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Zu diesem Buch
Inhalt
Einleitung«... und nachts hatte ich Alpträume
Kapitel lWas Kindern am Fernsehen gefällt
Das ist mein Lieblingsheld
List und Stärke, Magie und Technik
Sehen mit Augen und Ohren
Gibt es eine kindgerechte Fernsehdramaturgie?
Kapitel 2Im Fernsehen dem Alltag begegnen
«Tom und Jerry» oder der Sieg der Kleinen
«Biene Maja» und der Wunsch nach Selbständigkei
«Pumuckls» Sprache als Protest
«Heidi» und die eigenen Konflikte
Kapitel 3So sehen Kinder fern
Vier Kinder vor der «Biene Maja» - ein Protokoll
Intensives Erleben und notwendige Entlastung
Die unendlichen Wiederholungen
Kleine Kinder und Mädchen zeigen mehr Gefühle
Eintauchen in die Filmwelt
Kapitel 4Die eigene Fernsehwelt der Kinder
Vorschulkinder sind oft überfordert
Besser verstehen und richtig handeln
Vorlesen, Lesen, Erzählen oder Fernsehen?
Durch Fernsehen lernen?
Was können Eltern tun?
Kapitel 5Macht das Fernsehen angst?
Kinder zeichnen und erzählen ihre Ängste
Formen kindlicher Ängste
Horrorbilder aus dem Fernsehalltag
Medienängste - Alltagsängste
Angst-Lust
Wenn die Angst wirklich wird
Pumuckl und das Feuer
Christians Mutprobe
Die tägliche Katastrophen-Meldung
Spannung bis zum guten Ende
Kapitel 6Fernsehgewalt und die Folgen
«Krieg ist geil»
Ein ganz gewöhnlicher Medientag
Angst, nicht Aggression
Fernsehen macht keine Schläger
«Zeichentrickfilme sind einfach nur brutal»
«Tom & Jerry»
«Heidi»
Die Angst der Erwachsenen vor kindlicher Aggression
Kapitel 7Was sollen wir denn machen?
«Maria ist fernsehkrank»
«Mein Kind soll kein Glotzer werden»
«Heute ist ein unbedingtes Muß»
«Mütter nerven doch nur»
Zehn Prinzipien der Fernseherziehung
NachwortBrauchen Kinder das Fernsehen?
Literatur
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