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Cover Titelseite Impressum Grußworte aus den DACH-Ländern
Deutschland: Andreas Westerfellhaus, Pflegebevollmachtigter der Bundesregierung und Staatssekretar des BMG Österreich: Beate Hartinger-Klein, Bundesministerin fur Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Schweiz: Pascal Strupler, Direktor des Bundesamts fur Gesundheit (BAG)
Vorwort von Hedwig François-Kettner Vorwort von Patricia Benner Abkürzungsverzeichnis Inhalt Einleitung Teil I Patientensicherheit: Grundlagen, Herausforderungen und Trends
1 Patientensicherheit: Eine globale Perspektive
1.1 Die wesentliche Rolle der Pflegefachpersonen in einer sichereren, qualitativ hochwertigeren Gesundheitsversorgung 1.2 Faktoren, die die Versorgungsqualität und Patientensicherheit fördern können 1.3 Theorien, die die Verbesserungsbemühungen erklärend unterstützen 1.4 Schlussfolgerung
2 Patientensicherheit in Deutschland und im deutschsprachigen Raum
2.1 Warum ist das Thema Patientensicherheit so aktuell? 2.2 Was ist Patientensicherheit: Definitionen und Begrifflichkeiten 2.3 Wie häufig passieren unerwünschte Ereignisse? 2.4 Wo und wie entstehen Fehler in der Gesundheitsversorgung? 2.5 Thema Sicherheitskultur: Ein Baustein für die Patientensicherheit 2.6 Patientensicherheit im deutschsprachigen Raum: Meilensteine und Errungenschaften 2.7 Horizonte: Psychologie – ein Hemmfaktor für die Patientensicherheit? 2.8 Zusammenfassung
3 Patientensicherheit in der pflegerischen Versorgung: DACH-Länder Perspektive Österreich
3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen – Kommunikation in der Ausbildung der Gesundheitsberufe am Beispiel der Gesundheits- und Krankenpflege 3.2 Bundesweite Maßnahmen zur Verbesserung der Gesprächsqualität in der Krankenversorgung 3.3 Projekte und Initiativen der Plattform Patientensicherheit mit Schwerpunkt Kommunikation 3.4 Zusammenfassung
4 Patientensicherheit in der pflegerischen Versorgung: DACH-Länder Perspektive Schweiz
4.1 Patientensicherheit hat gesundheitspolitische Priorität 4.2 Patienten einbeziehen 4.3 Die Schlüsselrolle der professionellen Pflege 4.4 Projekte auf klinischer Ebene 4.5 Sicherheitskultur als Aufgabe und Ziel auf organisationaler Ebene 4.6 Der Beitrag einer interprofessionellen Ausbildung zur Sicherheitskultur
Teil II SACCIA Sichere Kommunikation: Grundlagen, Herausforderungen und Trends
5 Prinzipien der zwischenmenschlichen Kommunikation
5.1 Was ist zwischenmenschliche Kommunikation? 5.2 Verbreitete Fehlannahmen über Kommunikation 5.3 Prinzipien der zwischenmenschlichen Kommunikation 5.4 Sequenz- und Kombinationsgrundlagen
6 Herausforderungen im Gesundheitswesen
6.1 Zeit 6.2 Patientenzentrierte Versorgung 6.3 Medikationsfehler 6.4 Sicherheitskultur 6.5 Digitalisierung 6.6 Pflegeempfänger und Familienangehörige als aktive Partner für die Patientensicherheit 6.7 Patientenübergaben („handoffs“) 6.8 Zusammenfassung
7 Zwischenmenschliche Kommunikation im Gesundheitswesen
7.1 Zwei grundsätzliche Herausforderungen für eine erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation 7.2 Kernprozesse der zwischenmenschlichen Kommunikation 7.3 Zusammenfassung
8 Sichere Kommunikation: die Hannawa-SACCIA-Kernkompetenzen
8.1 Die Hannawa-SACCIA-Kommunikationsfehler im empirischen Vergleich 8.2 Zusammenfassung
9 Lehrsätze aus der Kommunikationswissenschaft
Teil III Patientensicherheit und SACCIA Sichere Kommunikation: Fallbeispiele aus sechs Versorgungsphasen
Phase 1: Informationssammlung
Fall 1: Welches Insulin? Fall 2: Abgleich von Arzneimitteln Fall 3: Doppelt geprüft Fall 4: Übel und schwanger Fall 5: Fallstricke beim Medikationsabgleich Fall 6: Vernachlässigte Vorgeschichte einer posttraumatischen Belastungsstörung
Phase 2: (Pflege-)Diagnostik
Fall 7: Aspirationspneumonie Fall 8: Wer stellt die Diagnose? Fall 9: Diagnose: Schmerz oder Vorwand? Fall 10: Kein Schluckauf! Fall 11: Keine Allergien … oder doch? Fall 12: Diskette unlesbar
Phase 3: Behandlungs- und Pflegeplanung
Fall 13: Aua, das tut weh Fall 14: Eine frustrierte Familie Fall 15: Entlassung entgegen ärztlichen Rat Fall 16: Eptifibatid-Epilog Fall 17: Reanimationsalarm – wohin? Fall 18: Inadäquate Übergabe
Phase 4: Brückenzeit
Fall 19: Keine Schmerztropfen Fall 20: Keine Nahrung bei Schienbeinfraktur Fall 21: Zimmer ohne Regeln Fall 22: Inhaltsleere Übergabe Fall 23: Dreifache Übergabe Fall 24: Probleme bei der Überweisung
Phase 5: Pflegerische Versorgung
Fall 25: Hüftenhorror Fall 26: Falscher Umgang mit Delirium Fall 27: Die Latte heben Fall 28: Soweit die Meldungen Fall 29: Kein „do not resuscitate“ für unseren Vater! Fall 30: Bakterien verbreitet!
Phase 6: Pflege im Rahmen der Nachsorge
Fall 31: Blind entlassen Fall 32: Entlassungsempfehlungen im Aufwachraum: Wer erinnert sich? Fall 33: Fehlkommunikation – Wer ist zuständig? Fall 34: Behandlungsprobleme nach Entlassung Fall 35: Falscher Entlassungsbrief Fall 36: Medikamentenverwechslung
Zusammenfassung Schlusswort von Gerald Gaß: Kommunikation im Krankenhaus: Chancen und Herausforderungen der Spezialisierung Schlusswort von Markus Mai und Franz Wagner: Berufspolitische Implikationen zur Frage der Sicherheit für Menschen mit Pflegebedarf Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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