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Index
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Hinweise zu EXCEL und SPSS
TEIL I GRUNDLAGEN
1. Statistik als Wissenschaft
1.1 Statistik im System der Wissenschaften
1.2 Statistik: Begriff und praktische Bedeutung
1.3 Das Statistik-Projekt
1.4 Die statistische Datenanalyse
2. Statistik am Computer mit EXCEL und SPSS
2.1 Motivation zur computergestützten Statistik
2.2 Computerprogramme für die statistische Analyse
2.2.1 Statistik als Zusatzfunktion
2.2.2 Statistik im Programmpaket
2.2.3 Interaktive statistische Analyse
2.3 Grundkenntnisse der computergestützten Statistik
2.3.1 Statistik mit EXCEL
2.3.2 Statistik mit SPSS
3. Präsentation statistischer Ergebnisse
3.1 Grundformen der Ergebnisdarstellung
3.1.1 Tabelle
3.1.2 Grafik
3.1.2.1 Grundformen der statistischen Grafik
3.1.2.2 Regionalgrafik
3.1.2.3 Spezielle statistische Grafiken
3.2 Interaktive Ergebnispräsentation
4. Statistik im Projekt
4.1 Das Statistik-Projekt
4.2 Ein Master-Projekt als Beispiel
4.3 Bedeutung des Master-Projekts für dieses Lehrbuch
5. Grundbegriffe der Statistik
5.1 Statistische Gesamtheit und statistisches Element
5.2 Variable und Wert
5.3 Variablentypen und -skalen
5.4 Variablentyp und statistische Analyse
5.5 Variablentypen in EXCEL und SPSS
5.6 Grundbegriffe und Variablentypen im Master-Projekt
TEIL II EINDIMENSIONALE DESKRIPTIVE STATISTIK
6. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung
6.1 Häufigkeitsverteilung
6.2 Arbeitstabelle – Symbole – Formeln
6.3 Eindimensionale Häufigkeitsverteilung am Computer
6.4 Interpretation der Häufigkeitsverteilung
6.5 Typen und Vergleiche von Verteilungen
6.5.1 Typen von Verteilungen
6.5.2 Verteilung sortiert nach Häufigkeiten
6.5.3 Vergleich von Verteilungen
7. Klassierte Häufigkeitsverteilung
7.1 Klassierung von Häufigkeitsverteilungen
7.2 Arbeitstabelle – Symbole – Formeln
7.3 Klassierte Häufigkeitsverteilung am Computer
7.4 Vergleich von Verteilungen
8. Lageparameter
8.1 Lage einer Verteilung
8.2 Modus
8.3 Median
8.4 Quantile
8.5 Arithmetisches Mittel
8.6 Geometrisches Mittel
8.7 Bedeutung und Interpretation von Lageparametern
9. Streuungsparameter
9.1 Streuung einer Verteilung
9.2 Spannweite
9.3 Quantilsabstände
9.4 Durchschnittliche absolute Abweichung vom Zentralwert
9.5 Durchschnittliche absolute Abweichung vom arithmetischen Mittel
9.6 Varianz und Standardabweichung
9.7 Varianz und Standardabweichung einer klassierten Verteilung
9.7.1 Streuungsberechnung mit Klassenmitten
9.7.2 Streuungsberechnung mit Klassenmittelwerten Streuungszerlegung)
9.8 Relative Streuungsmaße
9.9 Spezielle Darstellungen der Streuung am Computer
9.10 Bedeutung und Interpretation der Streuungsparameter
9.10.1 Gemeinsame Interpretation von Streuung und Lage
9.10.2 Streuung und Lage in Verteilungsvarianten
10. Parameter der Schiefe und der Konzentration
10.1 Schiefe einer Verteilung
10.2 Konzentration einer Verteilung
10.2.1 Absolute Konzentration
10.2.2 Relative Konzentration
11. Transformation und Standardisierung
11.1 Transformation
11.1.1 Methoden der Transformation
11.1.2 Auswirkung der linearen Transformation auf Lage und Streuung
11.2 Standardisierung
12. Verhältniszahlen (Relative Kennzahlen)
12.1 Arten und Bedeutung von Verhältniszahlen
12.2 Gliederungszahlen
12.3 Beziehungszahlen
12.4 Messzahlen
12.5 Mittelwerte von Verhältniszahlen
13. Indexzahlen
13.1 Grundlagen und Bedeutung von Indexzahlen
13.2 Ungewogene Indexzahlen
13.3 Symbole und Formeln zu den Indexzahlen
13.4 Preisindizes nach Laspeyres und nach Paasche
13.5 Preisindex von Laspeyres als Mittelwert von Preismesszahlen
13.6 Preisindizes nach Lowe und nach Fisher
13.7 Mengenindizes nach Laspeyres und nach Paasche
13.8 Wertindex
13.9 Verbraucherpreisindex (Preisindex der Lebenshaltung)
13.10 Umbasierung und Verkettung von Indexreihen
13.11 Preisbereinigung
13.12 Indexberechnung am Computer
TEIL III ZWEIDIMENSIONALE DESKRIPTIVE STATISTIK
14. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung
14.1 Häufigkeitsverteilung
14.1.1 Zweidimensionale Verteilung bei quantitativen Variablen
14.1.2 Zweidimensionale Verteilung bei qualitativen Variablen
14.2 Grafische Darstellung der zweidimensionalen Verteilung
15. Zusammenhang bei quantitativen Variablen
15.1 Messung des Zusammenhangs
15.2 Kovarianz als Basis quantitativer Zusammenhangsmaße
15.3 Korrelationsanalyse
15.4 Regressionsanalyse
15.4.1 Methode der kleinsten Quadrate KQ-Methode)
15.4.2 Berechnung der Regressionsparameter
15.5 Regressionsgerade und Prognose
15.6 Multiple und nichtlineare Regression
16. Zusammenhang bei qualitativen Variablen
16.1 Rangkorrelation nach Spearman
16.2 Chi-Quadrat als Basis qualitativer Zusammenhangsmaße
16.3 Qualitative Zusammenhangsmaße
16.4 Qualitative Zusammenhangsmaße mit EXCEL und SPSS
16.5 Spezielle grafische Darstellungen
17. Zeitreihenanalyse
17.1 Zeitreihen und ihre Komponenten
17.2 Glatte Komponente
17.2.1 Regressionsgerade
17.2.2 Gleitende Durchschnitte
17.3 Saisonkomponente und Restkomponente
17.4 Saisonbereinigung
17.5 Prognose
17.6 Exponentielle Glättung
17.7 Einfache Berechnungen für Zeitreihen
17.8 Spezielle grafische Darstellungen
TEIL IV GRUNDLAGEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG
18. Zufallsexperiment und Wahrscheinlichkeit
18.1 Zufallsexperiment
18.2 Ergebnisse und Ereignisse
18.3 Wahrscheinlichkeit
18.4 Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung
18.5 Kombinatorik
19. Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
19.1 Zufallsvariable
19.2 Verteilungen diskreter Zufallsvariablen
19.3 Verteilungen stetiger Zufallsvariablen
19.4 Lage- und Streuungsparameter
19.5 Besonderheiten bei qualitativen Variablen
20. Spezielle diskrete Verteilungen
20.1 Binomialverteilung
20.2 Hypergeometrische Verteilung
20.3 Poissonverteilung
21. Spezielle stetige Verteilungen
21.1 Normalverteilung
21.2 Chi-Quadrat-Verteilung
21.3 t-Verteilung
21.4 F-Verteilung
22. Approximationen und Grenzwertsätze
22.1 Approximation zwischen diskreten Verteilungen
22.2 Approximation zwischen diskreten und stetigen Verteilungen
22.3 Approximation zwischen stetigen Verteilungen
22.4 Grenzwertsätze
22.4.1 Zentraler Grenzwertsatz
22.4.2 Grenzwertsatz von DeMoivre-Laplace
TEIL V GRUNDLAGEN DER INDUKTIVEN STATISTIK
23. Punktschätzung
23.1 Ziele und Aufgaben der induktiven Statistik
23.2 Zufallsstichproben und Stichprobenvariablen
23.3 Schätzfunktionen und ihre Eigenschaften
23.4 Interpretation der Punktschätzung
23.5 Punktschätzung mit EXCEL und SPSS
24. Intervallschätzung
24.1 Grundlagen und Ablauf der Intervallschätzung
24.2 Konfidenzintervalle für quantitative Variablen
24.3 Konfidenzintervalle für qualitative Variablen
24.4 Korrekturfaktor bei endlichen Gesamtheiten
24.5 Notwendiger Stichprobenumfang
24.6 Intervallschätzung mit EXCEL und SPSS
25. Hypothesentest
25.1 Grundlagen und Ablauf des Hypothesentests
25.2 Hypothesen beim ein- und zweiseitigen Test
25.3 Testgrößen mit standardisiertem und unstandardisiertem Ablehnungsbereich
25.4 Fehler beim Hypothesentest
25.5 Testentscheidung und Interpretation
26. Ausgewählte Testverfahren
26.1 Hypothesentest für Parameter quantitativer Variablen
26.1.1 Test für den Erwartungswert einer Normalverteilung bei bekannter Varianz der Grundgesamtheit
26.1.2 Test für den Erwartungswert einer Normalverteilung bei unbekannter Varianz der Grundgesamtheit t-Test)
26.1.3 Test für den Erwartungswert bei unbekannter Varianz der Grundgesamtheit und hinreichend großer Stichprobe
26.2 Hypothesentest für den Anteilswert qualitativer Variablen
26.3 Chi-Quadrat-Anpassungstest (Test auf Verteilung)
26.4 Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest
26.5 Test auf linearen Zusammenhang F-Test)
26.6 Hypothesentest mit EXCEL und SPSS
26.6.1 Besonderheiten des Hypothesentests am Computer
26.6.2 Grundlegende Tests am Computer
26.6.3 Ergänzende Testverfahren am Computer
ANHANG 1: Verzeichnis zum Master-Projekt
ANHANG 2: Mathematische Grundlagen
A 2.1 Summenzeichen
(1) Das Summenzeichen
(2) Rechnen mit dem Summenzeichen
A 2.2 Summen mit EXCEL und SPSS
A 2.3 Produktzeichen
A 2.4 Fakultät und Binomialkoeffizient
(1) Fakultät
(2) Binomialkoeffizient
(3) Regeln für Binomialkoeffizient und Fakultät
(4) Beispiele für Fakultät und Binomialkoeffizient
ANHANG 3: Tabellen
Literatur und Datenquellen
LITERATUR
DATENQUELLEN
Stichwortverzeichnis
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