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Index
Cover Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Dank A Einleitung
1 Relevanz: Die Gegenwart der Eheschließung 2 Perspektive: Eheschließung als historischer Aushandlungsprozess 3 Gegenstand: ‚Von den Rändern‘ der Gesellschaft in die Mitte der Staatsbildung
3.1 Theorie: Eigensinn, Strategie und Taktik 3.2 Begriffliches: Prekär 3.3 Quellen: Rekursmanuale, Petitionen und Konsistorialmanuale 3.4 Erkenntnisinteresse: Verhandelter Wandel
4 Aufbau und Gliederung
B Das ausgehende Ancien Régime (1742–1798)
Reformatorische Vorgeschichte Disziplinarische Konsequenzen des reformatorischen Eheverständnisses Zwischen religiösem Anspruch und sozialer Ordnung Gesteigerte soziale Distinktion durch repressive Ehepolitik 1 Normen und Debatten: Ehegesetze und bevölkerungspolitische Diskussionen
1.1 Die revidierte Ehegerichtssatzung von 1743: ‚Heyl und Wolfahrt‘ unter ‚abgeänderte[r] lebens-manier der menschen‘ 1.2 Entvölkerungsdebatte, Volkszählung und Populationismus: Berner Biopolitik 1.3 Die politische Sprengkraft des Populationismus bei Jean-Louis Muret 1.4 Von der Angst vor der Entvölkerung zur Angst vor der Überbevölkerung 1.5 Die letzte total revidierte Ehegesetzordnung unter dem Ancien Régime (1787)
2 Taktiken: Prekäre Heiratsbegehren vor dem Berner Oberchorgericht, 1742–1798
2.1 Soziale Vielfalt heiratswilliger AkteurInnen 2.2 Opponierende Parteien: Väter und Verwandte 2.3 Ressourcen, Taktiken und Einwände
3 Strategien: Die praktische Normierung prekärer Eheschließungen im ausgehenden Ancien Régime
3.1 Mehrstimmigkeit und der Ermessenspielraum der Gnade 3.2 Quantitative Tendenzen 3.3 Widerstreitende Urteilslogiken
C Die Helvetik (1798–1803)
Ereignisse Historiographische Beurteilung Eheschließung und Sexualität 1 Normen und Debatten: Säkularisierung und Demokratisierung der Ehe
1.1 Helvetische Verfassung 1.2 Volkszählung 1.3 Zwischenzeitliche Aufhebung der Ehegerichte 1.4 Petitionsrecht
2 Taktiken: Petitionen in punkto prekäre Heiratsbegehren
2.1 Heiratswillige PetentInnen 2.2 Alte Gründe der Prekarität und neue Taktiken der Aufklärung
3 Strategien: Der Umgang der helvetischen Regierung mit den Ehebittschriften
D Die nachhelvetische Zeit bis zur Bundesstaatsgründung (1803–1848)
Das Ende der Helvetik (1802/03) Die Mediationsakte und Bern (1803–1813/15) Die Restauration in Bern (1813/15–1830) Berns Regeneration (1830–1848) 1 Normen und Debatten: Status quo ante?
1.1 Die Restitution der alten Ehegerichtsordnung 1.3 Der Versuch der Armutsbekämpfung durch Ehepolitik 1.4 Neue Gesetze ohne Folgen? Zivilgesetzbuch (1824/26) und Verfassungsrevision (1830/31)
2 Taktiken: Prekäre Heiratsbegehren vor dem Berner Oberehegericht und dem Amtsgericht, 1803–1848
2.1 Anhaltend vielfältig und exogam, zunehmend mittellos und kriminell 2.2 Opponierende Parteien: Gemeinden und Korporationen statt Väter und Verwandte 2.3 Verengte rechtliche Handlungsspielräume und Abnahme der Taktiken
3 Strategien: Die ehepolitische Urteilspraxis der Richter im Umgang mit prekären Eheschließungen im nachhelvetischen Zeitraum
3.1 Gerichtsorganisation: Vom Oberehegericht zum Amtsgericht 3.2 Zunehmende Einstimmigkeit und einheitliche Gerichtslogik
E Resultate
1 Kontinuitäten 2 Wandel
F Quellen- und Literaturverzeichnis
1 Ungedruckte Quellen
1.1 Staatsarchiv Bern 1.2 Schweizerisches Bundesarchiv 1.3 Archives cantonales vaudoises
2 Gedruckte Quellen
2.1 Verwaltungsquellen 2.2 Schriften
3 Forschungsliteratur 4 Online-Ressourcen
Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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