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Contents
Vorwort
I.
II.
Markt und Moral
Soziale Marktwirtschaft, Finanzmarktkrise und Wirtschaftsstrafrecht
Notes
Die „Definitionsmacht“ über das Gemeinwohl in der Globalisierung: Markt, Staat und Institutionen
Gliederung
I. Einleitung
II. Bestandsaufnahme der Gemeinwohldefinitionsmacht: wer, wo, wie?
III. Theoretischer Hintergrund: Deliberative Institutionenökonomik
IV. Gemeinwohldefinitionsmacht in einer globalisierten Welt
V. Ausblick
Notes
Gemeinwohl und Strafzwecke
Gliederung
I. Einleitung
II. Gemeinwohlschutz als „Aufgabe des Strafrechts“?
III. Gemeinwohl und Vergeltung
IV. Gemeinwohl und Prävention
V. Fazit
Notes
Rechtsgüter und Gemeinwohl
Gliederung
Einleitung
1. Rechtstheorie: Die Sollbruchstelle einer praktisch orientierten Rechtsgutslehre
2. Reformulierung der Legitimationsproblematik
3. Allgemeinwohl vor den Kriterien einer strafrechtlichen Legitimationstheorie
Notes
Das Gemeinwohl als ambivalente Zielvorgabe für ein funktionstüchtiges Verfahren in Wirtschaftsstrafsachen
Gliederung
I. Einleitung
II. Die Krise des öffentlichen Strafanspruches im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts
III. Renaissance des Funktionstüchtigkeits-Topos in der höchstrichterlichen Rechtsprechung
IV. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Notes
Zwischen Wettbewerb und Ethik – Die deutsche Corporate Governance
Gliederung
I. Wo stehen wir?
II. Zum Gewinnstreben
III. „Hard Law“ vs. „Soft Law“
IV. Wo liegen die Aufgaben und Versäumnisse der Corporate Governance?
V. Haben wir eine Zeitenwende?
VI. Fazit
Finanzkrise, Wirtschaftsstrafrecht und Moral – am Beispiel der Leerverkäufe
Gliederung
I. Einleitung
II. Erscheinungsformen von Leerverkäufen
III. Risiken für die beteiligten Akteure bzw. für den Finanzmarkt?
IV. Sind Leerverkäufe strafbar?
V. Zusammenfassung
Notes
Gemeinwohlorientierte Unternehmensinteressen und Kapitalgesellschaften
Gliederung
I. Einleitung
II. Die Entwicklung der Leitlinien für das Vorstandshandeln
III. Die Zieldiskussion: Pluralismus oder Monismus? Unternehmensinteresse oder Shareholder Value?
IV. Interessenausrichtung bei anderen Rechtsformen, insbesondere der GmbH
V. Rückwirkungen auf die strafrechtliche Bewertung
VI. Gesetzliche Verankerung einer pluralistischen Unternehmensleitlinie?
Literatur
Notes
Die politische Wirtschaftsstraftat – gibt es sie?
Gliederung
I. Einführung
II. Nauckes Grundthesen und Hintergrund
III. Kritische Würdigung
IV. Schluss
Notes
Die Einhegung der Wirtschaft durch Strafrecht
Regulierung, Selbstregulierung und Wirtschaftsstrafrecht. Versuch einer interdisziplinären Systematisierung
Gliederung
Einleitung
A. Analysen
B. Aufgaben des Strafrechts im Wirtschaftsleben
C. Zur Kriminalisierung des Risikomanagements
Abschließende Bemerkung
Literatur
Notes
Die Basis des Wirtschaftsstrafrechts
Gliederung
A. Das Bild der Wirtschaft
B. Der Gegenstand eines Wirtschaftsstrafrechts
C. Grundzüge eines Wirtschaftstrafrechts
D. Zusammenfassung
Der Preis: Zu breite, intensive und schlecht überprüfbare Kontrolle? Das Strafrecht die liberalere Lösung?
Gliederung
1. Zum Verhältnis von Wirtschaftsaufsicht und Strafverfolgung – „zu breite“ Kontrolle?
2. Die Eigenüberwachung als Alternative zum Strafrecht – zu „intensive“ Kontrolle?
3. Resümee
Notes
Begrenzung des Wirtschaftsstrafrechts durch die Grundsätze der ultima ratio, der Bestimmtheit der Tatbestände, des Schuldgrundsatzes, der Akzessorietät und der Subsidiarität
Gliederung
1. Die prozessrechtliche Dimension des Themas
2. Symptomatik der Einzelfälle für den Zustand des materiellen Strafrechts
Notes
Begrenzung des Wirtschaftsstrafrechts durch die Rechtsgutslehre, sowie die Grundsätze der ultima ratio, der Bestimmtheit der Tatbestände, des Schuldgrundsatzes, der Akzessorietät und der Subsidiarität
Gliederung
I.
II.
III.
Notes
Die invisible hand des Marktes und der lange Arm des Gesetzes. Medienanalytische Beobachtungen zum Wirtschaftsstrafrecht
Gliederung
Materialien
Tatvorwurf
Chronologie
Erster Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf
Revisionsurteil des Bundesgerichtshofs
Zweiter Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf
Reaktionen auf die Einstellung des Verfahrens
Kommentar zu Nordbank-Prozess: Fairness für Dr. No
Notes
Blinde Flecke des Wirtschaftsstrafrechts
Finanzmarktkrise, Risikomanagement und Strafrecht
Gliederung
A. Schnelles Strafrecht?
B. Verantwortung im Wirtschaftsleben
C. Ökonomie und Unternehmensethik
D. Der Regelungsbedarf
E. Ein neues Strafrecht?
F. Ergebnis
Notes
Die Unbestimmtheit der Korruptionsdelikte und heterogene ökonomische Konzepte
Gliederung
I. Unbestimmtheit
II. Heterogene ökonomische Konzepte
Notes
Regulierungsstrategien im Wirtschaftsrecht
Gliederung
I. Die Fallstudie: Insiderhandel
II. Die Effizienzhypothese als „economic transplant“
III. „Economic transplants“: erste Überlegungen zum „woher“
IV. „Economic transplants“: Erste Überlegungen zum „wohin“
Notes
Gewollte Unbestimmtheit und Gefahrenzonen? – Zum Strafrecht der Wirtschaft
Gliederung
I.
II.
III.
IV.
Notes
Risikomanagement und objektive Zurechnung
Gliederung
I. Finanzmarktkrise und der Korruptionsfall Siemens
II. Untreue und AT
III. Für oder gegen – Zurechnung bei juristischen Personen
IV. Compliance – Brave neue Welt
V. Fazit
Notes
Risikomanagement und objektive Zurechnung
Gliederung
1. Unternehmen: Täter oder Opfer?
2. Verantwortung: System oder Person?
3. Angedeutetes
4. Schluss
Notes
Die Vermögensbetreuungspflicht – ihre Expansion über neue außerstrafrechtliche (auch internationale) Pflichtenkataloge
Gliederung
1. Vorbemerkungen
2. Die Vermögensbetreuungspflicht – Grundlagen
3. Konkrete Anwendungsbeispiele für außerstrafrechtliche Pflichtenkataloge
4. Zusammenfassung
Notes
Finanzmarktstabilisierung und Insolvenz
Gliederung
1. Gesetzgeberische Aktivitäten
2. Implikationen der gesetzgeberischen Aktivitäten für das Wirtschaftsstrafrecht
3. Neue Strafvorschriften für die Herbeiführung systemrelevanter Risiken ?
Notes
Interne Ermittlungen und Legalitätsprinzip – Relativierung des staatlichen Ermittlungsmonopols?
Gliederung
1. Einleitung
2. Interessenlage Staatsanwaltschaft vs Unternehmen
3. Sphärenveschiebung
4. Parallelermittlungen
5. Interne Vorfeldermittlungen
6. Fazit
Notes
Neue – strafbewehrte – Pflichten zur Verhinderung und Anzeige von Straftaten am Beispiel von Compliance
Gliederung
I. Einleitung
II. Die Entscheidung des 5. Senats vom 17. 7. 2009
III. Strafbewehrte Pflichten zur Verhinderung unternehmensbezogener Straftaten?
IV. Strafbewehrte Pflichten zur Anzeige unternehmensbezogener Straftaten?
V. Zwischenergebnis
VI. Kritik an der Position des BGH
VII. Verfahrensrechtliche Dimension
VIII. Fazit
Notes
Verborgene Probleme der Opfermitverantwortung: Wirtschaftskriminologische Überlegungen
Gliederung
1. Einleitung
2. Wirtschaftsdelinquenz und die nicht-ideale Viktimisierung
3. Opfermitverantwortung und Betrugsstrafbarkeit
Notes
Verborgene Probleme der Opfermitverantwortung (aus Sicht der Praxis)
Gliederung
I. Opfermitverantwortung
II. „Verborgene“ Probleme
III. Berücksichtigung der Opfermitverantwortung
Notes
Grenzen der Schutzbedürftigkeit Betroffener bei Betrug und Marktmanipulation
Gliederung
I.
II.
III.
Notes
Strafrechtliche Unternehmensverantwortung
The aggregative Model: Jenseits von Fiktionen und Surrogaten
Gliederung
Vorbemerkung
A. Der Wandel der Zurechnungskonzeptionen und ihre Bedeutung für die Beurteilung von Unternehmensdelinquenz
B. Die Vielfalt der bisherigen Annäherungen
C. Ein neuer Vorschlag
Zusammenfassung
Literatur
Notes
Strafrechtliche Verantwortlichkeit von Verbänden – rechtstheoretische Prolegomena
Gliederung
I. Verbandsstrafbarkeit – nationale und internationale Tendenzen
II. Handlungsfähigkeit
III. Schuldfähigkeit
IV. Schuldprinzip und Strafbegriff
Notes
Das interpretatorische Konstrukt „Unternehmen“ hinter der „Unternehmenskriminalität“
Gliederung
I. Einführung
II. Was ist der Fall?
III. Was steckt dahinter?
IV. Unternehmenskriminalität – Subkulturenproblem oder Krimineller sui generis ?
V. Fazit
Notes
Unrecht und Schuld in einem Unternehmensstrafrecht
Notes
Strafzwecke und Sanktionsarten in einem Unternehmensstrafrecht
Gliederung
1. Einführung in die Problemstellung und Gang der Untersuchung
2. Der Einwand der unzulässigen Doppelbestrafung und/oder der ungerechten Mitbestrafung Unschuldiger
3. Der Einwand der mangelnden Straffähigkeit von Unternehmen
4. Schlussfolgerungen für den Gestaltungsspielraum des nationalen Gesetzgebers
Notes
Autorinnen und Autoren
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