationen
2 Bernhard und Weimar
Eltern und die geschwisterliche Rangfolge
Sachsen-Weimar und das Reich um 1604
Weimars Ausbau zur Residenz
Stadt und Hof
Die Räume der Kinder
Erziehung und Ausbildung
Weimar und Dresden
Die Beteiligung der Ernestiner am Böhmischen Aufstand
Studium und Gelehrtenkontakte
Coburg
Bernhard als Aristander – Geselligkeiten und die Rolle des Liebhabers
Erste Kriegserfahrungen und die Niederlande
Im Kriegsdienst für den dänischen König
1625: Das Erbe Weimar und Auseinandersetzungen in Weimar
Weimar, Dresden und die protestantische Politik im Reich
3 Im Gefolge Schwedens
Die Orientierung nach Schweden
Die Ernestiner als schwedische Befehlshaber
Die ersten Kriegszüge für Schweden
Lützen
Das Gustav Adolf-Nachfolgeschema
Die Kommandofrage
Hierarchien und Machtfragen im schwedischen System in Deutschland
Konkurrenz unter Brüdern
Gewinne und Vorteile
4 Im Herzogtum Franken
Forschung
Die Einsetzung
Der schwedische Lehnsmann
Legitimationsdefizit und -strategien
Was wollte Bernhard?
„Herzog von Franken“?
Konfliktlagen: unklare Verfügungsgewalt und Akzeptanz
Handeln als Landesherr?
Behörden
Bildungswesen
Geld und Wirtschaft
Der Stellvertreter Ponickau
Fehlgeschlagene Klientelpolitik
Vordringen in Bayern – Regensburg
Regensburg als medialer Erfolg
Die protestantische Aktionspartei
5 Nördlingen und Prag. Gezwungen zum Frieden?
Die Niederlage in der Schlacht von Nördlingen
Das Herzogtum Franken – Rettungsversuche
Kaiserliche Angebote
Folgen des Verlusts von Franken für die Brüder
Versuche der militärischen Neuorganisation
Changieren zwischen Frankreich und Schweden
Mai 1635: Der Friede
Die letzten Kriegsparteien und der Beginn des Schwedisch-Französischen Krieges
6 Bernhard und Frankreich
Vorgeschichte und Anbahnung des Bündnisses
Die Perspektive des Königs und des Kardinals
Das Weiterleben des Heilbronner Bunds
Die Verträge von Saint-Germain
Vertragsinterpretationen und Rollenverständnis
Beziehung zu Schweden in der französischen Zeit
Französische Leistungen
Eine Korrespondenzbeziehung
Bernhards Krieg für Frankreich
Öffentliche Wahrnehmung in Frankreich
Die Weimarer Belehnung von 1638
Welcher Frieden
7 Am französischen Hof
Anreise
Le grand capitain
Einbindung in das höfische Protokoll
Der Höfling Bernhard?
Die Verhandlungen
Abschiede
Unterstützer und Mittler: Hugo Grotius
8 Ehepläne und Bündnisse. Die Rohans, die Wittelsbacher Pfälzer und England
Bernhard und die Rohans
Französische Verheiratungspläne
Bernhard und die Pfälzer
Ein weimarisch-pfälzisch-englisches Bündnis?
Eine dritte Partei?
Englische Enttäuschungen
Ein Block protestantischer Territorien am Rhein?
9 Breisach 1638. Der Festungskrieg, der Hunger und die Presse
Der Krieg am Rhein
Ein Seitenwechsel des Herzogs?
Im Vorfeld der Einnahme – der Hohentwiel
1638
Informationsquellen und Berichterstattung
Nervositäten
Der Zustand des Bündnisses 1638
Drängen auf Unterstützung
Die Übergabe
Die Hungerkatastrophe
Siegesfeiern und Friedenshoffnungen
Ein Sieg für Frankreich
Die französische Presse
Warnungen
Publizistik für den Herzog
Beeinflussung und Lenkung der Presse
Straßburger Unterstützung
Publizistisches Nachleben
10 Absicherung des Erfolges
Politik in Breisach
Das Ziel der Landesherrschaft und die Besetzung von Schlüsselpositionen
Der Konflikt um die Eroberungen
Kaiserliche Offerten
11 Versorgung und Logistik. Das Heer, das Geld und die Schweiz
Strukturfragen
Versorgung in der schwedischen Zeit
Der Fall Ayrmann
Die Versorgung der Weimarischen Armee in französischer Zeit
Die Versorgung aus der Eidgenossenschaft
Die Militärversorgung als politische Frage
Organisatoren
Marx Conrad von Rehlingen
Hans Ludwig von Erlach
Händler
Transportmittel und -wege
Eidgenössischer Widerstand
Lyon – die französischen Gelder und die Kaufleute-Diplomaten
Risiko- und Beutegemeinschaften?
12 Der Juli 1639. Erben und Konkurrenten
Die Armee als Erbe
Mögliche Nachfolger
Karl Ludwig von der Pfalz
Der Vertrag von Breisach
Die Ernestiner als Erben der Gebiete
Bernhard als Mordopfer
13 Fürsten und Helden. Die Ernestiner und Bernhard
1655
Rückgriff auf 1639
Superlative
Bernhard der Große
Autoren
Ernestininische Hausinteressen
Lutheraner
Der Fürst als Kriegsherr
Bernhard und Deutschland
Um 1800
Sächsische Bernhards
Die Zukunft der frühen Erinnerung
14 Fazit – der Krieg als Spiel?
Bernhard als Gescheiterter?
Bernhard und das Reich
Der überschätzte Feldherr?
Personenorientierte Systeme
Eine europäische Karriere
Bernhard und der Krieg
Abbildungsverzeichnis
Quellen und Literatur
Ungedruckte Quellen
Burgerbibliothek Bern
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar (LATh – HStA Weimar)
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha (LATh – StA Gotha)
Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt
Goethe- und Schiller-Archiv, Weimar (GSA)
Bibliothèque nationale de France, Paris (BnF):
Archives diplomatiques du ministère des Affaires étrangères, Paris
Sächsisches Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden (HStA Dresden)
Österreichisches Staatsarchiv, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien (HHStA Wien)
Österreichisches Staatsarchiv (OeStA)
Staatsarchiv Würzburg (StA Würzburg)
Herzog August Bibliothek (HAB Wolfenbüttel)
Landesarchiv Baden-Württemberg / Generallandesarchiv Karlsruhe
Staatsarchiv Sigmaringen (STAS)
Universitätsarchiv Jena
Landesarchiv Sachsen-Anhalt (LASA)
Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
Gedruckte Quellen
Literatur
Personenregister
bibliothek altes Reich – baR
Inhaltliche und methodische Neuausrichtung
Bündelung der Forschung
Popularisierung von Fachwissen
Institutionelle Unabhängigkeit
Notes
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