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Danksagung
Einleitung: Brief aus Rom – und aus anderen Ecken der Welt
1. Lieber nichts fühlen?
1.1 Warum Alleinsein wichtig sein kann
1.2 Allein gelassen
1.3 Defizite im Gesundheitswesen
1.4 Ein einsam-zweisamer Weg
2. Krieg im Alltag – und was wir tun sollten
2.1 USA: Bis an die Zähne bewaffnet – und voller Angst
2.2 Krieg an der Börse
In den Händen von Hormon-Junkies?
2.3 Krieg ohne Ende und Grenzen?
Krieg in Familien
Die neue alte Geschlechterdifferenz
2.4 Was passiert, wenn es keine fest verankerte Moral des Mitfühlens gibt?
Das Stanford-Prison- und das Milgram-Experiment
3. Erleben, erinnern und reagieren – alles in unterschiedlichen „Abteilungen“
3.1 Strukturelle Dissoziation
3.2 Spaltung zwischen außen und innen
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (K-PTBS)
Einen „guten Ausgang“ der Schreckensgeschichte bewerkstelligen
4. Kleine Studie in Bösartigkeit – und ihrer Verwandlung
5. Was macht Gewalt mit dem Gehirn und der Psyche?
5.1 Unverarbeitete Gewalterfahrungen – Erkenntnisse der Neurowissenschaft
6. Cherchez la Femme – Frauen transportieren die Gewalt weiter
6.1 Weitergabe von Generation zu Generation
6.2 Besonders zerstörerisch: sexuelle Gewalt
6.3 Borderline-Störung – eine Folge intergenerationeller Traumatisierung
6.4 Die Rolle von Dissoziation bei Bindungstraumata
Unterregulation = Überreagieren und Überregulation = Unterreagieren
6.5 Täterinnen
Sexualisiert misshandelnde Mütter
7. Die Gewaltkarriere sexuell ausgebeuteter Jungen[1]
7.1 Wie die Gewaltkarriere anfängt
Kinder mit sexuellen Verhaltensauffälligkeiten ...
Jugendliche Sexualtäter begehen oft auch noch andere Taten
Jugendliche Sexualtäter sind keine „Pädophilen“
7.2 Wer sind die Opfer?
Geschwisterinzest
Pornografisierung der Kinderzimmer
Targeting und Grooming
Gravierende Folgen
Reinszenierung der eigenen Misshandlung
7.3 Pädosexuelle und Internet
7.4 Hass und die Folgen
Misshandlungsmuster wiederholen sich
Die Wut der Pädo„philen“
Jugendliche Sexualtäter greifen Kinder und Frauen an
7.5 Was tun?
Therapie hilft – meistens
Ohne Traumabehandlung keine Heilung
Zusammenfassung
8. Wie kommt „das Böse“ in die Menschen?
8.1 Gewalt gegen Kinder
8.2 Flucht oder Angriff?
8.3 Voraussetzungen für die Ausübung von Gewalt
8.4 Gewalt gegen Männer
9. Wann werden Täterintrojekte aktiv?
9.1 Welche Täterintrojekte gibt es?
Täterimitierende und täterloyale Introjekte
Passiv-aggressive Täterintrojekte
9.2 Wann zeigen sich die Täterintrojekte im Alltag?
1. Getriggert sein
2. Man entfernt sich von dem, was die Original-TäterIn noch gut finden würde
3. Wenn Täterintrojekte Teil der Alltagspersönlichkeit geworden sind
Fazit
Interview 1: „Täterintrojekte befinden sich noch im ‚alten Film‘“
10. Kann man mit Täter(introjekte)n arbeiten?
10.1 Wie zeigen sich Täterintrojekte?
10.2 Wie wird in der Therapie mit Täterintrojekten umgegangen?
10.3 Wie entsteht ein Täterintrojekt?
10.4 Welche Funktion hat ein Täterintrojekt?
10.5 Aggressive Anteile und / oder Täterintrojekte?
Problem: Bindung
Entscheidend ist nicht der Inhalt, sondern die Struktur
10.6 Wandel durch Annäherung
E-Mail-Dialog 1
E-Mail-Dialog 2
11. Therapie – aber wie?
12. Mit „schwierigen“ Gewaltüberlebenden arbeiten – eine Herausforderung
12.1 Die Beziehung zur TherapeutIn
12.2 Innere Landkarten
12.3 Hinweise für die Arbeit mit schwierigen Persönlichkeitsanteilen
... und dann die Praxis
Was vor dem Krampfanfall geschehen ist
13. Der Krampfanfall – Ausdruck eines inneren Kampfes
13.1 Dissoziative Krampfanfälle sind keine „Anstellerei“
Das „dumme Kindergeschrei“ und die bösartigen Kommentare
13.2 Therapieverlauf und Aussichten der Klientin
14. Begegnung
14.1 Was hilft in der Therapie?
Texte von KlientInnen
Gespräche unter KollegInnen
Lektüre
Virginia Axline: Beispiel für eine humanistische und achtsame Psychotherapie
Noch mehr Lektüre
Wie sich Begegnung entwickeln kann
14.2 Entscheidend ist: Beziehung
Beispiel: Beziehungserfahrung in der Therapie
„Gekaufte“ Beziehungen – und dennoch Herz-zu-Herz-Verbindungen?
Angenommen sein – gefördert werden
Interview 2: „Wir sprechen von täterimitierenden Anteilen“
15. Psychotherapeutin Renate Stachetzki berichtet über Frau K.
15.1 Die Geschichte von Frau K.
15.2 Malen und Gestalten in der Therapie
Interview 3: „Wir wollen verstehen, was ‚Er‘ für eine Bedeutung hat“
Interview 4: „Wir ringen um ein erträgliches Miteinander im Innern“
Interview 5: „Die Bilder waren vor den Worten da“
16. Gewissenlos: Sind Gewalttäter grundsätzlich „krank“?
16.1 Wer und was ist ein Psychopath?
16.2 Freiwillige Killer – „ganz normale Männer“
16.3 Der Fall Anders Breivik – ein Lehrstück
Breivik ist nicht allein
16.4 Die Spitze eines Eisbergs von frustrierten jungen Männern
Unterschiede
16.5 Sadisten, ihre Opfer und deren Täterintrojekte
16.6 Wiederholungsgefahr?
17. Schuldfähig? Steuerungsfähig? Wegsperren?
17.1 Zum Einstieg ... etwas Juristerei
17.2 Die nichtjuristische Seite von Gewalttaten
17.3 Was also tun mit Gewalttätern?
Interview 6: „Es ist eine Möglichkeit, aktiv etwas gegen Gewalt zu tun“
Interview 7: Gespräch mit Sandra: „Ich bin kein Introjekt“!
Interview 8: „Vom Verleugnen bis Abschaffenwollen aller anderen da innen: Alles hat es gegeben. Nun bewegen wir uns langsam aufeinander zu“
Interview 9: „Es gibt keine kindlichen Psychopathen – aber bindungsgeschädigte Kinder!“
Interview 10: „Zwangsfantasien muss ich mir nicht gefallen lassen!“
Interview 11: „Das Prinzip der Prävention muss gleichrangig sein mit dem Schuldprinzip“
Nachwort
Literatur
Anmerkungen
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