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Index
Titel Impressum Übersicht der Zeichnungen Vorwort zur 3. Auflage Widmung Inhaltsverzeichnis Modul 1.1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre
1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie
1.1 Warum wirtschaftet der Mensch?
1.1.1 Vertreibung aus dem Paradies 1.1.2 Existenzfunktion und Sinnfunktion des Wirtschaftens
1.2 Ressourcen und Güter
1.2.1 Bedürfnisse und Bedarf des Menschen 1.2.2 Das Angebot an Gütern 1.2.3 Der Einsatz von Produktionsfaktoren
1.3 Wirtschaften und ökonomisches Prinzip
1.3.1 Rationales Handeln des Menschen 1.3.2 Das ökonomische Prinzip 1.3.3 Praxisrelevanz des rationalen Verhaltens von Menschen
1.4 Allokation und Distribution
1.4.1 Allokation und Ressourcenverteilung 1.4.2 Distribution und Güterverteilung 1.4.3 Beispielaufgabe zu Allokation und Distribution
1.5 Akteure der Wirtschaft
1.5.1 Ordnungsprinzipien der Wirtschaft 1.5.2 Private Haushalte: 1.5.3 Unternehmen 1.5.4 Staat 1.5.5 Ausland
1.6 Märkte
1.6.1 Gütermarkt 1.6.2 Arbeitsmarkt 1.6.3 Geldmarkt
2 Das Marktmodell
2.1 Gesetz von Angebot und Nachfrage 2.2 Gleichgewichtsbildung auf dem Gütermarkt
2.2.1 Allgemeines Nachfrageverhalten 2.2.2 Allgemeines Angebotsverhalten 2.2.3 Angebot trifft Nachfrage
2.3 Funktionsweise des Preismechanismus – Beispielfälle
2.3.1 Nachfragesteigerung durch Hitze (Nachfrageüberhang) 2.3.2 Konsum von Magic macht doof (Nachfragelücke) 2.3.3 Überproduktion von Magic (Angebotsüberhang) 2.3.4 Lieferengpass von Magic (Angebotslücke) 2.3.5 Der Wasserverkäufer und die durstigen Wanderer
3 Marktversagen und öffentliche Güter
3.1 Marktmechanismus und Marktversagen 3.2 Ausschließbarkeit
3.2.1 Der Markt funktioniert – Private Güter 3.2.2 Nichtausschließbarkeit und Marktversagen 3.2.3 Rivalität im Konsum 3.2.4 Trittbrettfahrerverhalten
3.3 Meritorische Güter und partielles Marktversagen
3.3.1 Beispiel Schule: Bildung als meritorisches Gut 3.3.2 Erläuterung des partiellen Marktversagens 3.3.3 Demeritorische Güter
4 Adam Smith und die Volkswirtschaftslehre
4.1 Entstehung der Volkswirtschaftslehre
4.1.1 Das Jahr 1776 4.1.2 Adam Smith 4.1.3 Kernaussagen zum „Wohlstand der Nationen“
4.1.3.1 Freier Markt und Eigennutz 4.1.3.2 Bedeutung des Staates
4.2 Die Industrielle Revolution
4.2.1 Definition und Merkmale der Industriellen Revolution 4.2.2 Technische Erfindungen 4.2.3 Arbeitsteilung und Tausch
4.3 Arbeitsteilung und Kostenvorteile
4.3.1 Ricardo und der Methuen-Vertrag 4.3.2 Absolute Kostenvorteile 4.3.3 Komparative Kostenvorteile 4.3.4 Beispielaufgabe zum Theorem der komparativen Kostenvorteile
4.4 Weiterentwicklung und Systematik der Volkswirtschaftslehre
4.4.1 Entwicklung und Differenzierung der Volkswirtschaftslehre 4.4.2 Disziplinen und Systematik der Volkswirtschaftslehre
5 Abnehmender Grenznutzen und mikroökonomischer Ansatz
5.1 Gossen und der Grenznutzen
5.1.1 Hermann Heinrich Gossen 5.1.2 Erstes Gossensches Gesetz 5.1.3 Grenznutzen am Beispiel Schwarzwälder Kirschtorte
5.2 Transformationskurve
5.2.1 Definition der Transformationskurve 5.2.2 Darstellung der Transformationskurve am Beispiel Äpfel und Birnen
6 John Maynard Keynes und die neue Wirtschaftspolitik
6.1 Die Weltwirtschaftskrise
6.1.1 Börsencrash und Schwarzer Freitag 6.1.2 Massenarbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust 6.1.3 Parallelen zu heute?
6.2 John Maynard Keynes – Person und Werk
6.2.1 Wer war Keynes? 6.2.2 „Die Allgemeine“ und das Jahr 1936
6.3 Das Problem Arbeitslosigkeit und die Antwort von Keynes
6.3.1 Makroökonomische Modellbildung am Beispiel des Arbeitsmarktes 6.3.2 Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung 6.3.3 Klassischer und keynsianischer Lösungsansatz
7 Ludwig Erhard und das deutsche Wirtschaftswunder
7.1 Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
7.1.1 Definition von Wirtschaftssystem, -ordnung und -verfassung 7.1.2 Wirtschaftsordnungen in der Praxis 7.1.3 Marktwirtschaft versus Planwirtschaft 7.1.4 Abstufungen der Wirtschaftsordnungen und Konvergenztheorie
7.2 Die Begründer der Sozialen Marktwirtschaft
7.2.1 Geistige Väter der Sozialen Marktwirtschaft 7.2.2 Der Ordoliberalismus 7.2.3 Politische Väter der Sozialen Marktwirtschaft 7.2.4 Konzept der Sozialen Marktwirtschaft
7.2.4.1 Freiheit und Gerechtigkeit 7.2.4.2 Politikfelder der Sozialen Marktwirtschaft
7.3 Das deutsche Wirtschaftswunder
7.3.1 Wachstum und Wohlstand 7.3.2 Europäisches Wiederaufbauprogramm – Der Marshall-Plan
7.4 Das Grundgesetz und die Soziale Marktwirtschaft
7.4.1 Der Blick in das Grundgesetz 7.4.2 Grundgesetzliche Verankerung der Sozialen Marktwirtschaft
8 Stabilitätsgesetz und magisches Viereck
8.1 Der Sachverständigenrat 8.2 Stabilitätsgesetz und magisches Viereck
8.2.1 Das magische Viereck
8.2.1.1 Stabilität des Preisniveaus 8.2.1.2 Hoher Beschäftigungsstand 8.2.1.3 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 8.2.1.4 Stetiges und angemessenes Wachstum
8.2.2 Instrumentarium des Stabilitätsgesetzes 8.2.3 Kritik am Stabilitätsgesetz
8.3 Das magische Sechseck
8.3.1 Verteilungsgerechtigkeit 8.3.2 Ökologisches Gleichgewicht
Modul 1.2 - Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik
9 Einführung in die Mikroökonomie
9.1 Definition von Mikroökonomie 9.2 Bedingungen der mikroökonomischen Analyse
10 Bestimmungsfaktoren der Nachfrage
10.1 Preis des nachgefragten Gutes
10.1.1 Preisabsatzfunktion
10.1.1.1 Prohibitivpreis und Sättigungsmenge 10.1.1.2 Preis- und Mengenbildung am Beispiel Busfahrt
10.1.2 Direkte Preiselastizität der Nachfrage
10.1.2.1 Definition der Preiselastizität 10.1.2.2 Bestimmung der Elastizitäten am Beispiel Busfahrt 10.1.2.3 Elastizitätsbereiche 10.1.2.4 Starre und elastische Nachfragefunktionen
10.2 Preis anderer Güter – Kreuzpreiselastizität
10.2.1 Definition von Kreuzpreiselastizität 10.2.2 Varianten der Kreuzpreiselastizität
10.3 Einkommen der Nachfrager – Einkommenselastizität
10.3.1 Einkommenselastizität 10.3.2 Superiore Güter 10.3.3 Inferiore Güter 10.3.4 Einkommensunabhängige Güter
10.4 Nutzenvorstellung der Nachfrager
10.4.1 Ordinaler Nutzenvergleich 10.4.2 Nachfragemodell im Zwei-Güter-Fall mit Budgetbeschränkung
11 Produktions- und Kostentheorie
11.1 Die Angebotsseite
11.1.1 Bestimmungsfaktoren des Angebots 11.1.2 Innenansichten des Unternehmens 11.1.3 Beispiel Fingerring
11.2 Produktionsfunktionen
11.2.1 Input-Output-Verhältnis 11.2.2 Produktionsfunktion vom Typ A
11.2.2.1 Ertragsgesetz 11.2.2.2 Neoklassische Produktionsfunktion 11.2.2.3 Variabilität und Faktorkonstanz
11.3 Kombination mehrerer Einsatzfaktoren
11.3.1 Substitutionalität der Einsatzfaktoren 11.3.2 Indifferenzkurven 11.3.3 Minimalkostenkombination 11.3.4 Limitationale Produktionsfunktionen
11.3.4.1 Linear-limitationale Produktionsfunktion 11.3.4.2 Allgemein-limitationale Produktionsfunktion
11.3.5 Limitationalität der Einsatzfaktoren
11.4 Von der Produktionsfunktion zur Kostenfunktion
11.4.1 Herleitung einer Kostenfunktion am Beispiel Apfelkuchen 11.4.2 Beispielaufgabe Pizzaproduktion 11.4.3 Herleitung der Kostenfunktion aus der Produktionsfunktion 11.4.4 Kostenarten, Kostenbegriffe und Kostenfunktionen
12 Entscheidungsregeln und Maximierungsstrategiender Unternehmen
12.1 Unternehmensziele 12.2 Wettbewerbssituation und Marktformen
12.2.1 Relevanter Markt und Zahl der Marktteilnehmer 12.2.2 Polypol, Oligopol und Monopol
12.3 Gewinnmaximierung im Polypol und Monopol 12.4 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Polypol
12.4.1 Preisbildung im Polypol – Der Marktpreis 12.4.2 Umsatzmaximierung im Polypol 12.4.3 Gewinnmaximierung im Polypol bei linearer Kostenfunktion
12.4.3.1 Gewinnmaximierung am Beispiel Gartenzwerge 12.4.3.2 Gültigkeit der Entscheidungsregel im Polypol
12.4.4 Gewinnmaximierung im Polypol bei nicht-linearer Kostenfunktion
12.4.4.1 Grenzumsatz gleich Grenzkosten-Regel 12.4.4.2 Marginalanalyse in der Praxis
12.5 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Monopol
12.5.1 Preisbildung im Monopol 12.5.2 Umsatzmaximierung im Monopol 12.5.3 Gewinnmaximierung im Monopol bei linearer Kostenfunktion
12.6 Preisdifferenzierung im Angebotsmonopol
12.6.1 Preisdifferenzierung am Beispiel Mittagessen 12.6.2 Abschöpfung der Konsumentenrente 12.6.3 Preisdifferenzierung in der Praxis 12.6.4 Produzentenrente
12.7 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Oligopol
13 Entscheidungsverhalten in der Spieltheorie
13.1 Von Neumann und Morgenstern 13.2 Das Gefangenendilemma
13.2.1 Beispiel Bonnie und Clyde 13.2.2 Beispiel Ölbohrung 13.2.3 Beispiel Werbung
14 Unternehmenskonzentration
14.1 Fusionen, Firmenübernahmen und Global Players
14.1.1 Firmenübernahmen 14.1.2 Die größten Unternehmen und Arbeitgeber der Welt 14.1.3 Die größten Unternehmen Deutschlands
14.2 Ursachen der Konzentration 14.3 Argumente für „Größe“
14.3.1 Economies of Scale 14.3.2 Erfahrungskurve und Lerneffekte 14.3.3 Economies of Scope 14.3.4 Konditionenpolitik 14.3.5 Preispolitik 14.3.6 Erschließen neuer Märkte 14.3.7 Marktmacht 14.3.8 Machtmensch
14.4 Carnegie, Morgan und Rockefeller
14.4.1 Der Stahlkönig Andrew Carnegie 14.4.2 Der Bankier und Großunternehmer John Pierpont Morgan 14.4.3 Der reichste Amerikaner John Davison Rockefeller 14.4.4 Macht und Einfluss
14.5 Nachteile und Probleme der Konzentration
15 Wettbewerbspolitik
15.1 Wettbewerb und Politik – ein Paradox? 15.2 Funktionen des Wettbewerbs
15.2.1 Allokationsfunktion des Wettbewerbs 15.2.2 Innovationsfunktion des Wettbewerbs 15.2.3 Machtbeschränkungsfunktion des Wettbewerbs
15.3 Wettbewerbsansätze und institutionelle Ebenen
15.3.1 Erklärungsansätze für den Wettbewerb 15.3.2 Institutionelle Ebenen der Wettbewerbspolitik
15.4 Wettbewerbspolitik in Deutschland
15.4.1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen 15.4.2 Das Bundeskartellamt 15.4.3 Überwachung des Kartellverbots 15.4.4 Arten von Kartellen 15.4.5 Ausnahmen vom Kartellverbot 15.4.6 Fusionskontrolle
15.4.6.1 Fusion 15.4.6.2 Ministerfusion
15.4.7 Missbrauchsaufsicht
15.5 Europäische Wettbewerbspolitik
15.5.1 Europäische Wettbewerbsbehörde 15.5.2 EU-Fusionskontrollverordnung
15.6 Internationale Wettbewerbspolitik
15.6.1 Kooperation der Wettbewerbsbehörden 15.6.2 Gründung eines Weltkartellamtes
Literaturverzeichnis Internet-Adressen Stichwortverzeichnis
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