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Index
Titel Impressum Vorwort Danksagung Anschriften Inhalt Einleitung
Zu diesem Buch
Zur Geschichte der Psychotraumatologie I Stressphysiologie
1 Die normale Stressphysiologie
1.1 Panik-System versus Furcht-System 1.2 Bindungs- und Beziehungstraumatisierung
1.2.1 Zur Ausreifung der Regulationssysteme des Gehirns
1.2.1.1 Vorgeburtlich 1.2.1.2 Nach der Geburt
1.2.2 Die Neurobiologie des Beziehungstraumas 1.2.3 Zur Neurobiologie des desorganisierten Typ-D-Bindungsmusters 1.2.4 Zu Schädigungen in kritischen Entwicklungsperioden 1.2.5 Störungen des orbitopräfronto-limbischen Regulationssystems zur Affektkontrolle 1.2.6 Zur Neurobiologie der Dissoziation
1.3 Therapeutische Konsequenzen
2 Die peri- und posttraumatische Stressphysiologie 3 Die Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
3.1 Geschichte 3.2 Die Entwicklung der Diagnose 3.3 Das Konzept der komplexen dissoziativen Störung 3.4 Ätiologie: zum Zusammenhang von Trauma und Dissoziation 3.5 Die Phänomenologie der dissoziierten Selbst-Zustände 3.6 Die Entwicklung unterschiedlicher Selbst-Zustände in der Kindheit 3.7 Neurobiologische Korrelate 3.8 Charakteristische Systeme von Selbst-Zuständen 3.9 Therapie
4 Selbstverletzendes Verhalten
4.1 Die syndrome Zuordnung von SVV 4.2 Intrapersonale Funktionen von SVV
4.2.1 SVV als globales Druckventil und Tranquilizer 4.2.2 SVV als Antidysphorikum und Antidepressivum 4.2.3 SVV als fokaler Suizid und Suizidprophylaxe 4.2.4 SVV als Autoaggression und Selbstbestrafung 4.2.5 SVV als narzisstisches Regulans und Anteil der eigenen Identität 4.2.6 SVV als neurotische Kompromissbildung zwischen Zeigen und Verbergen 4.2.7 SVV als Antidissoziativum 4.2.8 SVV als Mittel gegen Impulskontrollverlust und Hyperarousal
4.3 Interpersonelle Funktionen von selbstverletzendem Verhalten
4.3.1 Selbstverletzendes Verhalten als averbaler Appell 4.3.2 Selbstverletzendes Verhalten als Möglichkeit, das intrapsychische Dilemma mittels projektiver Identifizierung interpersonell zu inszenieren 4.3.3 Selbstverletzendes Verhalten als Flucht vor sozialer Überforderung
4.4 Therapie
4.4.1 Die Behandlung von SVV im Rahmen der traumazentrierten Therapie
5 Vom Kindheitstrauma zur schweren Persönlichkeitsstörung
5.1 Zur Prävalenz sexualisierter Gewalt gegen Kinder in der Allgemeinbevölkerung 5.2 Die Prävalenz sexualisierter Gewalt in klinischen Kollektiven 5.3 Prävalenz sexuellen Missbrauchs bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) 5.4 Eigenes exploratives Vorgehen und Ergebnisse 5.5 BPS, SVV und Traumatisierung 5.6 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) als Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
II Diagnostik
6 Anamnesen-Erhebung, klinische Hinweise und Verdachtsmomente 7 Strukturierte Interviews und Fragebögen
III Traumazentrierte Psychotherapie
8 Ein Rundblick über die Trauma-Therapie-Landschaft
8.1 Beiträge der Psychoanalyse
8.1.1 Die Einteilung der Traumata
8.1.1.1 Zur Psychodynamik
8.1.2 Ziele
8.2 Psychoanalytisch fundierte Beziehungsarbeit
8.2.1 Von Sympathie, technischer Neutralität und haltender Funktion
8.2.1.1 Die Rolle der Sympathie 8.2.1.2 Die Rolle der technischen Neutralität und Kontrolle der Gegenübertragung 8.2.1.3 Die Rolle der haltenden Funktion 8.2.1.4 Zur Psychodynamik der Psychopharmakotherapie
8.2.2 Beziehungsarbeit als Basis einer jeden Psychotherapie
8.3 Katathym-imaginative Psychotherapie (KiP) 8.4 Gestalttherapie
8.4.1 Theoretische Grundsätze der Gestalttherapie
8.4.1.1 Das Prinzip der Ganzheitlichkeit 8.4.1.2 Selbstheilungskräfte/Selbstregulierung 8.4.1.3 Bewusstheit (Awareness) 8.4.1.4 Kontakt an der Grenze 8.4.1.5 Therapeutische Beziehung/Selektive Offenheit
8.4.2 Gestalttherapie mit Traumatisierten
8.4.2.1 Störung der Wahrnehmung 8.4.2.2 Störung der Kontaktfähigkeit/Arbeit an den Grenzen 8.4.2.3 Schädigung in der Gesamtheit/Arbeit mit dem Körper
8.5 Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) in der Trauma-Therapie
8.5.1 Die NLP-Axiome 8.5.2 Welche Bedeutung kann NLP für die Trauma-Therapie einnehmen? 8.5.3 Repräsentationssysteme 8.5.4 Werte und Glaubenssätze 8.5.5 Arbeit mit Glaubenssätzen 8.5.6 Die Steuerung von Assoziation und Dissoziation
8.6 Integrative, am Trauma zentrierte Psychotherapie nach Wilhelm Reich
8.6.1 Die körperliche Manifestation von Traumata 8.6.2 Die energetische Ebene 8.6.3 Kontraktion und Dysfunktion des Gehirns als Manifestation schwerer Traumatisierung 8.6.4 Die Kraniosakraltherapie nach Sutherland 8.6.5 Die sensorischperzeptive Spaltung als Schlüsselmechanismus der frühen Persönlichkeitsstörung 8.6.6 Unser Modell der Therapie komplexer Posttraumatischer Störungen 8.6.7 Sexualität nach dem reichschen Therapie-Modell 8.6.8 Therapie der sexuellen Dysfunktion nach unserem integrativen Modell
8.7 Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) als Trauma-Therapie – ein handlungsorientierter Ansatz zur Bewältigung traumatischer Ereignisse
8.7.1 Die Methode 8.7.2 Grundvoraussetzungen für die Trauma-Therapie 8.7.3 Spezifische Anforderungen an die einzelnen Therapie-Phasen
8.7.3.1 Die erste Therapie-Phase: „Sich ein Bild machen” 8.7.3.2 Zweite Therapie-Phase: „Den Weg in beide Richtungen beschreiten lernen” 8.7.3.3 Dritte Therapie-Phase: „Sich dem Schlimmen noch einmal stellen” 8.7.3.4 Vierte Therapie-Phase: „Mit der Tatsache leben”
8.7.4 Zusammenfassung
8.7.4.1 Ein Blick: aus der Ferne so nah…
8.8 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)
8.8.1 Pathogenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung 8.8.2 DBT-Grundannahmen 8.8.3 Behandlungsstruktur
8.8.3.1 Therapie-Baustein 2 in der Standard-DBT: das Skills-Training 8.8.3.2 Telefonberatung 8.8.3.3 Supervision
8.8.4 Besonderheiten der DBT im Umgang mit selbstverletzendem Verhalten (SVV) 8.8.5 Stationäre Therapie 8.8.6 Die ambulante Therapie
9 Die Therapie-Strategie der traumazentrierten Psychotherapie
9.1 Die therapeutische Beziehung 9.2 Sei Borderline! 9.3 Rituale 9.4 Therapie-Planung 9.5 Stabilisierung
9.5.1 Die Arbeit auf der Inneren Bühne
9.5.1.1 Aussöhnung mit dem Inneren Kind 9.5.1.2 Therapeutische Arbeit mit dem Inneren Kind 9.5.1.3 Täter-Introjekte und Opfer-Introjekte: Fremdkörper im Selbst
9.5.2 Imaginationsübungen
9.5.2.1 Safety first! – die Übung des Sicheren Inneren Ortes 9.5.2.2 Die Inneren Helfer 9.5.2.3 Die Tresor-Übung 9.5.2.4 Die Baum-Übung 9.5.2.5 Das Bad im Meer
9.5.3 Dissoziationsstopp 9.5.4 DBT-Skills für Innere Kinder
9.5.4.1 Die Skills-Module
9.5.5 Medikamente
9.5.5.1 Welche Medikamente welcher Stoffgruppen haben sich in Göttingen bewährt?
9.5.6 Ein Wort an Angehörige, Freunde, Partner 9.5.7 Selbsthilfe
9.6 Trauma-Exposition
9.6.1 Trauma-Synthese durch Trauma-Exposition: Allgemeines zur Wirksamkeit und zum therapeutischen Vorgehen 9.6.2 „Zu Risiken und Nebenwirkungen …” 9.6.3 Die Beobachter-Technik 9.6.4 Die Bildschirm-Technik (Screen-Technik) 9.6.5 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
9.6.5.1 Der Behandlungsplan mit EMDR 9.6.5.2 Indikationsbereich der Methode 9.6.5.3 Ergebnisse der kontrollierten Studien 9.6.5.4 Kosten und Nutzen bei der EMDR-Methode im Vergleich 9.6.5.5 Qualitätskontrolle bei der EMDR-Methode
9.6.6 Die Prolongierte Exposition (PE) der Kognitiven Verhaltenstherapie
9.6.6.1 Postulate 9.6.6.2 Ergänzende kognitive Ansätze 9.6.6.3 Das Therapie-Programm 9.6.6.4 Wirksamkeit
9.6.7 Ein klinisches Beispiel
9.7 Trauer und Neuorientierung: „Es ist was es ist”
10 Wirksamkeit
10.1 Zur Wirksamkeit traumazentrierter Psychotherapie
10.1.1 Debriefing 10.1.2 Kognitiv-behaviorale Therapie 10.1.3 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) 10.1.4 Psychodynamische Therapie 10.1.5 Stationäre Therapie 10.1.6 Zusammenfassung
10.2 Ergebnisse einer traumazentrierten stationären Psychotherapie für Patientinnen mit komplexer PTBS
10.2.1 Die stationäre Behandlung dieser Patientengruppe als BPS-Patienten 10.2.2 Stationäre Behandlung dieser Patientengruppe als komplexe PTBS 10.2.3 Stationäre traumazentrierte Behandlung dieser Patientinnengruppe in Göttingen
10.2.3.1 Methodik 10.2.3.2 Ergebnisse 10.2.3.3 Diskussion
10.2.4 Zusammenfassung
IV Spezielle Problemfelder
11 Traumatisierte auf Station
11.1 Die Krisenintervention auf geschlossenen Stationen 11.2 Die Behandlung Traumatisierter auf tiefenpsychologisch fundiert arbeitenden Psychotherapie-Stationen 11.3 Die Behandlung Traumatisierter auf Spezial-Stationen
12 Zur Behandlung suchtkranker Traumatisierter oder traumatisierter Suchtkranker
12.1 Fallbeispiel 1: Herr Z. 12.2 Fallbeispiel 2: Frau Y. 12.3 Fallbeispiel 3: Frau X. 12.4 Fallbeispiel 4: Frau W. 12.5 Sind Trauma-Expositionen Endorphin-konsumierend?
13 Jugendliche mit komplexen Traumatisierungen in stationärer Psychotherapie
13.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Behandlung Jugendlicher 13.2 Zur diagnostischen Einordnung 13.3 Zur Biologie des Entwicklungstraumas 13.4 Zur stationären Psychotherapie 13.5 Die Behandlungsphasen 13.6 Ausblick
14 Praxisansätze und Grenzen der traumazentrierten Arbeit mit ethnischen Minoritäten
14.1 Das Göttinger Konzept 14.2 Besondere Problembereiche in der traumazentrierten Arbeit mit ethnischen Minoritäten
14.2.1 Besondere Probleme und Missverständnisse
14.2.1.1 Sprachbarrieren
15 Folgen von traumatischen Belastungen in der Entwicklung – Begutachtung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG)
15.1 Zur Diagnostik von traumatisierten Kindern und Jugendlichen 15.2 Auswirkungen von Traumatisierung 15.3 Fallbeispiele 15.4 Zur Feststellung der Schädigungsfolgen 15.5 Ausblick
V The International Society for Traumatic Stress Studies (ISTSS)
16 Kindheitstraumata – erinnert: ein Report zum derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand und zu seinen Anwendungen
16.1 Prävalenz und Konsequenzen von Kindheitstraumata 16.2 „Delayed recall”: spätere Erinnerung an traumatische Ereignisse nach einer Periode des Vergessens
16.2.1 Beweislage für das Vergessen von Kindheitstraumata 16.2.2 Beweislage für „delayed recall”: ein späteres Erinnern des Traumas nach einer Periode des Vergessens 16.2.3 Beweislage, dass Erinnerungen implantiert werden können
16.3 Menschliche Erinnerungsprozesse, traumatische Erinnerung und verspätete Erinnerung traumatischer Ereignisse
16.3.1 Erinnerung ist kein simpler ganzheitlicher Prozess 16.3.2 Erinnerungen werden nicht als komplette und separate „Informationspakete” abgespeichert 16.3.3 Erinnerung ist keine perfekte Darstellung wie ein Foto 16.3.4 Es gibt zwei grundsätzliche Formen von Erinnerung: die explizite und die implizite Erinnerung 16.3.5 Traumatische Erinnerungen können sich von gewöhnlichen Erinnerungen unterscheiden 16.3.6 Es gibt eine Vielzahl bislang nicht bewiesener Mechanismen, die erklären könnten, wie traumatische Erinnerungen „vergessen” werden 16.3.7 Es gibt derzeit keinen wissenschaftlichen Konsens darüber, wie eine „vergessene“ Erinnerung später „wiederentdeckt“ werden kann
16.4 Anwendung des derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes auf die klinische Praxis 16.5 Anwendung des derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes auf die forensische Praxis17 16.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
VI Nachwort
Selbstfürsorge eines Therapeuten
Ulrich Sachsse
Sachverzeichnis
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