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Die Autoren
Widmung
Liebe Leserin, lieber Leser
1 Grundlagen Wie sich Körper und Seele beeinflussen
Körperliches Leiden ohne organische Ursache
Die Akteure
Worunter leiden die vier Betroffenen?
Welche Organe sind beteiligt?
Die Angehörigen sind ebenfalls mitbetroffen
Die Experten – Mediziner und Psychotherapeuten
Martin und sein Herz
Beginn meiner Krankheit und erste Untersuchungen
Der zweite Anfall und seine Folgen
Von Arzt zu Arzt
Und nun lande ich auch noch beim Psychiater!
Der Hausarzt: der erste Experte
Notwendige Untersuchungen oder ›Diagnose-Karussell‹?
Ich will auf keinen Fall eine ernstliche Krankheit übersehen!
Was nun?
Was ist Psychosomatik?
Psychosomatik im Zustand der Gesundheit
Gefühle, Reaktionen und Verhalten sind eng verzahnt
Umgekehrt beeinflusst der Körper auch das Gefühlsleben
Wie wirken Körper und Psyche zusammen?
Das Dreiweltenmodell
Das natürliche Auf und Ab der Lebensvorgänge
Warum der Geist den Körper braucht
Die Psyche kann ihr Soma beobachten
Die Psyche als Beobachterin ihres Körpers
Was ist bei psychosomatischen Patienten anders?
Die »medizinische Herangehensweise« ist nicht immer sinnvoll
Wovon hängt die Art unserer Körperbeobachtung ab?
Die Beziehung zwischen Psyche und Körper ist gestört
Der »Wiederholungszwang«
Die Wiederholungszwänge der Psyche
Somatoforme Störungen und Hypochondrie
Wann spricht man von somatoformen Störungen?
Wann spricht man von Hypochondrie?
Was meinen Martin, Nora, Oliver und Doris?
Gehirn und Nervensystem
Aufbau und Struktur des Gehirns
Im Großhirn findet das Denken, Lernen und bewusste Wahrnehmen statt
Das Zwischenhirn ist die Gefühlsschaltzentrale
Das Stammhirn steuert die elementaren Lebensfunktionen
Das Kleinhirn koordiniert unsere Bewegungen
Rechts- und Linkshirnigkeit – Gefühl kontra Logik?
Rückenmark und peripheres Nervensystem
Die Funktionen des Nervensystems
Das motorische Nervensystem steuert die Muskulatur
Das sensible Nervensystem leitet Sinnesreize weiter
Das vegetative Nervensystem steuert die inneren Organe
Sympathikus und Parasympathikus sind natürliche Gegenspieler
Wie man das vegetative Nervensystem beeinflussen kann
Wie die verschiedenen Teile zusammenspielen
Gedanken, Bilder, Gefühle und körperliche Reaktionen sind eng verzahnt
Die Hypophyse als Bindeglied zwischen körperlichen und geistigen Regungen
Ein Geruch kann vergessen geglaubte Erinnerungen zutage fördern
Welche Schlüsse kann man ziehen?
Schmerz – ein ungeliebter Bote
Wie entsteht Schmerz?
Bestimmte Nervenbahnen sind für Schmerz zuständig
Die Schmerzsignale werden im Rückenmark (vor)verarbeitet
Eine besondere Rolle spielt die gefühlsmäßige Bewertung des Schmerzes
Chronische Schmerzen
Wie entsteht ein Schmerzgedächtnis?
Wie kann man das Schmerzerleben beeinflussen?
Schmerzmittel sind nur kurzfristig sinnvoll
Wie wird das Schmerztor geöffnet und geschlossen?
Schwindel
Warum entsteht Schwindel?
Organische Ursachen
Was kann man tun?
2 Beschwerden psychosomatisch betrachtet
Die Familie der Organe
Die Organe beeinflussen sich gegenseitig
Störung oder sinnvolles Signal?
Ein Organ als Beschwerdeführer anderer Organe
Die »familiären Beziehungen« der Organe
Lunge und Atmung
»Da bleibt mir die Luft weg«
Was brauche ich?
Haben Sie genug Freiraum?
Herz- und Kreislaufbeschwerden
Herz und Kreislauf stellen sich vor
Das Herz
Die arteriellen Gefäße
Die venösen Gefäße
Flexibilität ist unsere besondere Stärke
Training steigert unsere Leistungsfähigkeit
Porsche oder Traktor?
Unsere funktionellen »Störungen«
Herzklopfen
Funktionelle Herzschmerzen, Kloßgefühl, Luftnot
Flaues Gefühl im Magen, Übelkeit
Weiche Knie, Zittern
Kreislaufbedingter Schwindel
Angst und Angstbewältigung
Welche Medikamente beeinflussen uns?
Was erwarten wir von Martin?
Wir arbeiten gerne auch einmal hart!
Was soll ich denn bei Schmerzen und Schwindel machen?
Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit!
Kopfschmerz
Was gehört zum Kopf?
Welche Arten von Schmerzen erzeuge ich?
Spannungskopfschmerz
Meine Muskeln sind ständig verspannt
Migräne
Die Schmerzen hängen mit der Gefäßverengung und erweiterung zusammen
Bei einigen Menschen können auch bestimmte Nahrungsmittel Migräne auslösen
Toxischer (durch Gifte bedingter) Kopfschmerz
Regelmäßiger Schmerzmittelgebrauch führt selbst zu Kopfschmerzen
Kombinationskopfschmerz
Mit welchen Medikamenten werde ich behandelt?
Medikamente gegen den akuten Migräneanfall
Medikamente zur Migränevorbeugung
Was erwarte ich von Doris?
Ich will beweglich bleiben und vielseitig eingesetzt werden
Ich brauche aber auch immer wieder Ruhe und Entspannung
Wir sollten nicht mehr gegeneinander kämpfen!
Magen- und Darmstörungen
Wir sind »rund um die Uhr« tätig
Wie funktionieren wir?
Wir haben ein eigenes Nervensystem!
Wir funktionieren meist am besten, wenn man uns in Ruhe lässt
Was läuft ab, wenn wir Störungen haben?
Kloßgefühl im Hals, Schluckbeschwerden, Aufstoßen
Übelkeit, Erbrechen
Sodbrennen
Magenkrämpfe
Diffuser Magenschmerz
Magendrücken
Verstopfung
Durchfall
Blähungen (Meteorismus)
Reizdarm
Welche Medikamente gibt man uns?
Nora im Gespräch mit ihrem Magen
Druck und Drang – die Harnblase
Meine Beziehung zum Nervensystem
»Mach dir doch nicht in die Hose«
Störungen meiner Funktion
Störungen bei der Frau
Störungen beim Mann: Prostatadynie
Was brauche ich?
Scham ist ein natürliches Gefühl, das respektiert werden will
Eine befriedigende Sexualität tut mir gut!
Chronische Rückenschmerzen
Wie entstehen sie?
Was kann man tun?
Das Gespräch zwischen Oliver und seinem Rücken
Die Öffnung des Schmerztors kannst du selbst beeinflussen
Wenn ich voller Energie oder Spannung stecke, brauche ich Bewegung!
3 Heilung Der Weg aus der psychosomatischen Krankheit
Erkennen und Handeln
Die Diagnose wirkt bereits heilsam
Doris' »Brummelerkenntnis«
Wer sind die möglichen Heiler?
Experten, die direkt in den Körper eingreifen
Die Selbstheilungskräfte des Körpers
Der engste Partner des Körpers: die Psyche
Psychotherapeuten, als Unterstützer der Psyche
Angehörige
Heilsame Veränderungsschritte
Wie ging es mit Nora und ihrer Übelkeit weiter?
Welche Veränderungsschritte waren für Nora wichtig?
»Ich stelle mir nur vor, wie mir schlecht wird, und mir wird tatsächlich übel!«
»Ein Gesetz ihrer Psyche lautete: ›Denk immer zuerst an andere!‹«
1. Schritt: Neue Fragen stellen
Zwiegespräch mit dem Symptom
Beispielgespräche zwischen Patient und Symptom
Macht und Ohnmacht:
Schuld und Unschuld – Wer ist wofür verantwortlich?
Wende am Ende – Von der Klage zur Frage
Warum ist so ein Dialog hilfreich?
Wie antworten Symptome?
»Eine neue Frage hat meinem Mann und mir eine ganz neue Sichtweise eröffnet«
2. Schritt: Eine neue Sichtweise einnehmen
Was geht dem Symptom typischerweise voraus?
Wann und warum schmerzt Olivers Rücken?
Welche Faktoren kommen bei Oliver zusammen?
Soziale Belastungen als Auslöser von Symptomen
Was geschieht danach?
»Entlastung gibt es nur, wenn man leidet«
Welche Vorteile bringen Olivers Rückenschmerzen?
Psyche und Körper in der sozialen Welt
Doris' Kopfschmerz als »Familienmitglied«
Fabian hat Schuldgefühle, Doris hat Angst
(Unausgesprochene) Regeln für das Zusammenleben
Typische einengende Familienregeln
»Vermeide Konflikte!« – sie bedrohen das System
»Die Fürsorge-Pflicht: Jeder ist für jeden da«
»Lassen wir's beim Alten«: Veränderungen sind bedrohlich
Regeln zu Nähe und Distanz
Kranken- und Gesundenrolle
Die »Tücken« der Krankenrolle
Probleme, die aus der Krankenrolle erwachsen können
Und nun ein Blick auf die »Gesundenrolle«
3. Schritt: Neue Beobachtungen machen
Die Aufmerksamkeit auf etwas anderes richten
Achtsamkeitsmeditation
»Ich kann bestimmen, worauf ich achte!«
Angstabbau durch Aufmerksamkeitsverschiebung
4. Schritt: Neue Namen – neu bewerten
Dem Symptom eine neue Bedeutung geben
Name, Bedeutung und Bewertung hängen eng zusammen
»Neubewertung« war für Martin eine heilsame Strategie
5. Schritt: Neues Verhalten
Welche neuen Erfahrungen hat Martin gemacht?
Angstbewältigungstraining
Entscheiden und Handeln
Sowohl-als-auch statt Entweder-oder
Das Prinzip der kleinen Schritte
Veränderung ist nicht nur Sache eines Einzelnen
Welche Änderungsprozesse hat Bettina durchlaufen?
Wir fragen jetzt direkt, was der andere erwartet, statt herumzurätseln
Ich kam dahinter, warum mir die ›Gesundenrolle‹ so gut gefiel
Schlusswort
Danksagung
Service
Bücher zum Weiterlesen
Sachverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Impressum
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