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Kapitel 1 Zur Entstehung soziologischer Theorie: Anfänge soziologischen Denkens 1
1.1 Einleitung: zum Anliegen dieses Kapitels
1.2 Was ist soziologisches Denken und wann beginnt es?
1.3 Vernunftrechtlich orientierte Gesellschaftstheorien: Der Mensch schafft sich eine „künstliche“ Sozialordnung
1.4 Liberalistische Gesellschaftsmodelle in der klassischen Politischen Ökonomie: Soziale Ordnung hat ihre Eigengesetzlichkeit
1.5 Die Neuaufbrüche in der Gesellschaftswissenschaft des späten 19. und frühen 20. Jh.: die Totalität der gesellschaft lichen Beziehungen im marxistischen Denken; das „positive“ Studium der Gesellschaft: „Soziales nur mit Sozialem erklären“; Gesellschaftstheorie als Handlungstheorie
1.6 Auguste Comte (Frankreich, 1798–1857): Positivierung der Sozialwissenschaft und Soziologie
1.7 Émile Durkheim (Frankreich, 1858–1917): Soziales mit Sozialem erklären
1.7.1 Ausgangsproblem: die Suche nach dem sozialen Band
1.7.2 Der Dualismus der menschlichen Natur: Individuelles und Soziales
1.7.3 Arbeitsteilung und Solidarität: Integrationsmomente moderner Gesellschaften?
1.7.3.1 Die Funktion der Arbeitsteilung: Quelle der Solidarität
1.7.3.2 Die Ursachen der Arbeitsteilung: zunehmende Dichte und Volumen
1.7.3.3 Anormale Formen der Arbeitsteilung: Ursache ist ein Defizit an Moral
1.7.4 Das Werk Durkheims und seine Weiterentwicklung
1.8 Max Weber (Deutschland, 1864–1920): Soziologie als Wissenschaft vom sinnhaften sozialen Handeln
1.8.1 Eigentliches Erkenntnisobjekt der Soziologie: subjektiv sinnhafte Orientierung des Einzelnen
1.8.2 Grundbegriffe der Soziologie: Idealtypen
1.8.3 Kapitalismus und protestantische Ethik: subjektives Handeln und Gesellschaft
1.8.4 Webers Werk und Wirken
1.9 Ausblick
1.10 Literatur
Kapitel 2 Verhaltenstheoretische Soziologie: George Caspar Homans
2.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
2.2 Methodologische Überlegungen
2.3 Allgemeine Hypothesen der verhaltenstheoretischen Soziologie
2.4 Beispiel
2.5 Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte
2.6 Literatur
Kapitel 3 Symbolischer Interaktionismus: George Herbert Mead
3.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
3.2 Die Sonderstellung des Menschen: das „symbolverwendende Tier“
3.3 Symbolisch vermittelte Interaktion
3.4 Bewusstsein
3.5 Identität (Selbst)
3.6 Gesellschaft
3.7 Symbolischer Interaktionismus – ein Beispiel aus der Wirtschaft
3.8 Wirkungsgeschichte und Weiterentwicklung
3.9 Literatur
Kapitel 4 Phänomenologische Soziologie: Alfred Schütz
4.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
4.2 Phänomenologische Philosophie: Problemstellung – Methode – Bedeutung für die Sozialwissenschaften
4.3 Analyse der „Lebenswelt“
4.3.1 Die Wirklichkeit der Alltagswelt
4.3.1.1 Definition der Situation und Handeln im Alltag
4.3.1.2 Typisierung der Sozialwelt und soziale Beziehung
4.3.1.3 Sozialisierung des Wissens
4.3.2 Jenseits der Alltagswelt: multiple Sinnprovinzen
4.3.2.1 Die Alltagswelt
4.3.2.2 Die Welt der Fantasien und Einbildungen
4.3.2.3 Die Traumwelt
4.3.2.4 Die Welt der wissenschaftlichen Theorie
4.4 Zur Methodenlehre einer „verstehenden Soziologie“
4.5 „Idealtypische Modellierung der Sozialwelt“ – ein Beispiel
4.6 Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte
4.7 Literatur
Kapitel 5 Rational Choice Theory: James S. Coleman
5.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
5.2 Aufgabe und Vorgehensweise der Sozialtheorie
5.3 Das elementare Handlungssystem
5.4 Die Bestimmung von Handlungsstrukturen
5.4.1 Austauschbeziehungen (Strukturtyp 2)
5.4.2 Austauschsysteme (Strukturtyp 3)
5.4.3 Disjunkte Herrschaftsbeziehungen (Strukturtyp 4)
5.4.4 Disjunkte Herrschaftssysteme (Strukturtyp 7)
5.4.5 Normgenerierende Strukturen (Strukturtyp 10)
5.4.6 Der Akteur der Sozialtheorie
5.5 Beispiel
5.6 Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte
5.7 Literatur
Kapitel 6 Materialistische Gesellschaftstheorie: Karl Marx
6.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
6.2 Die Auseinandersetzung mit Hegel und Feuerbach
6.3 Der Historische Materialismus
6.4 Zum Verhältnis von Basis und Überbau, von Sein und Bewusstsein
6.5 Klassenkampf und sozialer Wandel
6.6 Die Analyse des kapitalistischen Wirtschaftssystems
6.7 Beispiel
6.8 Wirkungsgeschichte und Weiterentwicklung
6.9 Literatur
Kapitel 7 Der Strukturalismus: Claude Lévi-Strauss
7.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
7.2 Die konkreten Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens
7.3 Die konkreten Formen und das Modell
7.4 Modell und Struktur
7.5 Die unbewussten Prinzipien des menschlichen Geistes
7.6 Beispiel: die Struktur der Heirat und der Verwandtschaft
7.7 Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte
7.8 Literatur
Kapitel 8 Handlungstheoretische Systemtheorie: Talcott Parsons
8.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
8.2 Der strukturfunktionalistische Bezugsrahmen des Handelns
8.2.1 Handlung – Funktion – Struktur – System
8.2.2 Handlungssysteme im Bezugsrahmen des Handelns
8.2.3 Die Mustervariablen
8.3 Das AGIL-Paradigma
8.3.1 Das AGIL-Schema und die Subsysteme des Handlungssystems
8.3.2 Die Theorie der symbolischen Medien
8.4 Beispiel: akademische Berufe und die Universität
8.5 Wirkungsgeschichte und Weiterentwicklung
8.6 Literatur
Kapitel 9 Konflikttheorie: Ralf Dahrendorf
9.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
9.2 Verortung, Stellenwert und Anspruch der Konflikttheorie
9.3 Zum Konfliktbegriff und dem Erklärungsbereich der Konflikttheorie
9.4 Grundprinzipien menschlicher Vergesellschaftung: das Dreigespann von Norm, Sanktion und Herrschaft
9.5 Herrschaft als strukturelle Ausgangslage sozialer Konflikte
9.6 „Klassenkonflikte“ und sozialer Wandel: die dahrendorfsche Klassentheorie
9.7 Die Bildung von Konfliktgruppen
9.8 Dimensionen der Variabilität sozialer Konflikte
9.9 Konfliktregelung
9.10 Fallbeispiel
9.11 Wirkungsgeschichte und Weiterentwicklung
9.12 Literatur
Kapitel 10 Prozess- und Figurationstheorie: Norbert Elias
10.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
10.2 Die Hinwendung zu Prozessmodellen
10.3 Der Begriff der Figuration
10.4 Anthropologische Grundlegungen
10.5 Wir-Ich-Balance
10.6 Die Theorie des „Doppelbinders“
10.7 Das primitive oder vorwissenschaftliche Weltbild, dessen Wandel und die Folgen dieses Prozesses
10.8 Die gesellschaftlichen Mechanismen des Zivilisationsprozesses
10.9 Beispiel: der Prozess der Zivilisation
10.10 Wirkungsgeschichte und Weiterentwicklung
10.11 Literatur
Kapitel 11 Sozialsysteme als selbstreferenzielle Systeme: Niklas Luhmann
11.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
11.2 Selbstreferenzielle Systeme
11.3 Sozialsysteme als selbstreferenzielle Systeme
11.3.1 Kommunikation
11.3.2 Handeln und Erleben
11.3.3 Sinn
11.3.4 Struktur
11.3.5 Umwelten sozialer Systeme
11.4 Die Gesellschaft und ihre Subsysteme
11.4.1 Wirtschaft
11.5 Beispiel: zur ökologischen Gefährdung der modernen Gesellschaft
11.6 Wirkungsgeschichte und Weiterentwicklung
11.7 Literatur
Kapitel 12 Kritische Theorie: Jürgen Habermas
12.1 Problemlage und Erkenntnisinteresse
12.2 Rechtfertigung einer philosophisch-kritischen Wissenschaftsauffassung
12.3 Entwicklung einer kritischen Gesellschaftstheorie
12.3.1 Handlungstheoretische Grundlagen
12.3.2 Einbau der Systemtheorie
12.3.3 Gesellschaft
12.3.4 Soziale Evolution
12.4 Gegenwartsdiagnose: das Projekt der Moderne und seine unvollständige Realisierung unter Bedingungen des Kapitalismus
12.4.1 Moderne als soziokulturelles Entwicklungspotenzial
12.4.2 Kapitalistische Moderne als historisch-empirische Realität
12.5 Kritische Theorie – ein Beispiel
12.6 Zum Stellenwert der Kritischen Theorie in der heutigen Soziologie
12.7 Literatur
Kapitel 13 Feministische Soziologie: Regina Becker-Schmidt
13.1 Ausgangslage und Erkenntnisinteresse
13.2 „Frauenforschung“ – methodologische Grundsätze einer feministischen Soziologie
13.3 Theoretische Grundlegung: das Konzept der „doppelten Vergesellschaftung“
13.4 Feministische Gegenwartsdiagnose I: die unterschiedliche „Vergesellschaftung“ von Mann und Frau in der gegenwärtigen Gesellschaft
13.5 Feministische Gegenwartsdiagnose II: Sozialisation und Identitätsbildung – lebensgeschichtliche Ursprünge der Geschlechterdifferenz
13.6 „Doppelte Vergesellschaftung“ – ein Anwendungsbeispiel
13.7 Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte
13.8 Literatur
Kapitel 14 Postmoderne Soziologie
14.1 Ausgangslage und Erkenntnisinteresse
14.2 Philosophische Grundlagen: Jean-François Lyotard
14.2.1 Das Ende der „großen Erzahlungen“ – zur Kritik der Aufklärung und der modernen Geschichtsphilosophie
14.2.2 „Rettung der Differenzen“ – zur sprachphilosophischen Begründung der „Postmoderne“
14.3 Postmoderne soziologische Theorie: Richard Harvey Brown
14.3.1 Die Verfassung des Gegenstandsbereichs: Gesellschaft als Text
14.3.2 Status, Methode und soziale Funktion der Sozialwissenschaften
14.3.3 Sozialwissenschaften und politische Praxis
14.3.4 Zusammenfassung: das spezifisch Postmoderne an der soziologischen Theorie R. H. Browns
14.4 Die „Risikogesellschaft“ (Ulrich Beck) – ein Fall gesellschaftlicher Postmodernisierung?
14.4.1 „(Einfache) Moderne“: die Industriegesellschaft
14.4.2 „Postmoderne (reflexive) Moderne“: die Risikogesellschaft
14.5 Der Einfluss der „postmodernen“ auf die „moderne“ Soziologie
14.6 Literatur
Kapitel 15 Die Soziologie und die Soziologien
15.1 Soziologischer Theorienvergleich
15.2 Soziologische Paradigmen und das Basisparadigma – Erörterung
15.2.1 Vorbemerkungen
15.2.2 Definition und Beschreibung des Basisparadigmas
15.2.3 Vorteile der geschilderten Auffassung
15.2.4 Grenzen der geschilderten Auffassung
15.2.5 Schlussfolgerungen
15.3 Soziologische Paradigmen und das Basisparadigma – Skizzen ihres Verhältnisses
15.3.1 George Caspar Homans
15.3.2 George Herbert Mead
15.3.3 Alfred Schütz
15.3.4 Karl Marx
15.3.5 Claude Lévi-Strauss
15.3.6 Talcott Parsons
15.3.7 Ralf Dahrendorf
15.3.8 Norbert Elias
15.3.9 Niklas Luhmann
15.3.10 Jürgen Habermas
15.3.11 Feministische Soziologie
15.3.12 Soziologie der Postmoderne
15.4 Zusammenfassung und Beispiel: Theorien im Dienste der Praxis
15.4.1 Profession
15.4.2 Vorbemerkungen
15.4.3 Verhaltenstheorie
15.4.4 Andere Paradigmen
15.5 Literatur
Index
Fußnoten
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