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Contents
Historische Quellen und empirische Methoden Wege vom Einzelfall zum System
Literaturverzeichnis
Notes
Korpusdaten als Basis für eine neue mittelniederdeutsche Grammatik – Möglichkeiten und Herausforderungen quantitativer Auswertungen
1 Einleitung
2 Der Workflow von der Datenerhebung bis zur Auswertung
3 Zum Umgang mit ambigen Formen
4 Quantitative Auswertungen zum Genitiv der Maskulina
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Korrelation von Lexemauslaut und Flexiv bei den Maskulina
4.3 Korrelation von Singular- und Pluralflexiven bei den Maskulina
4.4 Einflussfaktoren für die Korrelation von Singular- und Pluralflexiven
5 Möglichkeiten und Herausforderungen quantitativer Verfahren – ein Fazit
Literaturverzeichnis
Quellen
Digitale Ressourcen
Literatur
R-Pakete
Notes
Von welchem Einzelfall zu welchem System? Verdeckte diachrone Kontinuität der V2-Relativsätze durch Polarisierung
1 Hinführung
2 Formale und funktionale Aspekte
3 Historische Untersuchung
3.1 Qualitativ
3.2 Quantitativ
4 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Notes
Zur Methodik bei Schnittstellenphänomenen in der historischen Korpuslinguistik Exemplifiziert an den relationalen Adjektiven des Altdeutschen
1 Thema und Forschungsrelevanz
2 Methodik
a) Bestimmung potenziell relevanter Adjektivsuffixe
b) Korpusabfrage anhand formaler Kriterien
c) Kontextsensitive Bestimmung relationaler Adjektive
d) Analyse relationaler Adjektive
3 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Notes
Am Brunnen steh ich lange Die Bedeutung von Adverbien auf -e für historisch-konstruktionsgrammatische Analysen
1 Hinführung
2 Bedeutungs-Form-Paare im semantisch motivierten Konstruktikon einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik
3 Adverbien in Konstruktionen der Modifikation
3.1 Was ‚sind‘ Adverbien?
3.2 Adverbien im semantisch motivierten Konstruktikon
4 Die Bedeutung von Adverbien auf -e in historisch-konstruktionsgrammatischen Analysen
4.1 Analysen im Referenzkorpus Mittelhochdeutsch (ReM) – Suchoperationen und notwendige Normalisierung
4.2 Das Adverb lange im Referenzkorpus Mittelhochdeutsch (ReM)
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Quellen und Ressourcen
Literatur
Notes
Textsorte, Kontext und grammatische Funktion Einige Überlegungen zur Wechselbeziehung von Mikro- und Makrostrukturen im historischen Text
1 Textsorte als Kriterium für Erklärungsadäquatheit in historischer Linguistik
2 Werner Abrahams Generalisierung zur Affinität von Modalverblesarten und Aspektualität aus der Sicht historischer Textsorten
3 Die Textvorlage und ihre Spezifik aus der Sicht der Fragestellung des Beitrags
4 Die Kodierungsformen von Temporalität, Aktionsart und Wurzelmodalität im historischen Psalmenkorpus
4.1 Prospektivität, Perfektivität/Imperfektivität und Volitivität: Psalm 12 (13), Vers 6
4.2 Prospektivität/Retrospektivität, Perfektivität und Deontik: Psalm 23 (24), Vers 3
4.3 Gegenwartsbezug, Imperfektivität und Volitivität
4.4 Gegenwartsbezug, Imperfektivität und Deontik
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
Versuch einer Typologie der Verwendungsweisen von ahd. Modalverben am Beispiel des Verbes sculan
1 Einleitung
2 Theoretische Vorbemerkungen
3 Methodik
4 Typologie der Verwendungsweisen
4.1 Vollverbverwendungen
4.2 Verwendungen als Modalverb bzw. Hilfsverb
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
Notes
Der Weg von kommen zum Funktionsverb
1 Einleitung
2 Funktionsverbgefüge
3 Korpusstudie
3.1 Operationalisierung der Untersuchungsparameter
3.2 Details zum Korpus und Ergebnisse
3.3 Die Entwicklung ausgehend vom Althochdeutschen
4 Diskussion
Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
Notes
Vom Evangelienbuch zum Historisch syntaktischen Verbwörterbuch (HSVW)
1 Einleitung
2 Vom Wörterbuch-Beleg zur Verb-Aktanten-Konstellation
2.1 Althochdeutsch (Quelle: AHDWB)
2.2 Mittelhochdeutsch
2.3 Frühneuhochdeutsch
2.4 Neuhochdeutsch (Quelle: DUW)
3 Polysemie von dringen in diachroner Perspektive
4 Verbgeschichte
5 Zusammenfassung
Quellen
Literatur
Notes
Nur eine weitere Laus im Pelz der deutschen Sprache? Zur Grammatikalisierung von ahd. ni wâri, mhd. newære hin zur (f)nhd. Modalpartikel nur
1 Einleitung
2 Das Lexem nur im Gegenwartsdeutschen
2.1 Nhd. nur als restriktiver Konnektor
2.2 Nhd. nur als Fokuspartikel
2.3 Nhd. nur als Modalpartikel
3 Zur Vorgeschichte von nhd. nur – ein Forschungsüberblick
4 Untersuchung
4.1 Zu den Funktionen von ni wâri/newâre im Althochdeutschen
4.2 Zu den Funktionen von newâre in den Quellen des 11. Jahrhunderts
4.3 Zu den Funktionen von newære im Mittelhochdeutschen
4.4 Zu den Funktionen von nur im (frühen) Frühneuhochdeutschen
5 Die Entwicklung von ahd. ni wâri hin zur Modalpartikel nhd. nur im Rahmen der Grammatikalisierungstheorie
Literaturverzeichnis
Notes
Pronomina im lateinischen und althochdeutschen Tatian
1 Statistik
1.1 Überblick
1.2 Übliche Übersetzungen
1.3 Gelegentliche Übersetzungen
1.4 Fehlende Übersetzungen
2 Varianten
2.1 Wortbildung
2.2 Wortwahl
2.3 Ergänzung
2.4 Abschwächung
3 Echte Differenzbelege
3.1 ille
3.2 iste ,dieser da, jener dort‘
4 Definitheit vs. Indefinitheit
4.1 Tatian, Latein
4.2 Heliand
4.3 Latein
5 Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Notes
Von Newtons Apfel zur Grammatik mündlichen Erzählens: Methodische Überlegungen zu den Grundlagen einer Diskursgrammatik des Mittelhochdeutschen
1 Newton’s Apfel – oder: Vom Einzelfall zum System
2 Historische Diskursgrammatik und die Systemfrage
3 „Mündlichkeit“ und „Narrativität“ als Parameter einer mittelhochdeutschen Diskursgrammatik
3.1 Grammatik der Mündlichkeit
3.2 Grammatik der Narration
3.3 Grammatik des mündlichen Erzählens
4 Fallstudie: „Mündlichkeit“ und „Narrativität“ im Nibelungenlied und im Tristan
4.1 Korpuswahl
4.2 Quantitativer Vergleich der Epen auf der Grundlage von Ágel & Hennig 2006
4.3 Qualitativer Vergleich der Epen
5 Fazit: Grammatik mündlichen Erzählens
Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
Notes
Sachregister
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