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Index
Title Page Copyright Contents I Einleitung
1 Das Deutschen Reich als Transitland jüdischer Migration im Jahr 1881. Eine quellenkritische Analyse 2 Das Dilemma der deutschen Alliance-Akteure
2.1 Ambivalente Solidarität: Wahrnehmung und Reflektionen ‚ostjüdischer‘ Lebenswelten durch die Akteure der frühen jüdischen Migrationsfürsorge 2.2 Solidarische Migrationsfürsorge und die Abwehr des Antisemitismus
3 Forschungsstand 4 Quellenlage 5 Gliederung der Arbeit
II Migration
1 Das Krisenjahr 1881/82
1.1 Die Pogrome von 1881/82 und ihre Wahrnehmung durch die Zeitgenossen
2 Die politisch-soziale Ausgangslage im Russländischen Reich 1855 – 1881 3 Motive für Auswanderung und Flucht 4 Jüdische Solidarität: Die Alliance Israélite Universelle 5 Jüdische Migration und Transit und deren Organisation 1869 – 1901 6 Die Anfänge des gelenkten jüdischen Transits durch Preußen und das Deutsche Reich vor 1881
6.1 Gelenkte Auswanderung in transnationaler Kooperation: Abraham Treuenfels 6.2 Die Konferenz von 1869 und das Königsberger Haupt-Grenz-Comité
7 Jüdische Auswanderung aus Rumänien bis 1881
III Akteure
1 Eine Bedrohung von innen: die antisemitische Berliner Bewegung 2 Die Radikalisierung der antisemitischen Bewegung bis zum Krisenjahr 3 Salomon Neumann und die „Fabel von der jüdischen Masseneinwanderung“
3.1 Salomon Neumanns Karriere als Sozialstatistiker 3.2 Die „jüdische Masseneinwanderung“ als Instrument der antisemitischen Bewegung 3.3 Völkisch-rassistische Statistik und antisemitische Politikberatung: Das Königlich Preußische Statistische Bureau 3.4 Neumanns Dekonstruktion der These von der jüdischen Masseneinwanderung 3.5 Streit der Statistiker 3.6 Statistische Expertise und das preußische Grenzregime 3.7 Ausblick
4 Moritz Lazarus und das Jüdische Comité vom 1. December
4.1 Deutsches Judentum und deutsche Nationalität: Moritz Lazarus 4.2 Vergebliche Bemühungen um eine koordinierte Abwehr 4.3 Eine Zentralstelle für die Abwehr: Das Jüdische Comité vom 1. December 4.4 Die Versammlung vom 16. Dezember 1880 4.5 Arbeitsweise und Methoden des Comités 4.6 Abwehrarbeit 4.7 Das D.C. – Vorbild des Centralvereins?
5 Paul Nathan und der Ritualmordprozess von Tiszaeszlár
5.1 Aufklärerischer Journalismus im Dienst der Abwehr des Antisemitismus: Paul Nathan 5.2 Ein verschwundenes Mädchen und die Anklage gegen die Juden 5.3 Die transnationale Eskalation des Prozesses durch die antisemitische Bewegung in Ungarn und im Deutschen Reich 5.4 Tiszaeszlár im Kontext der jüdischen Emigration 5.5 Wachsende Judenfeindschaft und Pogrome in Ungarn 5.6 Eszther Solymosi und der Antisemitenkongress in Dresden 5.7 Die Entwicklung des Prozesses bis zum Freispruch der Angeklagten 5.8 Ausblick
IV Transit und Organisation
1 Eine neue Dimension jüdischer Auswanderung 2 Die Rolle der deutschen Hilfskomitees 3 Im „Brennpunkt der Emigration“: Die Ausgangslage in Brody 1881
3.1 Erste Maßnahmen der Alliance. Das Brodyer Lokalkomitee und Heinrich Schafiers Reise nach Galizien
4 Erste Etappe. Ankunft. Registrierung, Regulierung und Versorgung
4.1 Aufbau und Durchführung der Registrierung 4.2 Versorgung und Unterbringung
5 Zweite Etappe. Die Reise zu den Nordseehäfen
5.1 Nichtstaatliche Akteure: Agenten und Schifffahrtsgesellschaften 5.2 Das Berliner Hilfskomitee und der Schwenk zur HAPAG
6 Resignation und Überlastung. Das vorläufige Ende der organisierten Auswanderung im Winter 1881/82 und die eigenmächtige Fortsetzung der Hilfsaktion durch deutsche Komitees 7 Ein schwieriger Lernprozess. Probleme und Erfahrungen aus der provisorischen Migrationshilfe im Krisenjahr 1881
7.1 Soziale Probleme in Galizien 7.2 Kriminelle Geschäftspartner und betrügerische Agenten 7.3 Unwissenheit und Inkompetenz der Hilfskomitees 7.4 Blinde Passagiere 7.5 Desinformationen und Kommunikationsdefizite. Konflikte innerhalb der AIU.
8 Ein neuer Akteur: Das Deutsche Central-Komitee für die russisch-jüdischen Flüchtlinge
8.1 Unterstützung aus Großbritannien 8.2 Ein europäischer Netzwerker der jüdischen Emigrationshilfe: Hermann Magnus. 8.3 Planungen für eine deutsche „Centralstelle“ und die Führungsrolle des Berliner Komitees 8.4 Die Berliner Konferenz vom 23./24. April 1882 8.5 Auf dem Höhepunkt der Krise: Brody im Frühsommer 1882 8.6 Das DCC und die Hilfsaktion für russländische JüdInnen bis zum Winter 1882
V Epilog
1 Das DCC – Vorläufer des Hilfsvereins der deutschen Juden 2 Gelenkte jüdische Emigration im Kontext der zionistischen Bewegung 3 Die Akteure der Abwehr und Migrationshilfe bis zur Gründung des Hilfsvereins 4 Abschlussbetrachtung
Danksagung Abkürzungen Abbildungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis
Archivquellen Online Zeitungen Zeitgenössische Literatur Sekundärliteratur
Personenverzeichnis
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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