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Titelseite
Vorwort
1. Kapitel Wege in den Untergrund
1. Tod in Stammheim
2. Die Befreiung
3. Andreas Baader
4. Der Sprung in die Illegalität
5. Ulrike Meinhof
6. Die Chefredakteurin
7. Gudrun Ensslin
8. Der Protest
9. Andreas Baader geht nach Berlin
10. Napalm und Pudding
11. »Genossen, wir haben Fehler gemacht«
12. Die Kolumnistin
13. Der Schock des 2. Juni
14. Der Agent
15. Die Brandstiftung oder: Es führt kein Weg zurück
16. Ein Attentat
17. Der Brandstifterprozeß
18. Eine ganz heilige Selbstverwirklichung
19. Horst Mahler und die Steineschlacht am Tegeler Weg
20. Ulrike Meinhof verläßt »konkret«
21. Baader, Ensslin und die Sozialarbeit
22. Peter-Jürgen Boock
23. Auf der Flucht
24. Bambule
25. Mutproben
26. Waffensuche auf dem Friedhof
27. Vorbereitungen für eine Gefangenenbefreiung
2. Kapitel »Die ungestüme Herrlichkeit des Terrors«
1. Die Reise nach Jordanien
2. Im Camp
3. Der rote Prinz
4. Krach im Lager
5. Vorauskommando zurück
6. »Shoot him«
7. Kindergeschichten
8. Der Dreierschlag
9. »Kompliment, meine Herren!«
10. Im Zickzackkurs durch die Republik
11. Jan-Carl Raspe
12. Eine Polizeikontrolle
13. »Eine bestimmte psychologische Disposition«
14. Im Frankfurter Hauptquartier
15. Strategiediskussion im Sanatorium
16. Heimweh und Verhaftung
17. Die Weihnachtskrise
18. Der Familienbulle
19. Der Verfassungsschützer
20. Eine Schießerei im Westend und ihre Folgen
21. Namensgebung – die »Rote Armee Fraktion«
22. Der erste Prozeß
23. »Irre ans Gewehr!«
24. Die erste Tote
25. RAF und »2. Juni« – erstes Gespräch
26. Spätlese
27. Der Tod eines Polizeibeamten
28. Der Kronzeuge
29. RAF und »2. Juni« – eine mißglückte Kooperation
30. »Einen Eimer Teer über die Fresse«
31. »Gib auf, Ulrike!«
32. »Eine Sklavenmutter beschwört ihr Kind«
33. Der BKA-Präsident und seine Computerwelt
34. Bitte um militärische Zusammenarbeit mit Korea
35. Der Tod des Georg von Rauch
36. Revolutionsfiktion
37. »Sechs gegen sechzig Millionen«
38. Andreas Baaders Daumen
39. Pfirsich
40. Baader und Ensslin fahnden nach Ulrike Meinhof
41. Die statistische Lebenszeiterwartung
42. Wer zuerst schießt, überlebt
43. Die Sprengstoffküche
44. Bombenanschläge
45. »Aktion Wasserschlag«
46. Die Belagerung
47. Sieger und Besiegte
48. Verhaftung in der Modeboutique
49. Festnahme und Zwangsnarkose
50. Eine Falle am Kiosk
3. Kapitel »Die Kostüme der Müdigkeit«
1. »Klares Bewußtsein, daß man keine Überlebenschance hat«
2. Schwarzer September
3. Briefe aus dem toten Trakt
4. »Ich bin die Meinhof – mich sollt ihr identifizieren!«
5. Kinderbesuch
6. »Den 24-Stundentag auf den Begriff Haß bringen«
7. Den Körper zur Waffe machen
8. Die Jagd auf den Leviathan
9. Das Info-System
10. »Was wollt Ihr denn, Ihr lebt ja noch«
11. »Es werden Typen dabei kaputtgehen …«
12. »Eine scheinheilige Sau aus der herrschenden Klasse«
13. Entweder Schwein oder Mensch
14. Der Tod des Holger Meins
15. Ein Richter wird ermordet
16. Ein Vernehmungsversuch
17. Kritik und Selbstkritik
18. »Holger, der Kampf geht weiter!«
19. »Das Messer im Rücken der RAF«
20. Sartre in Stammheim
21. Anwälte: »Mietwucherer, intrigante Lügner und korrupte Ratten«
22. Anwälte: »Helfer der Terroristen«
23. Die ersten der »zweiten Generation«
24. Ein Politiker wird entführt
25. Sturm auf die Deutsche Botschaft
26. Abhörmaßnahmen
4. Kapitel Der Prozeß: Die Baader-Meinhof-Gruppe vor Gericht
1. Die Mehrzweckhalle
2. Baader ohne Verteidiger
3. Die »Zwangsverteidiger«
4. »Die Akten sind alle«
5. Die »Verhandlungsfähigkeit«
6. Baader versucht, sich verständlich zu machen
7. Die Anrede »Herr« und NS-Analogien
8. Die Gefährlichkeit der Angeklagten
9. »Herr Baader in der Rolle des Gequälten«
10. »Ein normaler Straffall«
11. Die Grundregeln des Terrorismus
12. »Herr Baader, Sie haben mich ein faschistisches Arschloch geheißen«
13. Die Angeklagten sind verhandlungsunfähig
14. Ein neues Gesetz kommt zur Anwendung
15. Ulrike Meinhof über die Möglichkeit und Unmöglichkeit des Aussteigens
16. »Eine Verteidigung in der Agonie«
17. »… weil du kaputt sein willst«
18. Ende der Gemeinsamkeit
19. Der Tod der Ulrike Meinhof
20. »Kein Platz für Gedenkreden«
21. »Und am Schluß sie selbst«
22. Der Kälberstrick
23. Vietnamkrieg und Widerstandsrecht
24. Ein Anwalt und sein Mandant – Der Kronzeuge
25. Die natürliche Hackordnung
26. »Die Guerilla ist eine Hydra«
27. Reisen nach Nahost
28. Operation Nairobi
29. Saulus und Paulus
30. Ein Sprung über den Richtertisch
31. Geige und Beton
32. Die RAF, die Atombombe und das Schlachten kleiner Kinder
33. Ein Fotoapparat und andere Gerätschaften
34. Ein Richter und seine Freunde
35. »Wanzen« – Lauschangriff auf Bürger Traube
36. Ein »haltloser Antrag« des Rechtsanwalts Schily
37. »In vergleichbaren Situationen in gleicher Weise entscheiden«
38. Die »Zwangsverteidiger« werden Verteidiger
39. Eine vertrauliche Sitzung des Innenausschusses
40. Der letzte Auftritt der Angeklagten
41. Die Ermordung des Generalbundesanwalts
42. Am Ende ein Geisterprozeß
43. Das Urteil
44. Das sicherste Gefängnis der Welt
45. Drei manierliche junge Leute
46. Bambule in Stammheim
47. Die Stalinorgel
48. »Kein Kapitalist ohne Terrorist im Verwandtenkreis«
49. Wannseekonferenz
5. Kapitel Vierundvierzig Tage im Herbst
1. Die Entführung
2. Eine gründliche Durchsuchung
3. Die harte Linie
4. Eine Kommunikationsanlage
5. Das Ermittlungschaos
6. »Spindy«
7. Exotische Gedanken
8. »Der Mensch möchte überleben …«
9. Der Vermittler
10. Das BKA spielt auf Zeit
11. »Ich bin nicht bereit, lautlos aus diesem Leben abzutreten …«
12. »Wir werden nicht zurückkehren …«
13. Eine Reise, ein Hilferuf und ein Hellseher
14. Draußen und drinnen
15. »Man soll das Radio leiser machen«
16. Ein ruhiges Wochenende
17. Alltag einer Entführung
18. Ein Sondergesetz
19. Ein »Welt«-Artikel und seine Folgen
20. Eine Schießerei
21. Ruhe
22. Fahndungsmaßnahmen
23. Weltreisen
24. Die Banken werden gesichert
25. Jan-Carl Raspe und das Wort »wir«
26. Eine Flugzeugentführung in Japan
27. Keine Zeit für Kompromisse
28. Eine »Doublette« wird observiert
29. Arndt Müller wird verhaftet
30. Volker Speitel wird verhaftet
31. Die Medikamente
32. Ein Hochhaus und eine Anwaltskanzlei werden durchsucht
33. Vier gleichlautende Anträge
34. Überwachung nicht zumutbar
35. »Keiner hat die Absicht, sich umzubringen«
36. Selbstmorddrohungen und Vertrauen in das Verantwortungsbewußtsein der Politiker
37. »Besser ein gefangener Hund als ein toter Löwe«
38. »Malen Sie den Teufel nicht an die Wand!«
39. Gudrun Ensslin will einen Politiker sprechen
40. Ein Lufthansa-Flugzeug wird entführt
41. Eine staatspolitische Entscheidung
42. Das Fünfzehn-Millionen-Dollar-Spiel mit Schleyers Sohn
43. Vorbereitungen zum Sturm und ein toter Pilot
44. Feuerzauber
45. Spätdienst im Hochsicherheitstrakt
46. Die Befreiung
47. Die Nacht von Stammheim
48. Leichenschau
49. Das Ende einer Entführung
50. Zeit der Mythen
Nachspiel
Über Stefan Aust
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