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Inhalt
Einleitung
I. Die Formierung christlicher Konversionskonzepte in der Spätantike
Arthur Darby Nock’s Conversion (1933): A Balance
Exarsi ad imitandum: Augustine’s Confessions – An Account, an Understanding, and a Process of Conversion Shaped by Tradition?
II. Transformationen antiker Konzepte des Identitätswandels
τέχνη τῆς περιαγωγῆς: Conversion and the Art of Spiritual Navigation
Aufstieg in die Tiefe – Bekehrung, Konversion und Transformation in der Psychozoia Henry Mores
III. Struktur und Semantik von Konversionserzählungen
Bewegung – Belehrung – Bekehrung: Die räumliche und emotionale Kodierung religiöser Erkenntnis im Straßburger Alexander
Lektüren einer Verwandlung: Die Myrrha-Metamorphose als Konversionserzählung
Bekenntnis trotz Einfalt? Struktur- und themenanalytische Überlegungen zum Status der conversio in Grimmelshausens Romanen
IV. Ästhetisierung und Theatralisierung der Konversion
Staunen und conversio
Umkehr in Gelassenheit. Die Inszenierung von ›Bekehrung‹ in einem spätmittelalterlichen mystischen Lehrdialog
Vollzug und Vergegenwärtigung der Konversion. Das Drama der Paulus-Bekehrung im Theater des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
Martyrdom, Conversion and Monarchy in Los primeros mártires del Japón (1621)
Shakespeare’s Conversions
V. Hybridisierung religiöser Grenzen – Dialogisierung religiöser Wahrheiten
Until the Conversion of the Self
Dein Gott ist mein Gott – Jüdische und christliche Identitätsentwürfe in frühneuzeitlichen Auslegungen des Buchs Ruth auf Jiddisch und Deutsch
Die Grenzen der Hybridität: Konversion, uneindeutige religiöse Identitäten und obrigkeitliches Handeln im Europa des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
Autorenverzeichnis
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Fußnoten
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