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Berlin Studies in Knowledge Research Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Einleitung
Zu den Beiträgen
1. Teil - Grundlagen: Baumgarten, Kant und Hegel
Schönheit und Wahrheit
1. Das Projekt der Ästhetik und die moderneErfahrungswissenschaft 2. Sinnlichkeit und Verstand 3. Urteilskraft und ästhetischer Sinn Literatur
Sinnliche Abstracta: Das Medium zwischen Individuo und Begriff
1. Descartes: Regulae ad directionem ingenii(1628/1701) 2. Feder: Logik und Metaphysik (1769) 3. Johann Nicolaus Tetens 4. Zusammenfassung Literatur
Zwei Stämme der menschlichen Erkenntnis: Die Ablösung der Ästhetik von der Logikbei Kant
1. Einleitung 2. Historische Genese der Argumentation
2.1 Das Argument von 1768: Geometrie als Grundlage sinnlicher Wahrnehmung 2.2 Das Argument von 1770: Die Zwei-Welten-Theorie 2.3 Das Argument von 1781/87: Die zwei Stämmeder menschlichen Erkenntnis
Die Metaphysische Erörterung Die Transzendentale Erörterung
Literatur
Der ästhetische Mensch von Baumgartenbis Schiller
1. Baumgarten 2. Kant 3. Schiller 4. Über Schiller hinaus Literatur
Kants ästhetische Urteilskraft alsnicht-ästhetisches Wissen und das Endedes modernen Subjekts
1. 2. 3. 4. Literatur
Sinnlichkeit als Kommunikations form des Begriffs
1. Der Bezug auf Kant und der Mitteilbarkeitsanspruch 2. Das Eigentümliche an der Kunst als Medium 3. Das Verhältnis zum Publikum 4. Die Verbildlichung in der Phänomenologie des Geistes 5. Der „Noch-nicht-Begriff“ der Kunst Literatur
Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst
1. Kunst und Phantasie 2. Kunst und Poesie Literatur
2. Teil - Phänomenologische Perspektiven: Kant, Husserl und Merleau-Ponty
Vom „Schematisieren ohne Begriffe“ zur „fungierenden Intentionalität“ – Kants Ästhetik im Lichte von Merleau-Pontys Phänomenologie der Wahrnehmung
Literatur
„Êtres de fuite“ – Der Ereignischarakter ästhetischer Ideen bei Kant, Merleau-Pontyund Proust
1. Freies Wohlgefallen und Offenheit des Subjekts 2. Ästhetische Ideen als figurale Sinnereignisse 3. Sinnereignis und sinnliche Vernunft 4. Sinnliches Sinnereignis und transzendentales Versteckspiel 5. Die Attraktionskraft ästhetischer Ideenauf die Vernunft Literatur
Ein sinnloses Gewühl? Die Hypothesedes Chaos und ihre Implikationen bei Kantund Husserl
1. Die Hypothesen des Chaos in derKritik der reinen Vernunft 2. Husserl und das Chaos der sinnlichen Inhalte 3. Schlusswort Literatur
Ästhetik, Wissen und Chaos
1. Husserls Kritik: von unten vs. von oben 2. Über das Chaos: Kant vs. Husserl 3. Die ästhetische Idee 4. Gibt es eine Erkenntnis symbolischer Art? Literatur
Husserls Lehre von den sinnlichen undkategorialen Anschauungen
1. Einleitung 2. Sinnliche und Kategoriale Anschauungen 3. Die passive Synthesis 4. Ästhetisches Wissen Literatur
3. Teil - Anwendungen: Musik, Religion und die Wissenschaften
Zwischen Genetik und klassischer Musik: Zur Philosophie sinnlichen Wissens
1. Einleitung 2. Allgemein: Die Frage nach Wissen 3. Epistemische Perspektivitätund Hermeneutische Epistemologie 4. Kompetenz zur Perspektiven-Synaisthesis undWissensformen 5. Sinnliches Erkennen in der Genetik 6. Die Lifesciences und das Modell der DNA 7. Zur Wissenschaftsphilosophie der Laborforschung und sinnlichen Praxis im 20. Jahrhundert 8. Sinnliches Erkennen und Musikphilosophie 9. Schluss Literatur
Klang und Geist: Über neuereUntersuchungen zu einem hegelschen Problem
1. Hegels Problem 2. Zugänge zu Hegels Problem 3. Helmuth Plessner: Musikalisches Hören undleibliche Haltung 4. Intermodalität und Gefühl 5. Nachvollzug und musikalische Form 6. Schlussfolgerungen Literatur
Hegels negative Charakterisierungder Musik: Zahlenverhältnisse und instrumentale Äußerlichkeit
1. Einleitung 2. Formale und materielle Bestimmung des Tons: Äußerlichkeit und Unvollständigkeit 3. Identität zwischen technischerReproduzierbarkeit und der Verabschiedung von Sinnhaftigkeit Literatur
Sinnlichkeit und Volksreligion beimjungen Hegel
1. Einleitung 2. Volksreligion und Verstandesphilosophie 3. Die Bedeutung der Sinnlichkeit für die Volksreligion 4. Sch luss Literatur
4. Teil - Postmoderne Perspektiven
Berühren und Begreifen
1. Heideggers Hand 2. Der Vorrang des Berührens bei Nancy und Aristoteles 3. Das Begreifen und die Aufhebung bei Hegel (in der Interpretation von Derrida) 4. Die Unterbrechung im Berühren bei Derrida und Nancy (Mund, Prothese) 5. Die Unberührbaren Literatur
Das Nicht-Verschwinden des Verschwindens
1. 2. 3. Literatur
5. Teil - Ästhetisches Wissen zwischen Epistemologie, Ästhetik und Wahrnehmungsphilosophie
Zum Verhältnis von Wahrnehmungstheorie und Ästhetik: Zwei Lesarten
1. Nanays wahrnehmungs-philosophisches guide-Modell
1.1 Welche Probleme haben Ästhetik und Wahrnehmungsphilosophie gemein? 1.2 Worin besteht die Leitfunktion der Wahrnehmungsphilosophie?
2. Das Zusammengehörigkeitsmodell: Münsterbergs Psychologie des Films
2.1 Wie sind bei Münsterberg Wahrnehmungspsychologie und Kunsttheorie aufeinander bezogen? 2.2 Inwiefern sind Münsterbergs wahrnehmungspsychologische Erörterungen durch eine ästhetische Problemstellung vorgezeichnet?
3. Schluss Literatur
Was ist „ästhetisches Wissen“? Überlegungen zur Konzeption einer Wissensform
1. Der Bereich des Ästhetischen und das Problem der Bestimmung der Sinnlichkeit
1.1 Das Sinnliche als das Gegebene: passive Aufnahme vs. aktive Verarbeitung? 1.2 Das Sinnliche als Erfassung des Individuellen: Einzelnes vs. Allgemeines? 1.3 Das Sinnliche als das Unaussprechliche: Sagen vs. Zeigen? 1.4 Das Sinnliche als das Nicht-Epistemische
2. Warum „Wissen“? Anforderungen an eine Konzeption ästhetischen Wissens 3. Der Gehalt des ästhetischen Wissens: das, was sich (sinnlich) zeigt 4. Ästhetisches Wissen und begriffliche Fähigkeiten 5. Der Anspruch auf korrigierbares Wissen gegenüber der bloß subjektiven Meinung 6. Schluss Literatur
Zu den Autoren Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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