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Cover Titleseite Impressum Inhalt Einleitung I. Der Handel mit Grund und Boden: „Bodenspekulation“ als öffentliches Ärgernis
1. Die Debatte über die „Bodenspekulation“ im Kaiserreich 2. Staatliche Eingriffe in das Geschäft mit Immobilien vor den 1950er Jahren 3. Der Kampf gegen die „Bodenspekulation“ als politisches Ziel der deutschen Gesellschaft zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik 4. Auf der Suche nach einem Mittelweg: Der Streit um die Aufhebung der Preiskontrolle für Immobilien in den 1950er Jahren 5. Der Chor der Kritiker: Die „Bodenspekulation“ und ihre Folgen als sozialer Skandal in der Bundesrepublik 6. Eine „völlig normale Marktreaktion“: Alternative Deutungen des Preisanstiegs für Grundstücke 7. Wohlstand durch steigende Bodenpreise und seine Nutznießer 8. Der „Bodenspekulant“ als negative Symbolfigur im bundesdeutschen Krisenpanorama seit Mitte der 1960er Jahre 9. Die gescheiterte Suche der Politiker nach einem Mittel gegen die „Bodenspekulation“ 10. Untätigkeit als politischer Liebesdienst: Die andauernde steuerliche Privilegierung von Grundbesitzern
II. Gegen die „Gewalt des Privateigentums“: Auseinandersetzungen um „Spekulationen“ mit bebautem Boden
1. Politik, Planung und Geschäft: Das Frankfurter Westend als „Cityerweiterungsgebiet“ 2. Verfall und Abriss im „Reservat der Bürger“: Anstöße für den Frankfurter „Häuserkampf“ 3. Im Streit um die „menschliche Stadt“: Der Frankfurter „Häuser-kampf“ als städtebaulicher Zielkonflikt 4. Antisemitismus im Frankfurter „Häuserkampf“? 5. Hausbesetzer, die Frankfurter Polizei und die Eskalation des „Häuserkampfes“ bis 1974 6. Wider die „Spekulanten“: Politische Notmaßnahmen und neue Planungen für das Westend 7. Sozialdemokratische Stadtplanung in Hamburg als Ansporn und Hindernis für „Spekulationen“ mit Altbauten 8. Die Hausbesetzungen in West-Berlin als neuer „Häuserkampf“ 9. Komfort und höhere Mieten: Auseinandersetzungen um die Modernisierung von Wohnraum 10. „Müssen wir jetzt raus?“ Die „Umwandlung“ von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen als „spekulatives“ Geschäft
III. Gegen die „Willkür“ der Vermieter: Der Streit um die Mietwohnung als „Sozialgut“
1. Die Vollendung der Sozialen Marktwirtschaft: Das Konzept zur Beseitigung der Wohnungszwangswirtschaft von 1960 2. Der „Lücke-Plan“ in der Praxis: Die unvollendete Reform 3. Vom Werden und Wirken des „Miethais“ Günter Kaußen 4. Die Vertragsfreiheit und die „Mietenexplosion“: Die öffentliche Debatte über den Wohnungsmarkt als sozialer Krisenherd um 1970 5. Gesetze gegen „Spekulanten“ – und die Schwierigkeiten, sie zu formulieren 6. Die Vermietung an Gastarbeiter als „schmutziges“ Geschäft in den 1960er und 1970er Jahren 7. Von der befristeten Intervention zum Dauerrecht: Der Kündigungsschutz und die „Vergleichsmiete“ als Grundprinzipien des deutschen Wohnungsmarktes 8. Die „neue Wohnungsnot“ und der Neoliberalismus als Faktoren der bundesdeutschen Wohnungspolitik nach 1980 9. Im Interesse der privaten Investoren: Die Reform der Vergleichsmiete in den frühen 1980er Jahren 10. Der andauernde Skandal um Günter Kaußen und das Scheitern des „Miethais“
Schlussbetrachtung Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis Personenregister Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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