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[Haupttitel]
Das Grabmal (anstelle eines Vorworts)
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Kapitel 1 Die Katastrophe nahm in der Zentralen Tiefebene ihren Anfang
Die Ereignisse von Xinyang
Unter politischem Druck
Willkürliche Festlegung von staatlichen Getreideankaufquoten
Die brutale Bewegung gegen die Verheimlichung und das private Abzweigen von Produktionsmengen
Der Terror von Hunger und Tod
Tausendfacher Totschlag
Die Parteikomitees sämtlicher Ebenen vertuschen mit aller Macht das wahre Ausmaß der Katastrophe
Nach Bekanntwerden der Verluste an Menschenleben versucht man weiter, die Angelegenheit zu vertuschen
Untersuchung und Entscheidungsfindung des Zentralkomitees zu den Ereignissen von Xinyang
Die Basiskader übernehmen die Verantwortung für die Hungertoten
Henan war das Banner des Großen Sprungs nach vorn
Die Fälle »Pan, Yang und Wang«
Die Vergeudung von Arbeitskraft und Geldmitteln durch unwissenschaftliche Wasserbauarbeiten
Die »Satelliten« – ein Unglück für die Bauern
Die vielen Facetten des Großen Sprungs nach vorn
Mindestens drei Millionen Hungertote
Kapitel 2 Gansu ist kein angenehmer Ort
Lügen als Resultat des hohen politischen Drucks
Die konterrevolutionäre Clique von Xu Guohe und Zhang Wanshou
»Der kommunistische Wind« schlägt Wellen
Das absurde Projekt einer Umleitung des Taoflusses
Hunger in der ganzen Provinz
Das Problem von Tongwei
Die Arbeitsgruppen des Provinzkomitees setzen den Kampf gegen rechte Tendenzen fort
Die Kampagne zur Enthüllung der Wurzeln
Lösung und Nachwirkung des Gansu-Problems
Kapitel 3 Die hungrigen Seelen im Land des Reichtums und der Fülle
Die »Drei Roten Banner« entfesseln einen Orkan
Li Jingquan steuert »hart gegen den Wind«
In Sichuan dauerte die Hungersnot am längsten
Eine »Epidemie«, keine Hungersnot
»Wir magern ab zum Skelett, die Kader fressen sich fett«
Der Verzehr von unreifem Getreide, Bestrafungen und das Einbehalten von Mahlzeiten
Eine rettende Unterströmung
Der Kampf gegen rechte Tendenzen verschärft die Hungersnot
Wie viele Menschen sind in Sichuan verhungert?
Kapitel 4 Anhui ist nicht friedlich
Wer Fengyang sagt, der sagt Fengyang
Fengyang und der Große Sprung nach vorn
90000 Hungertote in drei Jahren
Die Bauern verhungern, die Kader fressen sich zu Tode
Politischer Druck, Fisch, Fleisch und einfache Leute
Auf den Baustellen der Wasserbauarbeiten
Verteilung der Felder auf die Haushalte zur Überwindung der Krise
Die Affäre von Wuwei
Die väterlichen Beamten nehmen den Bauern das Essen aus dem Mund
Das Leiden der Bauern
Wer die Wahrheit sagt, wird unterdrückt
Zhang Kaifans »großer Lärm um Wuwei«
Die Tragödie des Kreises Hao
Die Volksküchen im Kreis Hao
200000 Hungertote im Kreis
Weitere Zerstörungen jenseits des Hungers
Entsetzlicher Kannibalismus
Den Blick auf Anhui richten
Warum haben diese »fünf Winde« die Bauern ruiniert?
Deckel zu und Deckel auf
Die »Verantwortungsfelder« sind die Rettung für die Bauern
Kapitel 5 Die Drei Roten Banner: Die direkte Ursache für die Hungersnot
Schneller zu Revolution und Aufbau des Sozialismus
Zhou Enlai an der Spitze des Widerstands gegen die »Überstürzung«
Maos Kritik am »Widerstand gegen die Überstürzung«
Die Konferenz von Nanning: Mao Zedong sagt, Zhou Enlai ist nur noch 50 Meter von den Rechtsabweichlern entfernt
Die Chengdu-Konferenz: Die Generallinie nimmt Gestalt an
Die zweite Versammlung der achten Zentralkomiteetagung: Die Generallinie steht
Kapitel 6 Die Volkskommunen – Basisorganisation eines totalitären Systems
Mao Zedong gibt den Startschuss für eine Kollektivierungswelle in der Landwirtschaft
Vom Xianju-Zwischenfall zur sozialistischen Erziehung
»Die Volkskommunen sind gut«
Der Rückzug vom Kommunismus zum Sozialismus
Kapitel 7 Die Gemeinschaftsküchen
Die Zerstörung der Familien
Die Einrichtung der Gemeinschaftsküchen führt zur Verarmung der Bauern
Das Auf und Ab der Gemeinschaftsküchen
Die Diktatur kontrolliert die Eingeweide jedes Einzelnen
Die Auflösung der Gemeinschaftsküchen
Kapitel 8 Das Wüten der »Fünf Winde«
Das Gelächter der Geschichte über den »Wind des Kommunismus«
Der »Wind der Schaumschlägerei« – ein Wahnwitz
Das durch blinde Führung verursachte Chaos in der Wirtschaft
Der Wind der Zwangsanordnungen und der Privilegienwirtschaft der Kader
Wie die »Fünf Winde« aufkamen
Die »Fünf Winde« sind nicht zu unterbinden
Kapitel 9 Das Problem der Nahrungsmittel
Der einheitliche staatliche An- und Rückverkauf von Getreide
Mao Zedong macht sich Sorgen: »Was tun, wenn wir zu viele Nahrungsmittel haben?«
Brutal hohe Ankaufquoten
Frohe Botschaften vom Nahrungsmittelministerium, Tränen bei den Bauern
Druck auf die ländlichen Gebiete zugunsten der Städte
Die Kampagnen für Nahrungsmittelersatzstoffe während der Hungerjahre
Das Kaloriengleichgewicht der Bauern
Kapitel 10 Die Wende von Lushan
Die Versammlung der Weisen verbirgt Mordabsichten
Peng Dehuai tritt für das Volk ein
Mao Zedong bricht einen Streit vom Zaun und stellt die Welt auf den Kopf
Große Minister sind flexibel und versuchen, ihre Haut zu retten
Liu Shaoqi
Zhou Enlai
Zhu De
Lin Biao
Tan Zhenlin
Chen Boda
Hu Qiaomu
He Long und andere hohe Offiziere
Die Gewissenlosigkeit im Ständigen Ausschuss
Ein Flächenbrand gegen rechts
Kapitel 11 Bevölkerungsverluste während der großen Hungersnot
Resultate aus der Einbeziehung aller offiziellen Zahlen der Provinzen
Forschungsergebnisse ausländischer Demographen
Forschungsergebnisse chinesischer Forscher
Jiang Zhenghua
Ding Shu
Jin Hui
Chen Yizis Daten
Cao Shuji
Ich stimme im Wesentlichen den Schlussfolgerungen Wang Weizhis zu
Kapitel 12 Reaktion der Mächtigen auf die Krise
Acht Monate Korrekturen, weggeweht vom Wind aus Lushan
Nur Mao Zedong stimmt gemäßigte Töne an
Größere Freiheiten für die Bauern stoßen auf ideologische Hürden
Selbstverantwortungsfelder bleiben eine Episode
Landsiedlung städtischer Arbeitnehmer zur Verringerung des Nahrungsmitteldrucks
Die Ausrichtung des Arbeitsstils und der Volkskommunen bürdet den Basiskadern die Verantwortung auf
An einigen schweren Fehlern wird bis zum Ende festgehalten
Die Verantwortung wird auf Naturkatastrophen und die Sowjetunion abgewälzt
Absolute Korruption als unausweichliche Folge absoluter Macht
Kapitel 13 Warum hat die Hungersnot nicht zu Aufständen geführt?
Die gesellschaftliche Sicherheitslage in den Jahren der Hungersnot
Gründe für das Ausbleiben größerer gesellschaftlicher Unruhen
Weiterführung der großangelegten Unterdrückung und Eliminierung von Konterrevolutionären
Der Große Sprung in der Arbeit der Öffentlichen Sicherheit
Das straffe System gesellschaftlicher Überwachung
Straffe Kontrolle der Ideologie
Widerstand wird im Keim erstickt
Bestrafung der Basiskader gegen die Unzufriedenheit der Bauern
Kapitel 14 Die eigentlichen Gründe für den Ausbruch der Hungersnot
Mao Zedong war Chinas letzter Kaiser
Staatlich monopolisierte Wirtschaftsressourcen und straff kontrolliertes Wirtschaftsleben
Über allem die Kommunistische Partei
Schutz der Macht durch die Gewehre
Die nominelle Demokratie ist eine Despotie
Extrem straffe ideologische Kontrolle
Gleichförmigkeit der gesellschaftlichen Strukturen
Das unsichtbare System zur Bindung der Menschen
Fehlende Korrekturmechanismen
Kapitel 15 Der Einfluss der Hungersnot auf die chinesische Politik
Divergenzen der obersten Führung auf der Versammlung der Siebentausend
Die Westgebäude- und die Mai-Konferenz bringen Mao Zedong weiter auf
Die zehnte Vollversammlung des Zentralkomitees greift zum Totschlaginstrument des Klassenkampfes
Von der »Nachhilfe in demokratischer Revolution« zur »Kampagne der Vier Säuberungen«
Von der Revisionismuskritik zum Fundamentalismus
[Anmerkungen]
[Über Yang Jisheng]
[Impressum]
[www.fischerverlage.de]
[LovelyBooks Stream]
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