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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vom nicht sehr mutigen Großvater, von der bösen Großmutter und einer insgesamt eher merkwürdigen Sippe
Vom Halterbuben, von der bösen Stiefmutter und vom unsinnigen Wunsch nach mindestens zehn Kindern
Von der Geburt eines Riesenbabys, einer Mutter wie eine Gummiwand und meinem Vater – meinem Ein und Alles
Von den drei Klein-Brüdern, echtem Schleiflack und einer unheimlich angeräumten Wohnung
Von angeblicher Wildheit und tatsächlichem Ungeschick und Kinderspielen, die recht einsam sein konnten
Von Kipferlenden für den Vater, roten Flecken am Mutterhals und einer Watschen für den Rudi-Onkel
Von ersten Schwimmversuchen, noch einer Watschen für den Rudi-Onkel und einer Zukunft mit Schinkensemmeln und Bensdorp-Schokolade
Von der Schule in der Nazizeit, der dicken Lehrerin Antonia Stolle und den Praktiken des Herrn Oberphysikatsrats
Von kargen Lebensmittelmarken, einem guten Herzerl und Weihnachten wie bei den Fürsten
Von Granatsplittern, Urlaubsscheinen, Bomben und einer neuen Möglichkeit, besser als meine Schwester zu sein
Vom wilden Herzklopfen bei der Atariastraße und dem großen Glück, einen Major im Haus zu haben
Von der enormen Vermehrung unserer Habe und einer Küche voll Reindln, vor denen mir graust
Von einer sehr befremdlichen Verteilung von »Tschuwingamm« und Vätern, vor denen man Angst haben muss
Von Zugehörigkeiten, die futsch gehen, einem verschobenen Gummiknutscherl und einem frühen Afro-Look
Von Herrenhaarnetzen, Mönchskutten, die keine waren, schwarzen Radröcken und unfähigen Schneidermeistern
Von Schulschwänzern, von kurzer Partei-Arbeit und von der Zuständigkeit für menschliche Entwicklung
Von der Tante, die gekommen oder leider nicht gekommen ist, vom Aufpassen und vom Vielleicht
Von der ersten großen Liebe, von keinen Tränen und vom Frust, dass es viele Rembrandts ohne Hände gibt
Von diversen merkwürdigen Cliquen, von Lottls Zitterknien und einer sehr umtriebigen Zeit
Vom Heiraten ohne Familie und Freunde, vom Trafikanten-Beruhigen und vom Kinderkriegen
Vom Tschugguel, der zum von Tramin geworden ist, von 29 Schilling Stempelmarken und dem dicken Harry und anderen schrägen Freunden
Von einer Jungdichter-Lesung mit Folgen, der Frau Hawelka und einem Haus in der Kurrentgasse
Vom nochmaligen Heiraten und Kinderkriegen und einem Krankenhaus, wie es das heute nicht mehr gibt
Vom Pass-Schock und dem Privat-Kaffeehaus ohne Ruhetage und Sperrstunde und von allerlei Männerunglück
Von der engen Kurrentgasse in die breite Ottakringer Straße und von Hoffnungen auf Wohnglück
Von der feuerroten Friederike, einer paradeisroten Speiszimmerkredenz und dem Jahr 1968
Von linken und rechten Buchmachern und Autoren, getrübtem Wohnglück und sozialer Treue
Vom großen, steinernen Sparschwein und von überaus argumentierfreudigen und engagierten Töchtern
Von unsäglicher Traurigkeit
Von zwei Generationen (getrennt durch 44 Stufen), von der Schule als vermintes Feindesland und einem Horror-Umzug
Von sehr emsiger Arbeit, geduldig ertragenen Einkaufstouren und zwei Mühlsteinen in Aktion
Von sehr gastfreundlichen Töchtern und der alten Nowak, die angeblich Trotzkis Geliebte war, und noch einem Umzug
Von einem merkwürdigen Herausgeber und seiner Redaktion, und von der Emma K. und ihren nie geschriebenen Briefen
Vom merkwürdigen Gefühl, keine Eltern mehr zu haben, und dem spontanen Ende mehrerer Kolumnen
Von wiedererlangter Lebensqualität und dem vermeintlich allerletzten Umzug und von der Not, die erfinderisch macht
Von unerwarteten Krankheiten und der bisher unbekannten Freude am Faulsein und von Enkeln, die man zu wenig sieht
Vom hoffentlich wirklich allerletzten Umzug, von komischen Seiten unerfreulicher Erlebnisse und von enttäuschtem Kinderglauben
Anhang
Bibliografie
Glossar
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