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Contents
Vorwort
1 Präludium: Les Misérables (2019)
1.1 Das Nationale als dominante Kategorie des Gesellschaftlichen – Eine französische Besonderheit auch in der Literatur?
2 Schreiben über Gewalt in Frankreich und die Politiken der Literatur
2.1 Eine Gesellschaft der Gewalt? – Frankreich im 21. Jahrhundert: Positionen
2.2 Erzählte Gewalt: Grenzen und Möglichkeiten literarischen Wissens und Forschens
2.2.1 Gewalt als narrativer Prozess und subjektives Verhalten zu Sinnzusammenhängen
2.2.2 Ansätze literaturwissenschaftlicher Gewaltforschung
2.3 Exkurs: Parcours ambivalenter Gewaltreflexion als gewalttheoretische Referenzräume der Gegenwartsliteratur
2.4 Methodik und leitende Fragestellungen der Text-Analyse
2.5 Textkorpus: Geschichte, Gesellschaft, Gewalt und die vorläufige Gegenwart aus der Perspektive des extrême contemporain
3 Frankreichs ‹große› Kriege: Literarisches Erinnern, Deuten und Vergessen historischer Gewalt
3.1 Ein Satyrspiel zur Grande Guerre oder die Gewalt der Monumente: Der Roman Au révoir là-haut (2013) von Pierre Lemaitre
3.2 Aggressive Defensive oder die schwierige Verteidigung eines republikanischen Imperiums: Alexis Jennis Roman L’Art français de la guerre (2011)
3.3 Frankreich, Algerien und die blinde Justitia: De nos frères blessés (2016) von Joseph Andras
4 Unter der Oberfläche, abseits des Zentrums: Körper, Milieu, Klasse oder die Gewalt erzählter sozialer Gegenwart in Frankreich
4.1 Histoire de la violence (2016) von Édouard Louis: Politische Autofiktion oder biographische Soziologie der Gewalt?
4.2 Neo-Ennui und provinzielle Anti-Idylle in Nicolas Mathieus ethnographischem Jugendroman Leurs enfants après eux (2018)
4.3 Genealogien misogyner Gewalt und die Gewalt medialer und politischer Agitation: Ivan Jablonkas literarische Untersuchung Laëtitia, ou la fin des hommes (2016)
5 Kritik oder Provokation? Gewalt und ihre Erzählung als Symbol und politisches Instrument
5.1 Verratene Vergangenheit, die Lüge und das System: Der Roman Assommons les pauvres! (2011) von Shumona Sinha
5.2 Literarische Artikulationen nationaler Traumata oder Erzählungen von Tätern und Opfern des Terrorismus
5.2.1 Der zerfetzte Körperleib oder die Politik des Privaten: Philippe Lançons autobiographischer Essay Le Lambeau (2018) als literarischer Kommentar zum Terrorismus-Diskurs
5.2.2 Portrait einer Radikalisierung? Idealismus, Ideologie und Identität in Mahir Guvens Grand frère (2017)
5.3 King Kong Théorie (2006) und die Vernon Subutex-Trilogie (2015–2017) von Virginie Despentes: Gewalt-Tiraden, Musik und die brüchigen Strukturen phallogozentrischer Herrschaft
5.3.1 Vernon Subutex: Vom utopischen Potential der Subkultur oder der DJ als Messias einer gewaltfreien Gesellschaft
6 Frankreich und die erzählte Gewalt: Ansätze einer literarischen Topologie der Gesellschaft
6.1 Tendenzen des Erzählens, Tendenzen der Sujets: Ein realisme engagé beim Erzählen von Gewalt?
6.2 Motivstrukturen, Figuren und Formen erzählter Gewalt im Frankreich der 10er Jahre des 21. Jahrhunderts
6.3 Das Wissen der Literatur: Problem-Diagnostik und Zusammenleben in Frankreich am Anfang eines neuen Jahrtausends
Die französischen Zitate in deutscher Übersetzung
Bibliographie
Primärquellen des Text-Korpus
Sekundärquellen
Zeitungs- und Internetartikel, Interviews sowie Quellen literaturkritischer und tagesjournalistischer Natur
Lexikon-Artikel
Filme, TV-Serien, Reportagen und Dokumentationen
Musikalben
Personenregister
Notes
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