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Cover Titelseite Impressum Danksagung Siglenverzeichnis Inhalt Einleitung: Vorhaben und Organisation der Arbeit 1 Ganz neu, und angenehm erzählt: Fortunatus 1509 und 1850
1.1 Der prominente Erstdruck
1.1.1 Das Reisebuch des Fortunatus 1.1.2 Strömungen germanistischer Forschung 1.1.3 Das Titelblatt von 1509: Der Reiche, der Herrschende, der Lehrende 1.1.4 Vor- und Nachwort von 1509: Die Weisheit Salomos 1.1.5 Strukturelle Dimensionen: ‚Stundenglas-Symmetrie‘ und Rahmenkonstruktionen
1.2 Eine neue Redaktion im neunzehnten Jahrhundert
1.2.1 Paratextuelle Dimensionen 1.2.2 Haupttextuelle Dimensionen 1.2.3 Strukturelle Dimensionen
1.3 Dimensionen der Sinnstiftung im Vergleich
1.3.1 Fingierte Quellen und rezipierende Erzähler 1.3.2 Bildbeschreibende tituli und kommentierende Motti 1.3.3 Vor- und Nachworte und ihre Narrativierung 1.3.4 Buchinterne Intermedialität 1.3.5 Dimensionalität ermöglicht Perspektivierung 1.3.6 Dimensionale Konkurrenz um die Deutungshoheit
2 Forschungsgeschichte, Theorien und Methoden
2.1 Der (früh)neuhochdeutsche Prosaroman als innovative Traditionsliteratur
2.1.1 Die ‚Zielform‘ eines ‚Buchtyps‘
2.1.1.1 Die Ambivalenz zeitgenössischer (Selbst-)Deutung als eine einheitliche Gattung 2.1.1.2 Forschungsgeschichtliche Einteilungs- und Explikationsversuche 2.1.1.3 Der Prosaroman als ‚Buchtyp‘ und als ‚Zielform‘
2.1.2 ‚Wiedererzählen‘ in der Frühneuzeit 2.1.3 Druckerverleger als ‚intelligente Schreiber‘ zwischen Tradition und Innovation 2.1.4 ‚Bestimmtheitsstellen‘ und nicht-intendierte Bedeutungsvarianten
2.1.4.1 Modifikation von Wolfgang Isers Konzept der ‚Leerstellen‘ 2.1.4.2 ‚Intentionale‘ und ‚überlieferungsgerechte Interpretation‘
2.2 Text- und Paratextgeschichte nach der manuscript culture
2.2.1 Theorien zur Text- und Überlieferungsgeschichte
2.2.1.1 Joachim Bumkes ‚Parallelfassungen‘ und die ‚überlieferungsgerechte Edition‘ der Würzburger Schule 2.2.1.2 Jerome J. McGanns ‚texual condition‘ und Gérard Genettes ‚Paratext‘-Konzept 2.2.1.3 New philology und die Erkenntnischancen nach der manuscript culture
2.2.2 Eine ‚typische‘ Text- und Überlieferungsgeschichte des Prosaromans
2.2.2.1 Elisabeth und die Folgen 2.2.2.2 Handschriften, Wiegen- und Frühdrucke 2.2.2.3 Frankfurt a. M. und der Prosaroman im sechzehnten Jahrhundert 2.2.2.4 Das ‚breite‘ siebzehnte Jahrhundert und späte Textsortenwechsel 2.2.2.5 ‚Typische‘ Überlieferung von Prosaromanen und die Analyse von Dimensionen narrativer Sinnstiftung
2.3 ‚Dimensionen narrativer Sinnstiftung‘ und das Programm ‚überlieferungsgerechter Interpretation‘
2.3.1 Zur These der ‚Perspektivenlosigkeit‘ des Prosaromans
2.3.1.1 Vermeintliche ‚Perspektivenlosigkeit‘ des Prosaromans 2.3.1.2 Beispiele textgeschichtlicher Perspektivierung auf verschiedenen Dimensionen
2.3.2 Zur These der ‚Sinnlosigkeit‘ des Prosaromans
2.3.2.1 „Erzählen ist Sinn stiften.“: Zum vermeintlichen Verzicht auf ‚Sinnstiftung‘ 2.3.2.2 Zwei Stufen narrativer Sinnstiftung 2.3.2.3 ‚Sinn‘ und ‚Substanz‘: Dimensionen textgeschichtlicher Eingriffe
2.3.3 ‚Überlieferungsgerechte Interpretation‘ struktureller, haupt- und paratextueller ‚Dimensionen‘
2.3.3.1 ‚Aufheizung‘ in der Geschichtsschreibung und Peter Strohschneiders Modell einer ‚Abkühlungsgeschichte‘ 2.3.3.2 Die ‚vertikale Dimension‘ des ‚Werk‘-Begriffs 2.3.3.3 Die ‚haupttextuellen‘ und ‚strukturellen Dimensionen‘ narrativer Sinnstiftung 2.3.3.4 Die ‚paratextuellen Dimensionen‘ narrativer Sinnstiftung
3 Die deutsche Herzog Ernst-Prosa
3.1 Die haupttextuellen Dimensionen des Herzog Ernst
3.1.1 Textgeschichtliche Auslassungen, Interpolationen und Ersetzungen
3.1.1.1 Die erste Reichshandlung: Vorgeschichten und Ottos erfolgreiche Werbung um Adelheid 3.1.1.2 Die erste Reichshandlung: Heinrichs Verleumdung und seine Ermordung durch Herzog Ernst 3.1.1.3 Die erste Reichshandlung: Ottos Krieg gegen Ernst und dessen Entschluss zur Kreuzfahrt 3.1.1.4 Die Orienthandlung: Agrippia – Stadt der Versuchung und einer abgewiesenen Alternative 3.1.1.5 Die Orienthandlung: Gottvertrauen und Kampf um die Handlungsmächtigkeit in Räumen der Wildnis 3.1.1.6 Die Orienthandlung: Herzog unter Heiden – Ernst in Arimaspi 3.1.1.7 Die Orienthandlung: Kreuzzug oder Pilgerreise – Vom Mohrenkönig zum Heiligen Vater 3.1.1.8 Die zweite Reichshandlung: Versöhnung als Weihnachtswunder 3.1.1.9 Die zweite Reichshandlung: Ernsts Verleumdungsfrage und die Erzählung seiner Fahrt 3.1.1.10 Die zweite Reichshandlung: Die Wunder der heiligen Adelheid als Antitypus und Fortsetzung des Romans
3.1.2 Ausgewählte Beispiele von Sinnstiftung auf Erzähler- und Figurendimension
3.1.2.1 Rückblicke der Figuren auf das Geschehen 3.1.2.2 Perspektiven auf Mordplan und Mordanschlag 3.1.2.3 Intertextuelle Verweise auf die Bibel: Judas Makkabäus, Ahithophel und die Briefe des Paulus 3.1.2.4 Mehrfacher Schriftsinn von Ernsts Figurenreden und die Liebesutopie des Bischofs von Bamberg
3.2 Die strukturellen Dimensionen des Herzog Ernst
3.2.1 Globale Architektur und Äquivalenzrelationen 3.2.2 Die Kapiteleinteilung 3.2.3 Die Absatzgestaltung
3.3 Die paratextuellen Dimensionen des Herzog Ernst
3.3.1 Titelformulierungen und Titelblätter
3.3.1.1 Die Titelformulierungen 3.3.1.2 Die Titelblätter
3.3.2 Integrierte Vor- und Nachworte
3.3.2.1 Elemente des Romaneingangs 3.3.2.2 Elemente des Romanausgangs
3.3.3 Glossen und Marginalien 3.3.4 Illustrationen
3.3.4.1 HE Vb Zirngibl als Sonderfall und das Bildprogramm der Klasse III 3.3.4.2 Das Bildprogramm der Klasse II 3.3.4.3 Das Bildprogramm der Klasse I 3.3.4.4 Kurzzusammenfassung
3.3.5 Zwischen- und Kolumnentitel
3.3.5.1 Zwischentitel der ersten Reichshandlung 3.3.5.2 Zwischentitel des Abenteuerteils der Orienthandlung 3.3.5.3 Zwischentitel des Kreuzzugsorients und der zweiten Reichshandlung 3.3.5.4 Kurzzusammenfassung und Fehlen eines Kapitulariums 3.3.5.5 Kolumnentitel
3.3.6 Mitüberlieferung
3.4 Die überlieferungsgerechte Interpretation des Herzog Ernst
4 Literaturverzeichnis
4.1 Handschriften, historische Drucke und Editionen 4.2 Forschungsliteratur
5 Register
5.1 Werke, Verfasser, historische Personen 5.2 Wörter, Begriffe, Sachen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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