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Index
Cover
Titel
Impressum
Widmung
Motto
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Mythen, Geschichten und die stolze Wissenschaft
Der Wunsch, andere zu überzeugen
Die Ökonomie von Gut und Böse
Der Gegenstand dieses Buchs: Die Metaökonomie
Auf die Buntheit der Ökonomie
Die Grenzen der Neugier
Zum Inhalt: Sieben Epochen, sieben Themen
Die Gier nach immer mehr: Die Geschichte des Konsums und der Arbeit
Der Fortschritt (Natürlichkeit und Zivilisation)
Die Ökonomie von Gut und Böse
Die Geschichte der unsichtbaren Hand des Marktes und des Homo oeconomicus
Die Geschichte der Animal Spirits: Der Traum schläft nie
Metamathematik
Wer kennt die Wahrheit?
Praktische Aspekte und Definitionen
Teil I: Ökonomie in früheren Zeiten
1 Das Gilgamesch-Epos
Unproduktive Liebe
Lasst uns die Zedern fällen!
Zwischen Tier und Roboter: Der Mensch
Bier trinken, wie es des Landes Brauch
Die natürliche Natur
Und sündhafte Zivilisation?
Die Nutzung des wilden Bösen und die unsichtbare Hand des Marktes
Auf der Suche nach dem Bliss Point
Schlusswort: Die Grundlage des ökonomischen Fragens
2 Das Alte Testament: Weltlichkeit und Gutheit
Der Fortschritt: Eine säkularisierte Religion
Realismus und Antiasketismus
Die Entgöttlichung des Helden: Der Traum schläft nie
Die Natur ist nicht heilig
Die Herrscher sind auch nur Menschen
Lobpreis von Ordnung und Weisheit: Der Mensch als Vervollkommner der Schöpfung
Der Mensch als Vollender der Schöpfung
Das Gute und das Böse in uns: Moralische Erklärung des Wohlbefindens
Der moralische Konjunkturzyklus und ökonomische Vorhersagen
Zahlt Gutes sich aus?
Die Freiheit der Nomaden und die Fesseln der Stadt
Sich nicht wie die Leute von Sodom verhalten
Abstraktes Geld, Verbot von Zinsen und unser von Schulden geprägtes Zeitalter
Geld als Energie: Zeitreisen und das »Bruttoschuldenprodukt«
Arbeit und Ruhe: Die Sabbatwirtschaft
Schlusswort: Zwischen Nutzen und Prinzipien
3 Das antike Griechenland
Der Mythos: Die Wahrheit der Dichter
Xenophon: Moderne Ökonomie 400 Jahre vor Christus
Platon, der Träger des Vektors
Aristoteles
Stoiker und Hedonisten
Schlusswort
4 Das Christentum: Spiritualität in der materiellen Welt
Die ökonomischen Gleichnisse
Erlass der Schulden
Befreiung von Schulden heute
Geben und Trans-Aktionen
Die Ökonomie des Gottesreichs
Spieltheorie: Liebe deine Feinde oder Auge um Auge?
Die Ökonomie von Gut und Böse im Neuen Testament
Das Liebesgebot
Die Unzerstörbarkeit des Bösen: Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
Arbeit als Segen, Arbeit als Fluch
Privateigentum: Wem gehört das Land?
Die kleine Liebe: Kommunitarismus, Nächstenliebe und Solidarität
Die spätere Entwicklung: Augustins Asketismus und Thomas von Aquins Weltzugewandtheit
Thomas von Aquin: Die Feier der Wirklichkeit
Archetypen der unsichtbaren Hand
Ist der Mensch gut oder böse?
Die Gesellschaft der Nächsten
Vernunft und Glaube
Stadt, Natur und Freiheit
Schlusswort: Die Bibel als Wirtschaftsliteratur
5 Descartes, der Mechaniker
Der Mensch als Maschine
Cogito, ergo sum
Modelle und Mythen
Zweifel am Zweifel
Der inflationäre Kreis der Rationalität
Wir werden immer allein träumen
Schlusswort: Objektivität und Buntheit
6 Bernard Mandevilles Bienenstock des Lasters
Die Geburt des Homo oeconomicus
Die ehrlich gewordenen Schurken
Ode auf das Laster: Die Quelle des Wohlstands der Nationen
Die unsichtbare Hand des Marktes und ihre Prototypen
Schlusswort: Mandeville, der erste moderne Ökonom
7 Adam Smith, Schmied der Ökonomie
Wohlstand gegen Ethik
Die unsichtbare Hand schütteln
Smith gegen Mandeville
Das Adam-Smith-Problem
Gleich mehrere Motive
Smiths sozialer Mensch und das Erbe Humes
Ist die Gesellschaft das Ergebnis einer rationalen Entscheidung?
Die Vernunft als Sklavin der Leidenschaften
Konsolidierung der beiden Smiths?
Schlusswort: Mr. Smith Reloaded
Teil II: Blasphemische Gedanken
8 Die Gier nach immer mehr: Die Geschichte der Wünsche
Der Fluch der Götter: Die abscheulichen Ansprüche
Die Ökonomie des Begehrens: Die Abschaffung der Genügsamkeit
Malthus zum Dritten: Der Konsum als Droge
Kann das Angebot die Nachfrage je erfüllen?
Die Sorge um die äußeren Güter
TautoUtility, MaxU
Die Ära der Ökonomen: Das Schuldenzeitalter und der Sturz von Ikarus
9 Fortschritt, neuer Adam und Sabbatökonomie
Der Fortschritt
Die Sabbatökonomie
10 Die Achse von Gut und Böse und die Bibeln der Ökonomie
Die Achse von Gut und Böse
Die »Bibeln« der Ökonomie: Von Smith zu Samuelson
11 Die Geschichte der unsichtbaren Hand des Marktes und des Homo oeconomicus
Die Geschichte der Vorläufer
Die Zähmung des Bösen
Sozialdarwinismus: Die natürliche Auslese und ihre Tautologie
Paulus und die unsichtbare Hand des Marktes
Das klassische Unbeabsichtigte
Das Böse ist dem Guten untergeordnet
Die Ethik des Homo oeconomicus und der Stand der Ökonomie
Die Sittlichkeit des Egoismus: Auch Selbstliebe ist eine Form der Liebe
12 Die Geschichte der Animal Spirits: Der Traum schläft nie
Der spontane Drang des Menschen
Das von Natur aus Unnatürliche
Menschen, Tiere und Animas
Das Tierisch-Nichtmenschliche
Die Angst vor Robotern, den Symbolen für reine Rationalität
Unsere Träume schlafen nie, oder: Der Heros in uns
13 Metamathematik
Sollen wir die Mathematik verbrennen?
Die Mathematik in der Ökonomie
Die Zahlen als Metaphysik
Dichterisch wohnet der Mensch
Die Mathematik ist schön – sie kann nichts dafür
Die Verführungskraft der Mathematik
Die Tricks der Ökonometrie
Die Wahrheit ist größer als die Mathematik
Der Determinismus und: Einfach ist nicht schön
14 Wer kennt die Wahrheit? Wissenschaft, Mythen und Glaube
Wir sind unsere Modelle
Was wollen wir glauben?
Eine Kathedrale von Gerüsten
Über die Methodologien hinaus: Das Geheimnis der Inspiration
Die Ökonomen als Propheten der modernen Zeit
Prognosen: Prophezeiungen, die sich selbst ausschließen
Das Elend des Futurismus
Die Theorie des kognitiven Netzes: Das Kontinuum von Vernunft und Emotionen
Lob der Fehler
Die tote Welt und die Welt des Lebendigen
Die Schönheit der Ökonomie
Die Frage, die uns antreibt
Schlusswort
Das Leben auf des Messers Schneide
Das Leben ist woanders: In uns
Anhang
Dank
Anmerkungen
Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Bibliographie
Fußnoten
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