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[Cover und Titel] Über das Buch Vita Inhalt Einleitung
Das Problem des Sozialen in der Affekttheorie Deleuze und die Affect Studies Modulationen als Ausgang Lektürestrategie einer deleuzianischen Sozialtheorie Argumentationsgang des Buches
Teil I: (ONTOLOGISCHE) GRUNDLAGEN DER AFFEKTTHEORIE – GILLES DELEUZE
1. Die Virtualität und Aktualität des Affekts
1.1 Eine Ontologie der Differenz
1.1.1 Der ontologische Status von Differenz und Wiederholung 1.1.2 Einheit und Vielheit des Seins 1.1.3 Die Immanenz von Differenz und Wiederholung 1.1.4 Zwischenfazit: Der Ontologiebegriff von Deleuze
1.2 Modulationen zwischen Virtualität und Aktualität
1.2.1 Virtualität und Aktualität 1.2.2 Deleuze weiter folgen, nicht Žižek oder Hallward 1.2.3 Figuren der Modulation
Figur I: Die ewige Wiederkunft und Differentiation/zierung Figur II: Das Kristallbild Figur III: Das Haus mit den zwei Stockwerken
1.2.4 Virtualität → Aktualität: Aktualisierung 1.2.5 Aktualität → Virtualität: Virtualisierung 1.2.6 Zwischenfazit: Virtualität und Aktualität 1.2.7 Die Bedeutung der Ontologie für die Affekttheorie
1.3 Körper und Assemblage
1.3.1 Virtuelle und aktuelle Dimension 1.3.2 Medium der Modulation 1.3.3 Vermögen und Kräfte
1.4 Affekte bei Deleuze
1.4.1 Spinoza statt Psychoanalyse 1.4.2 Affekt als Kraft 1.4.3 Der Affektbegriff
Prozess und Produktion Kein Gefühl A-Signifikant Ereignishaftigkeit Deterritorialisierungen Schaffung eines organlosen Körpers oder Immanenzplans
1.4.4 Die Vielfalt intensiver Verbindungen und die Besonderheit des Affekts 1.4.5 Zwischenfazit: Die Vermögen des Affekts
1.5 Theoretisierungsversuche des Sozialen
1.5.1 Die Notwendigkeit der Modulation 1.5.2 Macht 1.5.3 Modulation als Kontrolle 1.5.4 Gesellschaft als Anti-Produktion 1.5.5 Gesellschaft zwischen Kontrolle und Werden
2. Sozialtheoretische Problemstellungen einer deleuzschen Affekttheorie
2.1 Ontologie und das Soziale 2.2 Die Modulation von Virtualität und Aktualität: Aktualisierungen und Virtualisierungen 2.3 Bestimmung des Aktuellen: Spezifika von Körpern, Relationen und Assemblagen 2.4 Zwischenfazit: Einsatzpunkte einer Theoretisierung des Sozialen
Teil II: ELEMENTE EINER SOZIALTHEORIE DER AFFEKTE
3. Die Autonomie der Affekte und ihre A-Sozialität – Brian Massumi
3.1 Zur Ontologie: Modulationen von Virtualität und Aktualität 3.2 Die Unterscheidung Affekte – Emotionen
3.2.1 Die Vermögen der Affekte 3.2.2 Affekt – Gefühl – Emotion
3.3 Theoretisierungen der Modulationen von Affekten durch exemplarische Fälle des Sozialen
3.3.1 Hertha Sturm und ein Schneemann schmilzt 3.3.2 Roland Reagans Sprache 3.3.3 Ein Fußballspiel 3.3.4 Die Terror-Farbskala 3.3.5 Der zeitgenössische Kapitalismus
3.4 Die A-Sozialität der Affekte
3.4.1 Das Soziale als Relation 3.4.2 Das Soziale als Ereignis … 3.4.3 … und als Prozess der Quasi-Kausalität 3.4.4 Folgerungen: Das Soziale im Werden
3.5 Die Aktualitäten der Affekte: Das Soziale als Affektmodulation
3.5.1 Die Singularität der Körper
3.5.1.1 Topologie des Körpers 3.5.1.2 Körper als Mediatoren
3.5.2 Affizierungen als Intraaktionen
3.5.2.1 Intraaktion statt Interaktion 3.5.2.2 Emotionen als Techniken der Affektmodulation
3.5.3 Rhythmen als Prozesse der Ordnungsbildung von Assemblagen
3.5.3.1 Milieu, Atmosphäre oder Feld 3.5.3.2 Rhythmen als Affektmodulationen 3.5.3.3 Metastabile Muster 3.5.3.4 Rhythmen der Emotionen 3.5.3.5 Potentiale des Rhythmusbegriffs
3.6 Zwischenfazit: Leerstellen und Potentiale des Modulationsbegriffs
4. Das Diskursnetz der Modulation: Von Emotionen und Affekten
4.1 Emotionen als Affektmodulationen 4.2 Produktivität und Positivität 4.3 Virtualisierungen der Aktualität und Virtualität 4.4 Synchronisation durch Muster 4.5 Subjektivierung und Kollektivierung 4.6 Rhythmen im Werden 4.7 Transformationen 4.8 Medialität 4.9 Signifikation 4.10 Zwischenfazit: Anschlusspunkte des Modulationsbegriffs
1. Emotionen als Affektmodulationen 2. Territorialisierung und Deterritorialisierung 3. Potentialisierung und Depotentialisierung 4. Signifikation 5. Rhythmen
Teil III: EINE DELEUZIANISCHE EMOTIONSTHEORIE
5. Die Emotionen der Affekttheorie: Emotionen als Affektmodulationen
5.1 Das Primat der Emotion 5.2 Virtualisierungen der Aktualität 5.3 Virtualisierungen der Virtualität 5.4 Zwischenfazit: Die Vermögen von Emotionen I
6. Affekt-Emotions-Modulationen
6.1 Versuch einer Sozialtheorie des Affekts mittels eines Emotionsbegriffs
6.1.1 Erste Möglichkeit: Integration des Affektbegriffs in die Emotionstheorie (verworfen) 6.1.2 Zweite Möglichkeit: Integration des Emotionsbegriffs in die Affekttheorie (verfolgt)
6.2 Rhythmen und Affektmodulationen in den Performance Studies
6.2.1 Anschluss an Lefebvre 6.2.2 Synchronisierungen
6.3 Die Medialität von Affektmodulationen
6.3.1 Übertragungen und das Problem des Vitalismus 6.3.2 Informationsübertragungen 6.3.3 Kann eine Emotion ein Medium sein?
6.4 Emotionen als Medien
6.4.1 Information oder/und Bedeutung 6.4.2 Übersetzungen und Transformationen 6.4.3 Die Grenzen der Mediation: Affekte als Noise 6.4.4 Das Andere des Affekts: Dis-Affekt
6.5 Dimensionen der Modulation
6.5.1 Aktualisierung und Virtualisierung 6.5.2 (De-)Potentialisierung der Intensität 6.5.3 De- und Reterritorialisierung der Grenzen 6.5.4 Signifikationen
6.6 Zwischenfazit: Die Vermögen von Emotionen II
Konklusion: Das Soziale vom Ontologischen Denken
Das Problem des Sozialen und der Einsatz der Sozialtheorie Die Konturen des Sozialen
Das Soziale als (Affekt-)Modulation Relationalität und Assemblagen Ereignis und Quasi-Kausalität Topologie der Kräfte: Primat und Materialismus des Affekts Medialität affektiver Relationen Emotionen als Medien der Affektmodulation Synchronisierungen durch Rhythmen Die Grenzen der Modulation und die Grenze des Affekts: Noise und Dis-Affekt Metastabilität und Losigkeit des Sozialen Die Vielfalt von Affekt-Emotions-Modulationen
Eine ontologische Perspektive auf Affekte Ausblick: Eine deleuzianische Sozialwissenschaft
Literatur
Anmerkungen [Impressum]
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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