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[Titelinformationen] [Impressum] Widmung [Menü] Vorwort: Die Berichte aus Berlin Einleitung: François-Poncet, die Diplomatie und der Nationalsozialismus Kapitel eins: Deutschland am Vorabend von Hitlers Machtergreifung
3. Oktober 1931: NSDAP-Kundgebung in Berlin 27. Oktober 1931: Versammlung der NSDAP in Berlin 13. November 1931: Die Organisation der NSDAP Bericht vom 18. November 1931: Die Organisation der NSDAP 3. Dezember 1931: Die Boxheim-Affäre 25. Januar 1932: Die Wahl der studentischen Vertretung an der Universität Berlin und die politische Orientierung der deutschen Studentenschaft 9. Februar 1932: Militärschulen der NSDAP 10. Februar 1932: Die Reichspräsidentenwahl und die Intrigen der nationalistischen Opposition 3. März 1932: Das Wiedererstarken des deutschen Militarismus 24. Februar 1932: »Eiserne Front« und republikanische Regierung
Kapitel zwei: Die Errichtung der Diktatur
15. Februar 1933: Die Parteien am Vorabend der Wahl vom 5. März 2. März 1933: Der Einfluss der NSDAP auf die Polizei. Gründung einer Hilfspolizei 7. März 1933: Gründe und Auswirkungen des Wahlerfolgs der NSDAP vom 5. März 16. März 1933: Die Wahl am 12. März und Hitlers weiteres Vorgehen 22. März 1933: NS-Gewalt gegen Mitglieder linksextremer Parteien 28. März 1933: Briefe deutscher Bürger an die französische Botschaft 30. März 1933: Deutschland nach dem »Ermächtigungsgesetz« 5. April 1933: Die Haltung der Opposition 11. April 1933: Pierre Arnal, französischer Geschäftsträger in der Berliner Botschaft, über die »Säuberung« der Beamtenschaft durch das Gesetz vom 7. April 12. April 1933: Pierre Arnal über die »Säuberung« der deutschen Wirtschaft 24. April 1933: Das Auswärtige Amt und das Hitlerregime 10. Mai 1933: Vorgehen der deutschen Kommunisten 28. November 1933: Dresden, Durchschlag aus dem Archiv der französischen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom
Kapitel drei: Wirtschaftsfragen
15. Juni 1934: Das Rohstoffproblem 30. August 1935: Note über die öffentliche Meinung in Mecklenburg und im Raum Berlin im Juli/August 1935 4. September 1935: Besuch des diplomatischen Korps in den Arbeitslagern der Ostmark 11. Dezember 1935: Die Tätigkeit der »Freizeitorganisation« 18. Juni 1936: Das Hitlerregime und der »totale Krieg« 24. Juni 1936: Beginn der Bauarbeiten an der Autobahn Berlin–Köln 6. Januar 1938: Legt das »Dritte Reich« insgeheim Vorräte an? 13. Januar 1938: Die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutschlands nach fünf Jahren NS-Politik
Kapitel vier: Die nationalsozialistische Ideologie
8. März 1932: Nationalsozialismus und Homosexualität 22. Juni 1933: Übersendung einer Studie über Hitlers Ideologie 13. Juli 1933: Rundschreiben des Reichsinnenministers zum Geschichtsunterricht 31. Januar 1935: Rassenkunde im Schulunterricht 23. Oktober 1935: »Ehegesundheitsgesetz« und Eheverbot für Menschen mit »Erbkrankheiten« 9. August 1937: Deutsch-französischer Sportwettkampf
Kapitel fünf: Propaganda und öffentliche Meinung
5. Juli 1933: Demonstrationen in Berlin für die Russlanddeutschen 13. Juni 1934: Feldzug gegen Miesmacher und »Kritikaster« 10. Juli 1934: Die dramatischen Ereignisse des 30. Juni 4. Januar 1935: Deutsche Meinungen zur politischen und wirtschaftlichen Lage 1. Mai 1935: Die zunehmende Radikalisierung des Regimes 24. Juli 1935: Die Ferienlager der Hitlerjugend 7. August 1935: Die Offensive der NSDAP. Innenpolitische Probleme des Regimes 19. Februar 1936: Die Lage der katholischen Kirche. Erneute antiklerikale Säuberungswellen 23. Juni 1936: Nordische Kundgebung in Lübeck 13. September 1936: Reichsparteitag in Nürnberg 14. September 1936: Unverschlüsseltes Telegramm, per Luftpost 15. Juli 1937: Dufort, französischer Konsul in Frankfurt und Mainz, zum Nationalfeiertag (14. Juli) im Konsulat in Frankfurt am Main 6. Januar 1938: Rückblick der deutschen Presse auf das Jahr 1937 17. Februar 1938: Die Indoktrinierung der Jugend im Reichsarbeitsdienst 30. April 1938: Wien, vertraulich, Kopien an das Ministerkabinett und die Botschaft. Von Herrn Chauvel zur Lage in Österreich 18. April 1939: Gabriel Richard, französischer Konsul in Königsberg, zur politischen Lage und Stimmung in Ostpreußen
Kapitel sechs: Die Olympischen Spiele in Berlin
29. Juli 1936: Vorbereitungen für die Spiele der XI. Olympiade 2. August 1936, 13.30 Uhr: Verschlüsseltes Telegramm
Kapitel sieben: Antisemitismus und Judenverfolgung
5. März 1933: Judenfeindliche Entscheidungen der NSDAP Am 5. April 1933 erhaltenes Schreiben 11. April 1933: Pierre Arnal, französischer Geschäftsträger in der Berliner Botschaft, über Visa für politische Flüchtlinge und deutsche Juden 2. August 1933: Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit 6. Oktober 1933: Auswanderung deutscher Juden nach Frankreich 5. März 1934: Der französische Konsul in Baden, zur Scheidung einer vor Beginn des »Dritten Reichs« geschlossenen Ehe zwischen einem Arier und einer Jüdin durch das OLG Karlsruhe 30. April 1934: München, Amé-Leroy, Gesandter der ständigen Vertretung Frankreichs in Bayern, im Nachgang zum Pogrom von Gunzenhausen 3. Januar 1935: Antisemitische Demonstration in Stuttgart 22. Juli 1935: Zunahme des Antisemitismus. Vorfälle in Berlin und andernorts 13. September 1935: Reichsparteitag in Nürnberg 26. September 1935: Der Aufkauf jüdischer Unternehmen 30. September 1935: Eine Verurteilung wegen Rassenschande 8. Oktober 1935: München, Vizekonsul de Bourdeille, Geschäftsführer des französischen Generalkonsulats in München, über Antisemitismus 17. Januar 1936: Das Nürnberger »Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre« 1. Februar 1936: Die Rückführung der Vermögen französischer Juden 29. Februar 1936: Die Lage jüdischer Ärzte im »Dritten Reich« 12. Oktober 1936: Antisemitismus an deutschen Hochschulen 27. November 1936: München an Paris 15. Juni 1937: Vizekonsul Saintes, Geschäftsführer des französischen Generalkonsulats in München, über das KZ Dachau 12. November 1937: Botschaftsberater Vaux de Saint-Cyr, Bevollmächtigter des französischen Generalkonsulats in München, zur Ausstellung »Der ewige Jude« 2. Februar 1938: Gilbert Arvengast, französischer Generalkonsul in Hamburg, über Zwangsmaßnahmen gegen Juden 13. Juni 1938: Der Konsul und amtierende Geschäftsführer des französischen Generalkonsulats in München über den Abriss der Münchner Synagoge 11. Juli 1938: Der französische Generalkonsul in Stuttgart 9. August 1938: Judenverfolgungen im »Dritten Reich« Berlin, 10. November 1938, per Kurier erhalten am 11. November 10. November 1938: Georges Deniker, französischer Konsul in Stuttgart, über judenfeindliche Krawalle 15. November 1938: Chatel, französischer Konsul in Mainz, über »spontane« judenfeindliche Demonstration in Mainz 9. Mai 1939: Neue antisemitische Maßnahmen
Anhang
Literatur Bildnachweis
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