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Contents
Danksagung
1 Einleitung
2 Historische Soziolinguistik und Sprachgeschichtsschreibung
2.1 Der Forschungsansatz der historischen Soziolinguistik
2.2 Sprachgeschichte «von unten»
2.2.1 Gründe für die historiographische Eindimensionalität
2.2.2 Texte für eine Sprachgeschichte von unten
2.3 Das Konzept «peu lettré»
2.4 Forschungsprojekte zur Erweiterung der Sprachhistoriographie
2.4.1 Französische Korpora
2.4.2 Korpora anderer Philologien
2.5 Sprachhistoriographischer Beitrag
3 Ego-Dokumente: Konzept und Anwendung
3.1 Das Konzept Ego-Dokument in der Geschichtswissenschaft
3.1.1 Definition und Entwicklung des Konzepts
3.1.2 Konzeptionelle Abgrenzung und terminologische Diskussion
3.1.3 Perspektiven des Ansatzes in der Geschichtswissenschaft
3.2 Ego-Dokumente in der linguistischen Forschung: Sprachgeschichte von unten
3.2.1 Methodologischer Ansatz
3.2.2 Diastratische Erweiterung
3.2.3 Diaphasische Erweiterung
3.3 Die Ego-Dokumente des Analysekorpus
3.3.1 Zugrundeliegende Definition von Ego-Dokument
3.3.2 Korrespondenz und Tagebücher: die Ego-Dokumente im Analysekorpus
4 Beschreibung des Analysekorpus
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Kollektion, Selektion und Transliteration
4.3 Konstitution des Korpus: Auswahlkriterien
4.3.1 Zeitliche Einordnung: Erster Weltkrieg 1914–1918
4.3.2 Geographische Situierung: Das deutsch-französische Grenzgebiet
4.3.3 Identifikation des schreibenden Egos
4.3.4 Soziales Kriterium: Alphabetisierungsgrad
4.3.5 Umfangreiche Korrespondenz
4.4 Beschreibung des primären Korpus
4.4.1 Gesamtkorpus
4.4.2 Fonds Grandemange
4.4.3 Fonds Jeandon
4.4.4 Fonds Perrin
4.4.5 Fonds Labriet
4.4.6 Fonds Cablé
4.4.7 Fonds Saunier
4.4.8 Fonds Provot
4.4.9 Fonds Braun
4.4.10 Fonds Desmettre
4.4.11 Fonds Lacombe
4.4.12 Fonds Mayzaud
4.4.13 Fonds Poinçot
4.4.14 Fonds Garnier
4.4.15 Fonds Pachoud
4.5 Bearbeitung und Auswahl der Subkorpora
5 Variation im schriftsprachlichen Ausdruck
5.1 Orthographische Variation im Analysekorpus
5.1.1 Die französische Orthographie
5.1.2 Schriftspracherwerb: Die kognitive Perspektive auf den Schreibprozess
5.1.3 Das Analyseschema Grille typologique des erreurs d’orthographe nach Catach (1980)
5.1.4 Beschreibungsrahmen: Adaptation des Analyseschemas graphischer Varianten
5.1.5 Methodologie
5.1.6 Verteilung der Codings in den Variationsdimensionen
5.1.7 Kalligraphische Variation
5.1.8 Extragraphische und graphisch-visuelle Variation
5.1.9 Ideogrammische Variation
5.1.10 Worterkennung und Segmentierung
5.1.11 Phonogrammische Variation
5.1.12 Morphogrammische Variation
5.1.13 Logogrammische Variation
5.1.14 Nicht-funktionale Variation
5.1.15 Nicht einzuordnende Zweifelsfälle
5.1.16 Orthographische Variation im Korpus: Schlussbetrachtung
5.2 Lexikalische Variation
5.2.1 Theoretische Prämissen und Methodik
5.2.2 Quantifizierende Annäherung an den Wortschatz
5.2.3 Privatheit der Kommunikation: français familier und français populaire in einem spezifischen Raum
5.2.4 Schreiben im Krieg: lexikalische Einflüsse des argot des tranchées
5.2.5 Individuelle Aneignung und gehobener Sprachgebrauch
5.2.6 Markierung und metasprachliche Kommentierung
5.2.7 Gesamtbetrachtung der lexikalischen Einflüsse
5.3 Morphosyntaktische Variation
5.3.1 Vorbemerkungen
5.3.2 Der Einfluss der kommunikativen Nähe auf die morphosyntaktische Organisation
5.3.3 Informationsstrukturierung
5.3.4 Gesamtbetrachtung morphosyntaktischer Variation
5.4 Die textuell-diskursive Gestaltung
5.4.1 Produktionsmodus der gesprochenen Sprache: Auslassungen, Repetitionen, Korrekturen
5.4.2 Diskursmarker
5.4.3 Diskursive und textuelle Komposition
5.5 Variation im schriftsprachlichen Ausdruck: Zusammenführung
6 Sprachkontakt
6.1 Elsass-Lothringen 1871–1914
6.1.1 Historische und sprachliche Situation
6.1.2 Sprach- und Bildungspolitik des Deutschen Kaiserreichs
6.1.3 Migrationsbewegungen: Emigration der Autochthonen und Immigration der Altdeutschen
6.1.4 Gründe für den Erhalt des Französischen im Reichsland Elsass-Lothringen
6.1.5 Ausbruch des Ersten Weltkriegs
6.2 Beschreibung des Subkorpus
6.2.1 Einfluss und Bedeutung des Dialekts
6.2.2 Die Schreiberbiographien: Rekonstruktion des sprachlichen Hintergrunds
6.3 Historischer Sprachkontakt
6.3.1 Forschungsüberblick
6.3.2 Biliteralismus im Kontaktraum Reichsland Elsass-Lothringen
6.4 Sprachkontakt in schriftlichen Ego-Dokumenten
6.4.1 Transfererscheinungen durch Interrelation von Orthographie und Aussprache
6.4.2 Codeswitching
6.4.3 Entlehnungen
6.4.4 Zur Abgrenzung von Entlehnung und Codeswitching bei Einzelwörtern
6.4.5 Lehnbedeutung
6.4.6 Morphosyntaktische Transferenzen
6.4.7 Weitere Kontaktsprachen zum Französischen
6.5 Gesamtbetrachtung sprachkontaktinduzierter Variation
7 Epistoläre Kommunikation
7.1 Kommunikative Praxis des Briefschreibens
7.2 Diskurstraditionen im Brief
7.3 Struktur des Briefs und epistoläre Formeln
7.3.1 Ars dictaminis populaire
7.3.2 Funktionen epistolärer Formeln
7.4 Methodologie
7.5 Analyse
7.5.1 Vorbemerkungen
7.5.2 Die Eröffnung
7.5.3 Der Schluss
7.5.4 Textstrukturierende Formeln
7.6 Zusammenführung
8 Exemplarischer Vergleich zweier Schreiberbiographien
9 Zusammenführung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Register
Notes
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