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Index
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Haupttitel
Vorwort von Gerhard Roth
Einleitung
I. Eine hoffentlich falsche Prognose
II. Wir sind alle Ideologen – und wir sind alle von gestern
Zehn Prozent Beobachtung, neunzig Prozent Deutung
Gefangen im Weltbild der Vorfahren
Glaubensstarke Zeugnisse von Unwissenheit
Denken ist anstrengend
Die Freude an der Mühsal
Das Pfauenrad des Frommen
Der andere Blick
Die Bilder unserer Ahnen
Vorstellungen täuschen die Erinnerung
III. Wie der Geist im Kopf entsteht
Geist als neuronale Leistung
Die falsche Idee eines Dualismus
Keine Wirkung ohne Ursache
Entzauberung und Wiederverzauberung der Welt
Erklärung der »neuen Unübersichtlichkeit«
Lose Reden über das Unvorstellbare
IV. … und niemand geht hin
Das Kirchenpersonal wird konservativer
Tendenziell autistische Parallelgesellschaften
Die entthronte Königin der Wissenschaften
Gewünscht ist der schlichte Glaube
V. Das Konzept Gott
Theologisches Geschwätz
Gelobt sei Gott!
»Gott spricht noch heute«
Wenn Bibel und Wirklichkeit nicht übereinstimmen
Der Gott der Evangelikalen
Was passiert im Religionsunterricht?
Der Kuschelgott
Der Gott der EKD
VI. Falsche Hoffnungen
Die Idee einer Heilsgeschichte
Keine Gerechtigkeit
VII. Jesu Tod und die Folgen
Der Glaube an das Absurde
Die Deutung als Opfer
Der gewissenlose Gott
Eucharistie und Abendmahl
Die biblische Spur der Menschenopfer
Ein Verlust an Kultur
Die Vergottung Jesu
VIII. Die Begründung der Fundamente
Die Deutung und Bedeutung Jesu
Fehldeutungen aus dem Alten Testament
Ein Theologen-Streit
Der Mythos der drei Tage
Der Mythos der Trinität
IX. Historisch-kritische Forschung – und Gegenbewegungen
Eine Folge der Aufklärung
Die Textgestalt hat eine Geschichte
Der Kulturprotestantismus im Deutschen Reich
Die Diffamierung der Geschichte
Kirchliche Sinndeutungen im 20. Jahrhundert
Vom Ungeist des Antisemitismus geprägt
Kirche der Feiglinge
Sachgemäße Deutungen
Nicht angekommen
X. Der Pfarrer auf der Kanzel
Kritik an der Predigt
Mission und Gewalt
Der Väter-Glaube wird nicht in Frage gestellt
XI. Der Glaube der Fundamentalisten
Niemand will Fundamentalist genannt werden
Allianzen der Glaubenswächter
Gemeinsamkeiten aller religiösen Fundamentalisten
XII. Die Angst vor der Evolution
Einbruch in eine spiritualisierte Welt
EKD kontra Kreationismus
Kreationisten helfen Islamisten
XIII. Verblichene Hoffnungen
Nahtod-Erfahrungen passieren im Kopf
Spontanheilungen sind etwas Natürliches
Der Heiler Jesus
Ockhams Rasiermesser bleibt nützlich
XVI. Schlagworte als Waffen
Der katholische Relativismus
Messen mit zweierlei Maß
Die Angst vor dem Zeitgeist
Zeitgemäß von Anbeginn
XV. Die Welt der Naturwissenschaftler
Die feindliche Gegenmacht
Naturwissenschaftler als Ideologen
Der furchtbare Irrtum
Eugenik in der evangelischen Kirche
Wissenschaftliche Beschreibung des Unvorstellbaren
Wirklichkeit und Information
Der objektive Zufall
Bilder vom Ur-Anfang
Ein gigantischer Infraschall-Knall
Alles oder nichts?
Grenzen menschlicher Begabung
XVI. Die Welt des Aberglaubens
»Ausdruck einer großen Dummheit«
»Wir sind nicht Herr unserer Überzeugungen«
Die Notwendigkeit der Skepsis
Der Geist der Pfingstler
Exorzismus als Waffe
Gefühlsbestimmt muss nicht gefühlsstark sein
Die Suche nach dem Sinn
Des Kaisers neue Kleider
XVII. Beleidigungen des Verstands
Glauben an den Vater
Die Macht der Vorstellung
Analog ist nicht identisch
XVIII. Das Konzept Kirche
Die Vorgeschichte
Ein gutes Geschäft
Das katholische Selbstverständnis
Kirche von unten
XIX. Die Kirche und die Moral
»Umkehr« zu »Buße« verfälscht
Geistlicher Missbrauch und mehr
»Barmherzige Schwestern« – mitleidlos
XX. Die Kirche und die Familie
Mit Spannungen leben
Das Phantombild der christlichen Familie
Die Attacken der Evangelikalen
Die Verbündeten der Evangelikalen
Der angebliche Wille Gottes
Machtkämpfe unter Anglikanern
Fromme Gewalt
»Es gibt weder christliche Physik noch christliche Moral«
Die Frage der Glaubwürdigkeit
XXI. Die Kirche, die Aufklärung und deren Feinde
Die Angst vor der Zugluft
Die Entwicklung Dietrich Bonhoeffers
Die Angst vor der Vernunft
Die bequemere Lebensweise
Die lauten Frommen
XXII. Was ist und was bleibt?
Das Prinzip Hoffnung
Fundamentalistischer Glaube macht unfrei
Die Kirchen sind nicht jesuanisch, sondern dogmatisch
Zunehmende Unbestimmtheit
Die Frage der Geschichtsmächtigkeit
Vieldeutig wie Kunstwerke
Man nennt es Stalking
Religiös ohne Erkenntnis
XXIII. Die Zukunft der Kirche
Spiel mit alten Bildern
Der Sprung in der Schüssel
Martin Luther hieß die Bürger Schulen bauen
Ausbildung zu Fundamentalisten
Die Bevormundung der Hochschul-Theologie
Eine zweifelhafte Studie
Schlachtruf Ökumene
Plädoyer für eine Bildungsoffensive
Die Notwendigkeit von Ideologie-Kritik und -Selbstkritik
XXIV. Konsequenzen
Mein Glaube
Meine Kirche
XXV. Ein sehr persönliches Nachwort
Frühe Erfahrungen
Meine Klage über die Kirche
Register
Über Martin Urban
Über das Buch
Impressum
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