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Cover Titelseite Impressum Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Eine „Darstellung niedrigster Kulturstufe“ – Kunst im Technikmuseum? 2 Woher der Wind weht – Theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen
2.1 Sammeln – eine diskursive Praktik 2.2 Rahmen abstecken – historisch-praxeologisch forschen 2.3 Wer suchet, der findet? – Zur (Re-)Konstruktion vergangener Praktiken
3 Der Reihe nach – Genese und Funktion der Kunstsammlung des Bergbau-Museums in der Ära Winkelmann
3.1 Das Eisen schmieden, solange es heiß ist – Ein Museum für den Bergbau 3.2 Wie ein Segel im Wind – Auf dem Weg zur „Zentralstelle für das Bergwesen“
Eine Kunstausstellung im Technikmuseum
3.3 Sand im Getriebe – Vom „stolzen Museum“ zu einem „etwas trockenen Ast“
Mit allen Wassern gewaschen – Ein Freimaurer im Windschatten der Partei? Gut aufgestellt, ist halb gewonnen – Steuerung von Mitarbeiter:innen und Arbeitsabläufe Sammeln mit System – Dokumentationsmedien und Sammlungsklassifikation
3.4 „‚Nur frisch ans Werk!‘“ – Ein Weltinstitut für den Bergbau?
„Wir müssen uns jetzt auf praktische Dinge ausrichten“ – Mit der Kunst am Ende? „… wie ich es vorschlage, wird es auch gemacht“ – Kultur ‚von unten‘? Man muss ein von der Arbeit „Besessener“ sein – ein gefragter Museumsdirektor Der Prophet im eigenen Land – Das Ende der Ära Winkelmann
4 Für den Bergmann nur das Beste – Ikonologie von Bergleuten in der Kunstsammlung der Ära Winkelmann
4.1 „Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen“ – Idealtypische Darstellungen von Bergleuten in der Kunstsammlung des Bergbau-Museums
Darstellungen von Bergleuten – anatomisch und bergmännisch einwandfrei „[E]inmal einen guten Kaltofen für unser Museum erwischen“ – Der Bergmann als Individuum Für den Bergmann ist das Beste „gerade gut genug“ – Werbung für den Bergbau „[W]enn wir einmal einen deutschen Meunier hervorbrächten“ – der bergmännische Idealtypus Bergmännische Kunst so fördern, „wie es der Bergmann verdient“ – Kulturförderung durch die VFKK
4.2 Kleider machen Leute – Das bergmännische „Ehrenkleid“ als symbolisches Kapital
Die Gelegenheit beim Schopf gepackt – Ein „Trachtenkabinett“ im Technikmuseum Zwischen Kunst und ‚Wirklichkeit‘ – Kostümbilder als Zeitdokumente „[Ü]ber dem Durchschnitt des alltäglichen Geschmacks“ – Die Ästhetik uniformierter Bergleute Geschaffene Fakten – Die Macht des geschriebenen Wortes in der Objektdokumentation Soll’s was gelten, mach es selten – Exklusivität bergmännischer Kunst Nichts als Wortklauberei? – Das Winkelmann’sche Verständnis von ‚Tracht‘
4.3 Individuelle Uniformität – Porträts von Bergleuten
Von der Muse geküsst – Die erste Kunstausstellung im Bergbau-Museum Die Gunst der Stunde – Eine „Bergmännische Ahnengalerie“ für das Museum Ehre, wem Ehre gebührt? – Aushandlung und Anerkennung symbolischen Kapitals Ein Maler kommt selten allein – Kunst als Produkt kollektiven Handelns Auf zu neuen Ufern? – Kontinuitäten und Brüche in den Porträts der 1950er-Jahre Kunst kennt Grenzen – Arbeiten von Künstlern aus der DDR Nicht der Rede wert? – Repräsentationsbedürfnisse des ‚Wirtschaftsbürgertums‘
4.4 „[N]aturgetreue Einblicke in die bergmännische Lebenswelt“ – Szenische Darstellungen
‚Der Bergbau ist nicht eines Mannes Sache‘ – (Vor-)industrieller (Erz-)Bergbau Ins rechte Licht gerückt – Kunst für den (Stein-)Kohlenbergbau Farbe im Spiel? – Die Kunst der Moderne
5 Eine Kunstsammlung im Bergbau-Museum? – Eine Frage der Perspektive Anhang
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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