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Cover Titelseite Impressum Danksagung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Sprachen des Leidens
1.1 Zur Gattungsdiskussion um 1800 1.2 Der Gattungsbegriff der Studie 1.3 Krankheit und Sprache: Interpretation von Zeichen 1.4 Textauswahl und Vorgehen
2 Vorläufige Leiden: Die Gattung als wissensprogrammatische Kategorie
2.1 Fragmente und Bruchstücke: Zwischen Kontingenz und System
2.1.1 Theoriebildung: „Ueber die Bleichsucht, ein nosographisches Bruchstück“ 2.1.2 Seuchengeschichte: „Fragmente aus der Geschichte des epidemischen Catarrhalfiebers im Frühjahre von 1803“
2.2 Die Rhapsodie als Organisationsform von Wissen: J. C. Reils Rhapsodieen über die Anwendung der psychischen Curmethode auf Geisteszerrüttungen
2.2.1 Rhapsodische Quellenkompilation 2.2.2 Krankheit als Auflösung des Individuums
2.3 Versuche: Krankheitswissen auf Probe
2.3.1 F. A. Reuß: Versuch einer Einleitung in die allgemeine Pathologie der Nerven 2.3.2 C. A. Eschenmayer: Versuch die scheinbare Magie des thierischen Magnetismus aus physiologischen und psychischen Gründen zu erklären
3 Fallleiden: Individuelle Krankheitsfälle
3.1 Die Krankengeschichte in C. W. Hufelands Journal der practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst
3.1.1 „Ich hatte bisher das Fieber für ein Wurmfieber gehalten“: Beobachtungen von Krankheitsfällen 3.1.2 „Als ich den entseelten Körper öffnete, erstaunte ich“: Darstellungen von Leichenöffnungen
3.2 Die psychologische Fallgeschichte in K. P. Moritz’ Magazin zur Erfahrungsseelenkunde
3.2.1 Die psychologische Krankengeschichte 3.2.2 ‚Kalte Selbstbeobachter‘: Ich-Erzählung in der Krankengeschichte 3.2.3 Zum Fall machen: Adam Bernds Lebensgeschichte
3.3 Magnetische Fallgeschichten Archiv für den thierischen Magnetismus
3.3.1 Evidenzfunktion: Zwischen Fall und Theorie 3.3.2 Entgrenzte Beobachtung: Verknüpfung von Arzt- und Patientinnenperspektive
4 Erzählte Leiden: Krankheit in Erzähltexten
4.1 Panorama der Wahnsinnigen: C. H. Spieß’ Biographien der Wahnsinnigen
4.1.1 Vom Wahnsinn erzählen 4.1.2 Die (narrative) Struktur des Wahnsinns 4.1.3 Der Körper als Ausdrucksfläche des Wahnsinns
4.2 Krankheit in der Idylle: Jean Pauls Leben des Quintus Fixlein
4.2.1 Weibliche Oberfläche (Thiennette) 4.2.2 Kranker Innenraum (Fixlein)
4.3 Innensichten des Wahnsinns: E. T. A. Hoffmanns Die Elixiere des Teufels
4.3.1 Seelentheater: Figurationen von Wahrnehmungsstörungen 4.3.2 Körperbilder: Zerfallen, Zerreißen, Zerfließen 4.3.3 Narrationen des Ichs: Mediale Vervielfältigung und personale Desintegration 4.3.4 Bewusstsein und Narration 4.3.5 „Die Fieberhitze dieser Nachtstücke und Teufelselixiere ging auf das Publicum über“: Der Lektüreprozess als Krankheit
5 Gespielte Leiden: Krankheit im Drama
5.1 Bühnenleiden: Krankheit und Theater
5.1.1 „Ein Gemälde des Schmerzes“: Die Darstellung körperlicher Leiden auf der Bühne 5.1.2 „Die Kraft des Spiels nagt an den Nerven“: Die Krankheit der Schauspieler
5.2 Komische Leiden: Krankheit in der Komödie
5.2.1 Diagnosen: Figurenperspektiven 5.2.2 Der eingebildete Körper oder Wissen von Krankheit 5.2.3 Heilung: Intrige und Komödie
5.3 Krankheit im klassischen Drama: Goethes Torquato Tasso
5.3.1 Körper- und Krankheitsbilder 5.3.2 Diagnosen: Figurenperspektiven und Figurenkonstellation 5.3.3 Rollendoppelungen 5.3.4 Sprachliche Repräsentation von Wahnsinn und Inspiration
5.4 Pathologie der Einbildungskraft: Kleists Prinz Friedrich von Homburg
5.4.1 Traum und Wirklichkeit? 5.4.2 (Fehl-)Diagnosen: Eigenperspektive 5.4.3 Nebentext und Requisite 5.4.4 Diagnosen: Figurenperspektiven 5.4.5 Heilung?
6 Fazit 7 Literaturverzeichnis
7.1 Quellen 7.2 Darstellungen
Personenregister Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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