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Title Page Copyright Contents Dank Einführung: Der Ort des Helden im politischen Drama oder: „Wo ist der Tell?“ I Auf dem Weg ins Herz des Kabinetts
1 Verortung in der Forschung und theoretische Anmerkungen 2 Überblick über die Kapitel II.1–II.3
II Drei grundlegende Perspektiven auf den Heroismus
1 Zum Gattungsprofil des politischen Held*innendramas um 1800
1.1 Politische Klassik? Und Kleist? Bemerkungen zur ­epochen- und gattungsgeschichtlichen Systematik 1.2 Goethe, Schiller, Kleist. Und das Politische? – Tendenzen der Forschung 1.3 ‚Götter, Helden, Könige und Fürsten‘. Zum politischen Gattungsprofil des deutschen Dramas vor 1750 1.4 Die politischen Implikationen der Trauerspiel-Kontroverse über den dramatischen Helden 1.5 Der politische Problemhorizont des bürgerlichen Trauerspiels 1.6 (De-)Figurationen eines empfindsamen Heroismus. Zum Figurenbau und -verkehr im Held*innendrama 1.7 Der tatenlose Held ohne ‚sinnende Runzeln‘. Schillers Egmont-Rezension und Goethes Egmont-Trauerspiel 1.8 An den Gattungsgrenzen. Zur Erosion des Dramatischen im Held*innendrama
2 Politische Antike
2.1 Karl von Moors Sehnsucht und Theseus’ Vergessen: Was ist ein antiker politischer Held? 2.2 Räuberbande statt deutscher Republik. Das politische Reflexionspotential einer heroischen Antike 2.3 Das blutende, schwitzende ‚Sekulum‘. Heroische Antikephantasien jenseits von politischer Idealität 2.4 Antike, ästhetisch – Antike, politisch. Zur Schwerpunktsetzung in der Forschung und zum dramenanalytischen Potential einer politischen Antike 2.5 Tatkraft – Attentat – Heldentat. Zum Einbruch des Politischen ins Ästhetische bei Karl Philipp Moritz
3 Politische (Un-)Sinne
3.1 Der Prinz, der seinem Herzen folgt, oder: Das Feuer des Helden 3.2 Zur Analyse charismatischer Autorität im Held*innendrama 3.3 Sulzers Theorie der dunklen Vorstellungen und Empfindungen 3.4 Ansätze zu einer ‚politischen Erfahrungsseelenkunde‘ bei Sulzer 3.5 ‚Nur ein Held‘. Kein ‚großer Mann‘ – Zur Marginalisierung politischen Heldentums bei Abbt und Hirschfeld 3.6 Fazit: Politische Schwärmer
III Lektüren
1 Eiserne Handreichungen. Götz von Berlichingen
1.1 Heldengeschichten statt Heldentaten 1.2 Verliebt in eine Rüstung. Heldenphantasien 1.3 Gegenperspektiven: Die Geschichte vom frommen Kind 1.4 Auf die guten alten Zeiten. Berlichingens Verbrüderungsversuch 1.5 Nicht einmal im Traum: Berlichingens und Weislingens Handreichung 1.6 Die Faust des Helden 1.7 Weislingen als ‚politischer Mellefont‘. Zur Rolle des Höfischen für den politischen Konflikt 1.8 ‚Wie man Schnepfen fängt‘. Weislingens Bundbruch 1.9 Die Macht der Amputierten. Der Held im Krieg I 1.10 Ein schlagkräftiges Heldenbündnis (Franz Lerse) 1.11 ‚Fortzulaufen vor einem Mann‘. Der Held im Krieg II 1.12 Bei einer letzten Flasche Wein: Träumereien von politischer Freiheit 1.13 ‚Ich bin kein Rebell‘. Der Held vor Gericht 1.14 Die Aufforderung zur Heldenautobiographie 1.15 Hauptmann? ‚Meinetwegen‘. Götz’ Rolle im Bauernaufstand 1.16 Kein heroisches Finalduell: Weislingens Ende – Adelheids Schuld 1.17 Der ‚letzte‘ Held?
2 Der dramatische ‚Finger des Ohngefährs‘. Die Verschwörung gegen den Helden Fiesko
2.1 Zufall und Politik. Die Vorrede zum Fiesko 2.2 Kein Herz. Fiesko als ‚kalter‘ politischer Held 2.3 Trauer muss Bertha tragen. Für Genua. Verrinas republikanische Bildpolitik 2.4 Der Umsturz des Fluch-Bildes. Fieskos heroisches Gegenprogramm 2.5 Den Wind des Zufalls lenken? Der Held und das republikanische Wetter 2.6 Heroische Verblendung oder: Ein schlechter politischer Spieler 2.7 Die Verwundung des Helden mit dem dramatischen ‚Finger des Ohngefährs‘
3 Der Meisterschütze. Wilhelm Tell
3.1 Der ‚geringe Mann‘ und die ‚fürstliche Tat‘. Zweifel an Tells Heroismus 3.2 ‚Der Hut auf der Stange‘ 3.3 Held vs. Herrscher: Der Apfelschuss als Heldenprobe 3.4 Augenmaß: Heroische Sinneskraft 3.5 ‚Der Apfel ist gefallen‘. Und niemand hat’s gesehen – Poetologische und politische Implikationen der Apfelschussszene 3.6 Die Schießprobe: Tell und Odysseus 3.7 Tyrannenmord oder Meisterschuss? – Attentäter oder Held? 3.8 Kurz vor Schluss: Die Wiedererkennungsprobe. Tell und Parricida
4 Wie man eine Kaisertochter wird. Käthchens Näschen
4.1 Wien 1810 – Zwei unglückliche Kaisertöchter 4.2 Käthchens Heroismus im Spannungsfeld von Geschlecht und politischer Genealogie 4.3 Verwandelt statt verführt: Käthchens autonome Subordination 4.4 Käthchen vor Gericht: Die Macht des ‚Ich weiß es nicht‘ 4.5 Dynastische Männerphantasien 4.6 Der Traum des Grafen vom Strahl. Und Kunigundes Stauffen 4.7 ‚Und wenn’s des Kaisers Tochter wäre‘ – Käthchens heroische Feuerprobe 4.8 ‚Denn wie begreif’ ich die Verkündigung, daß sie die Tochter meines Kaisers sei?‘ – Amnesie und asymmetrische Anagnorisis 4.9 Die Enthüllung der Mosaik-Technik. Kunigundes Machtprofil 4.10 Kaisertochter qua Seitensprung 4.11 ‚Und Katharina heißt sie jetzt von Schwaben‘ – Und weiß von nichts 4.12 Zum Schluss: Überlegungen zur Feminisierung der Heldenrolle
5 Gnade für einen Begnadeten. Prinz Friedrich von Homburg
5.1 Einstieg: Vom Geländer der Rampe oder: Das Spiel im Spiel 5.2 Souveräne Gnadenspiele? Prinz Friedrich von Homburg und Shakespeares Measure for Measure 5.3 Homburgs Befehlsbruch als Heldentat? 5.4 ‚Gefärbte‘ Botenberichte: Drei Helden in der Schlacht zu Fehrbellin 5.5 Keine Heldenehrung für Homburg: Die Verhaftungsszene 5.6 Welches Spiel spielt der Kurfürst? Spekulationen hinter Kerkermauern 5.7 ‚Und frage nichts mehr, ob es rühmlich sei!‘ – Homburgs Entheroisierung 5.8 Recht vor Gnade. Die Bedingung des Kurfürsten 5.9 Ein Held soll schreiben und die Gemeinschaft schreibt. Homburgs Subordination, Natalies Befehlsfälschung und die Bittschrift 5.10 Staatskunst der Empfindungen. Der ‚Fürstenspiegel‘ des Obristen 5.11 Kein Spiel mehr: Ein Heldentraum ist in der Welt 5.12 Am Schluss: Gnade vor Recht 5.13 Gar nicht komisch: Ein Traum von Brandenburg
IV Schlussbemerkungen: Der Heldenauftritt des Herrschers. Robert Guiskard im Zelt
1 ‚Schaut! Horcht!‘ – Der schlafende, der kränkelnde Herrscher? 2 Vor dem Zelt: Die politische Bühne der Prinzen 3 Dubiose Botenszenen oder: Blicke ins Zelt 4 Halblaut und halb gefallen: Der Auftritt des Herrschers 5 Fazit
V Siglenverzeichnis
Häufig zitierte Werkausgaben
Goethe, FA = Frankfurter Klassiker Ausgabe Kleist, FA = Frankfurter Klassiker Ausgabe Lessing, FA = Frankfurter Klassiker Ausgabe Schiller, FA = Frankfurter Klassiker Ausgabe Weitere Siglen
VI Literaturverzeichnis
Quellen
Abkürzungen für antike Autoren
Forschungsliteratur Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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