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Impressum
Dedication
Vorwort
Inhalt
Einleitung
I oder Dämon: Eine Begriffsbestimmung
1. Das ‚Dämonische‘ in der Moderne
2. Die Auffassung des Mittelalters und der Spätantike
3. ‚Dämonen‘ und die antike Philosophie
4. Homer, Hesiod und die
5. Schadensgeister, Schicksalsmächte und der sog. griechische Volksglaube
6. Der Dämon und das Bild
II. Monster ohne Mythen: Die Bilder
1. Grundlagen
1.1. Dekorativ – Ornamental – Gegenständlich
1.2. Deskriptiv contra Narrativ
1.3. Figur und Interaktion
2. Der geflügelte Menschenlöwe (Sphinx)
2.1. Sphingen, Keren oder Monster ohne Mythen?
2.2. Ex ,oriente‘ monstrum: Der Weg der Formen
Ägypten – Mesopotamien – Syrien
Kreta, Mykene und der ,Orient‘
Assyrien – Nordsyrien – Griechenland
Ägypten – Phönizien – Griechenland
2.3. Das Bild im frühen Griechenland: Möglichkeiten und Grenzen der Deutung
‚Löwensphinx‘, ‚Stiersphinx‘ und der Fluss der Formen
Männlich, weiblich oder geschlechtsneutral?
Der Helm
Der Polos
Die Kopfranken
Fazit
2.4. Bildkontexte
Geflügelter Menschenlöwe und Mensch: Jäger und Gejagter
Tierwelten
Der geflügelte Menschenlöwe und die Götter
Am Rande von Mythos und Lebenswelt
2.5. Fazit: Der geflügelte Menschenlöwe, die Tierwelt und der Einfluss des ,Orients‘
3. Der Menschenvogel (Sirene)
3.1. Von der Vielfalt zur kanonischen Form
3.2. Ex ‚oriente‘ monstrum: Die Herkunft des Motivs
3.3. Zur Deutungsmöglichkeit des Bildes
3.4. Bildkontexte
Der Menschenvogel und die Tierwelt
Das Mischwesen und die Welt der Menschen
3.5. Vom Menschenvogel zur Sirene
4. Der Greifenlöwe
4.1. Die Bildformen
4.2. Ex ‚oriente‘ monstrum: Ursprünge
4.3. Bildkontexte
Das Monster und die Tierwelt
Vom Menschen gejagt, von Göttern bezwungen und von Arimaspen bekämpft?
4.4. Fazit: Der Greifenlöwe, die Tierwelt und der Einfluss des ‚Orients‘
5. Der Greifenvogel
5.1. Die Bildform
5.2. Eine griechische Neuschöpfung und die Möglichkeiten ihrer Deutung
5.3. Bildkontexte
6. „How to make a monster“: Panthervogel, Flügellöwe und noch vieles mehr
III. Archaische Tierfriese: Syntax und Verhältnis zur ‚realen‘ Welt
1. Der Tierfries von Athen bis Ostgriechenland: Ein Überblick
2. Geordnete Tierwelt: Zur Syntax der Tierfriese in der archaischen Vasenmalerei von Korinth
2.1 Grundlagen
2.2 Die Stellung von Löwe, Panther, Hirsch und Stier Vier Fallbeispiele
Löwe
Panther
Hirsch und Stier
2.3 Der Greifenvogel
3. Der Tierfries und die Wirklichkeit
3.1 Zur Bedeutung der Tiere
3.2 Der Tierfries und die homerischen Gleichnisse
3.3 Löwe– P0anther– Mischwesen: real oder fiktiv?
IV Tierwelt – Adel – Polis
1. Der Tierfries im Kontext
2. Lebenswelten contra Tierwelten
2.1 Die Jagd
2.2 Symposion und Tänzer
2.3 Hoplit und Reiter
2.4 ‚Frauenreigen‘ und noch vieles mehr
3. Griechisches Selbstverständnis und geordnete Tierwelt: Ein Interpretationsversuch
V Fiktionale Grenzräume im frühen Griechenland
1. Mythische Monster und die griechische eschatia
2. Monster am Rande der Welt
2.1. Ferne Welten und die Kategorien der Räume
2.2. Bilder der Ferne
3. Fazit
Anmerkungen
Anhänge I-III
Hinweise zu den Anhängen I und II
Inhaltsübersicht zu den Anhängen I und II
Anhang I. Zur Syntax der Tierfriese in der archaischen Vasenmalerei von Korinth: Die Stellung der Tiere
Anhang II. Zur Syntax der Tierfriese in der archaischen Vasenmalerei von Korinth: Die Stellung der Mischwesen
Hinweise zu Anhang III
Anhang III. Fallbeispiele zur Stellung der Greifenlöwen und der geflügelten Menschenlöwen in den Tierfriesen Ostgriechenlands
Anmerkungen zu den Anhängen
Zusammenfassung/English Summary
Literaturverzeichnis
Index
Abbildungsnachweise
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