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Die Autoren
Widmung
Liebe Leserin, lieber Leser
1 Basiswissen Die Suchtfalle durchschauen
Vom Wesen der Abhängigkeit
Wie erleben Betroffene ihre Situation?
Wie viel Alkohol ist schädlich?
Männer vertragen meist mehr als Frauen
Schon ein halber Liter Bier kann zu viel sein
Einteilung des Alkoholkonsums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen.
Etwa zehn Prozent der Deutschen betreiben einen riskanten Konsum
Wie zeigt sich eine Medikamentenabhängigkeit?
Test: Ist Ihr Alkoholkonsum problematisch?
Diagnosen – wann ist man abhängig?
Beim Rauschzustand unterscheidet man drei Stufen
Was ist schädlicher Gebrauch bzw. Missbrauch?
Welche Schäden entstehen durch Alkoholmissbrauch?
Welche Schäden entstehen durch Medikamentenmissbrauch (Benzodiazepine)?
Woran erkennt man eine Abhängigkeitserkrankung?
Kontrollverlust – ich will aufhören, kann es aber nicht
Gewöhnung – die Dosis muss immer höher werden
Wird der Konsum eingeschränkt, entstehen Entzugssymptome
Abhängigkeit ist eine Krankheit
»Bio-psycho-soziales« Krankheitsmodell
Test: Besteht bei Ihnen eine Alkoholabhängigkeit?
Wie entstehen Missbrauch und Abhängigkeit?
Man gewöhnt sich langsam an das Suchtmittel
Man greift automatisch zum Suchtmittel
Alkohol und Medikamente erleichtern kurzfristig
Das Suchtmittel lässt Probleme – zumindest vorübergehend – verschwinden
Bagatellisieren: Das Suchtproblem wird verleugnet
Verdrängung hat auch eine psychologische Schutzfunktion
Das Leben dreht sich nur noch um das Suchtmittel
Es ist hilfreich, seinen inneren Stärken zu vertrauen
Das Vertrauen in den Alkohol oder in Medikamente schwächt das Vertrauen in sich selbst
Man vernachlässigt wichtige Lebensbereiche
Vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Menschen sind wichtig
Die Abhängigkeit verdrängt alles andere
Man kann oder will sich den Aufgaben nicht stellen
Entwicklungsaufgaben im Leben eines Menschen.
Viele Angehörige verhalten sich co-abhängig
Beispiele für co-abhängiges Verhalten
Test: Verhalte ich mich co-abhängig?
Die gesellschaftliche Akzeptanz fördert den Missbrauch
Was passiert im Körper?
Alkohol schädigt die Zellen
Wie lässt sich Alkoholkonsum nachweisen?
Auch wenn der Alkohol schon abgebaut ist, kann man den Konsum noch nachweisen
Suchtmittel verändern die Gehirnfunktionen
Special: Wie wirken Suchtmittel im Gehirn?
Alkohol und Benzodiazepine wirken auf unser »Belohnungssystem«
Was passiert bei der Gewöhnung an das Suchtmittel?
Wie kommt das »Alles-egal-Gefühl« zustande?
Wie entstehen Entzugskrampfanfall und Delir?
Wenn der Blutspiegel des Suchtmittels sinkt, entstehen Entzugssymptome
Gebrauchsspuren im Gehirn
Unser Gehirn verändert sich mit dem Gebrauch
Wie entsteht das Suchtgedächtnis?
Das explizite Gedächtnis lässt sich willentlich kontrollieren
Das implizite Gedächtnis lässt sich nicht bewusst kontrollieren
Wie kann man sich das Suchtgedächtnis vorstellen?
Wird das Suchtgedächtnis aktiviert, führt das zu Suchtdruck
Auch Gefühle können Teil des Suchtgedächtnisses werden
Typische Merkmale von Konsumsituationen.
Im Suchtgedächtnis wird auch die Suchtumgebung abgespeichert
Wie entsteht Suchtdruck?
2 Veränderungen Wege aus der Sucht
Wie soll das gehen?
Es ist ein Weg des Wachsens und Reifens
Die erarbeiteten Erfolge erfüllen einen mit Zufriedenheit
Wann entscheidet sich jemand zur Veränderung?
Man muss nicht erst »in der Gosse liegen«!
Test: Wo stehen Sie gerade?
Die fünf Stufen zur Abstinenz
Stufe 1 – Absichtslosigkeit: Gehen Sie auf Start
Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft?
Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Experiment gemacht?
Welche persönlichen Gründe haben Sie für Ihren Konsum?
Welche Schlüsse kann man ziehen?
Wie geht es weiter?
Stufe 2 – Absichtsbildung: Ja, ich will etwas ändern
Schämen Sie sich, Hilfe zu suchen?
Die Reaktionen auf das Eingeständnis sind meist positiv
Denken Sie: »Das schaffe ich nie!«?
Wie haben es die anderen geschafft?
Informieren Sie sich
Stufe 3 – Vorbereitung: Ich packe es an
Nehmen Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch!
»Kontrolliertes Trinken« als Zwischenetappe
Eine Beratungsstelle ist der ideale erste Anlaufpunkt
Was sind psychiatrische Institutsambulanzen (PIA)?
Die meisten Betroffenen haben einen Hausarzt
Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie
Selbsthilfegruppen können in allen Phasen unterstützend sein
Stufe 4 – Handlung: Entzug und Entwöhnung
Die körperliche Alkoholentgiftung dauert meist nur wenige Tage
Bei Benzodiazepinabhängigkeit dauert der Entzug wesentlich länger
Für viele beginnt mit der Entwöhnung ein Wachstumsprozess
Zunächst können sehr viele Auslöser zu Suchtdruck führen
Wann verändert sich das Suchtgedächtnis?
Das Suchtgedächtnis muss aktiv »überschrieben werden«
Stufe 5 – Aufrechterhaltung: Ich lebe ohne Suchtmittel
Sucht bleibt eine lebenslange Erkrankung – auch in der Abstinenz
Man muss Abstinenz »aktiv betreiben«
Vermeiden Sie den Geschmack von Alkohol in jeglicher Form
Sie brauchen Bewältigungsstrategien für den Alltag
Erstellen Sie sich einen persönlichen Krisenplan
Richten Sie den Blick auf Ihre Stärken
Die Frage nach dem persönlichen Sinn des Lebens
Elemente einer Suchtbehandlung
Die qualifizierte Entzugsbehandlung
Die Entwöhnungsbehandlung
Ambulant, ganztägig oder stationär?
Um welche Themen geht es?
Die Nachsorge
Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten
Medikamente, die während der Entzugsphase eingesetzt werden können
Medikamente, die die Entwöhnung unterstützen
Kontrollierter Konsum – geht das?
Für abhängige Menschen nahezu unmöglich
Bei Alkoholmissbrauch ist kontrollierter Konsum sinnvoll
Erstellen Sie einen Alkoholkonsumplan
Ein Rückfall: was nun?
War es ein Ausrutscher oder ein »echter Rückfall«?
Analysieren Sie die Auslösesituation
Rückfälle passieren! Aber man kann daraus lernen
Ist professionelle Hilfe nötig?
Was Angehörige wissen sollten
Co-abhängiges Verhalten erkennen und überwinden
Was hilft dem Abhängigen und was nicht?
Typische – aber nicht hilfreiche – Einstellungen und Verhaltensweisen
Hilfreiche Gedanken und Überlegungen
Was Sie für sich tun können
Hilfe und Selbsthilfe suchen
Special: Wie Angehörige helfen können – das CRAFT-Projekt
3 Selbsthilfe Stärken entdecken und fördern
Im Kontakt mit anderen
Beziehungen pflegen, neue Kontakte knüpfen
Wünsche und Bedürfnisse äußern
Besuchen Sie eine Selbsthilfegruppe
Im Kontakt mit mir
Was tun Sie in Ihrer Freizeit?
Die eigene Authentizität stärken
Lernen, sich Gutes zu tun
Was halten Sie von den folgenden Genussregeln?
»Dürfen« Sie genießen? Oder haben Sie ein »inneres Genussverbot«?
Genießen üben
Bewegen Sie sich
Warum ist Bewegung gerade bei Suchtproblemen hilfreich?
Wieder schlafen lernen
1. Schritt: Schlafprotokoll anfertigen
2. Schritt: Schlafrestriktion
3. Schritt: Normalisierung
Service
Adressen und Internetseiten
Selbsthilfeverbände
Telefonseelsorge
Bücher zum Weiterlesen
Stichwortverzeichnis
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