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Titelseite
Impressum
Widmung
Inhalt
Vorwort
I Einführende Beschreibung eines „Denkmals“
1 „Its lack of originality“ und die Kunst, „fremde Schätze bescheiden zu borgen“
2 „Ich will meinen Gang gehen“ – „Ausschweifung“ statt Systematik
3 Der kritische Leser und das „böse Vergrößerungsglas“
4 Voltaire als Widerpart und der Blick über den Rhein
5 Die Kunst, „nach Gelegenheit [etwas] abzuborgen“
6 Teilnehmer an einer imaginären Gesprächsrunde: Mendelssohn und Nicolai
7 „Das ganze analytische Handwerkszeug“ – Chassiron, Gellert, Dryden, Plautus
8 „Ein kritisches Register“ zur „Kunst sowohl des Dichters, als des Schauspielers“
II Die Wirkungsmacht eines „Denkmals“
1 Die Springflut der Nachahmungen
2 Ikonenbildung und Paradigmenwechsel: Johann Friedrich Schink
3 „Ware für das Publikum“
III „Bleibendes Denkmal“ einer „mißglückten Entreprise“
1 Das Hamburgische Theater: die Anfänge – wechselnde Prinzipalschaften
2 Das neue Haus am Gänsemarkt
3 Der „Secretair“ Johann Friedrich Löwen – Theaterpädagogischer Impetus und Scheitern
4 „Eine Art von Abkommen“ – Lessing und das Konsortium
5 Lessing und Bode – Publikationsmodalitäten und Nachdruckerpraktiken
IV Schauspielkunst als „freye Kunst“
1 Lessing als Vermittler der französischen Theoriedebatte
2 „Comédien de nature“ und „jouer par réflexion“: Pierre Rémond de Sainte-Albine, Antoine-François Riccoboni und Jean-Baptiste Dubos
3 „Von jedermann erkannte, mit Deutlichkeit und Präzision abgefaßte Regeln“: Lessing und Jean Baptiste Dubos
4 „influxus animae“ – „influxus corporis“. Der medizinisch-„seelenkundliche“ Kontext: Georg Friedrich Meier, Johann August Unzer, Henry Home
5 „Sonus“ und „Gestus“: Zur Physiognomik der Stimme
6 Schauspielkunst im Kontext der zeichentheoretischen Explikationen: Laokoon
7 „Eine sehr geistreiche und belebte Unterhaltung“ – Johann Jakob Engel, August Wilhelm Iffland, Friedrich Schiller
V „Ausschweifungen“ – Merope: Adaption eines antiken Mythos: Voltaire und Scipione Maffei
1 „Erwartungen“ der Leser
2 „Hauptweg und Nebenwege“ – Lessing, der Spaziergänger
3 „Wer ist denn dieser Tournemine?“ Ein Abweichen von der „alten Simplizität“ – ein „Fehltritt!“
4 Verletzung der „Menschlichkeit“: Lessings Kritik im Kontext der Anthropologie seiner Zeit
5 Diderot, der Gewährsmann. Der wissende Zuschauer
6 „Einige unbillige Urteile“: Lessings Schiedsspruch in einem kunstrichterlichen Verfahren – historische Gerechtigkeit?
7 „air naïf et rustique“ versus „délicatesse“: Affekterregung und staatspolitisches Kalkül
8 „Man muß sich durchgängig an die Stelle seiner Zeitgenossen setzen“ – das „billige Urteil“?
VI Romanus oder die Rettung des Terenz
1 Karl Franz Romanus, der schreibende Jurist
2 Die „Umschaffung“ eines römischen Vorbilds
3 Eine „Rettung“ im europäischen Kontext: Terenz, Diderot, Richard Hurd
4 Romanus’ Lustspiel: ein Erfolgsstück und doch ein Zerfall „der ganzen Maschine“
Literaturverzeichnis
1 Bibliographien, Quellensammlungen, Lexika, Handbücher
2 Texte
2.1 Lessing-Texte
2.2 Schriften, soweit im laufenden Text zitiert
3 Forschungsliteratur
Abbildungsnachweis
Personenregister
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