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Deckblatt
Titelseite
Impressum
Geleitwort
Inhalt
1 Einführung
2 Die klassische Definition und Theorie des Archetypenkonzepts bei Jung
2.1 Definition
2.2 Archetypen im Leben des Individuums
2.3 Äußerungsformen von Archetypen
2.4 Das Kollektive Unbewusste
2.5 Der Individuationsprozess
2.5.1 Die zwei Lebenshälften und die Lebensmittekrise
2.5.2 Die Persona
2.5.3 Der Schatten
2.5.4 Das Seelenbild: Anima und Animus
2.5.5 Exkurs: Kritik am Anima/Animus Konzept und zeitgemäße Konzeptionen
2.5.6 Der alte Weise und die Große Mutter (die Mana-Persönlichkeiten)
2.5.7 Das Selbst
2.5.8 Abschließendes zum Individuationsprozess in seiner Gesamtheit
2.6 Klassische Arbeiten zu zentralen Archetypen
2.7 Darstellungen weiterer Archetypen von Nachfolgern Jungs
2.8 Zur Begriffsgeschichte
2.9 Verwandte Konzepte in der allgemeinen Psychoanalyse
2.10 Parallelen zum Kollektiven Unbewussten in anderen Therapieschulen
3 Kritik am klassischen Archetypenkonzept und Erweiterungen
3.1 Probleme und Widersprüche im Jung’schen Archetypenkonzept
3.1.1 Biologistische Definition
3.1.2 Empirisch-statistische Definition
3.1.3 Transzendentale Definition
3.1.4 Kulturpsychologisches Verständnis
3.2 Erweiterungen des Archetypenkonzepts durch unmittelbare Schüler Jungs
3.2.1 Michael Fordhams Theorie des Prozesses von Deintegration und Reintegration als Erweiterung von Jungs Theorie des Selbst
3.2.2 Erich Neumanns »Ursprungsgeschichte des Bewusstseins«
3.2.3 Die Archetypenpsychologie von James Hillman
4 Forschung zum Archetypenkonzept und sich daraus ergebende Weiterentwicklungen der Theorie
4.1 Wissenschaftlich überprüfbare Bestandteile des Archetypenbegriffs
4.2 Empirische Evidenz für Archetypen
4.2.1 Assoziationsstudien: Interindividuell übereinstimmende Komplexkerne
4.2.2 Belege für angeborene psychische Strukturen
4.2.3 Anthropologische Forschung
4.2.4 Forschung zu veränderten Bewusstseinszuständen
4.2.5 Experimentelle Studien zum Archetypenkonzept – Studien zum archetypischen Gedächtnis
4.2.6 Forschung mit dem Archetypenkonzept
4.2.7 Diskussion der empirischen Evidenz
4.3 Erklärungsansätze für das Zustandekommen und die Weitergabe von Archetypen
4.3.1 Aktueller Stand der Humangenetik und Epigenetik
4.3.2 Endophänotypen
4.3.3 Konzepte und Forschungsergebnisse aus der Gestaltpsychologie, den Kognitions-und Neurowissenschaften
4.3.4 Archetypen als emergente Strukturen
4.3.5 Spiegelneurone und der »intersubjektiv geteilte Raum«
4.3.6 Eine Reformulierung der Archetypentheorie
4.4 Forschung zum Kollektiven Unbewussten im Sinne einer unbewussten Verbindung zwischen Menschen
5 Anwendung der Archetypentheorie
5.1 Die Methodik der Amplifikation
5.2 Klinische Anwendung
5.2.1 Charakter – Identität – Lebensweg
5.2.2 Die Bedeutung von Archetypen im psychotherapeutischen Prozess
5.2.3 Fallbeispiel für die therapeutische Arbeit mit einem archetypischen Traumelement
5.2.4 Archetypische Übertragung
5.2.5 Der Archetyp des verwundeten Heilers als Orientierung für die Haltung des Psychotherapeuten
5.2.6 Die Verwendung des Archetypenkonzepts für die Erklärung der Dynamik in Paarbeziehungen und sein Einsatz in der Paartherapie
5.2.7 Die Verwendung des Archetypenkonzepts in pädagogisch-selbsterfahrungsorientierten Gruppenkonzepten am Beispiel eines Selbsterfahrungsgruppenkonzepts für Männer
5.3 Kulturwissenschaftliche Anwendungen
5.3.1 Kulturpsychologische Analysen mythologischer Narrative
Die Odyssee – eine Irrfahrt durchs Unbewusste und ein Prozess der Selbstwerdung
Der Archetyp des Heldenmythos
Spielfilme – die Mythen der Spätmoderne
Eine exemplarische Produktanalyse: James Bond – der moderne Heros
5.3.2 Archetypen als Analyseinstrument einer politischen Psychologie
6 Ist die Archetypentheorie noch zeitgemäß? – Ein vorläufiges Fazit
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Personenverzeichnis
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