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Contents
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1 Tragödie, Textil und Moderne – Auftakt
1.1 Textile Enden. Ausgangspunkt
1.2 1890. Material und Aufbau
2 Ein ‚neues Drama‘ nach dem Ende
2.1 Die „tragische Krisis der Tragödie“ um 1900
2.1.1 Das „Ende der Tragödie“ – Eine Diskurskonvention der Jahrhundertwende
2.1.2 The Death of Tragedy – Eine Forschungskonvention
2.2 Zwischen Ende und Wiedergeburt – Adventistische Finalität um 1900
2.2.1 Das ‚Ende‘ der Tragödie und ihre Wiedergeburt
2.2.2 Spätzeitlichkeit und eschatologische Hoffnungen. Das ‚Zeitregime der Moderne‘
2.3 In Form gebracht: Das tragische Ende von Tragödie und Moderne
2.3.1 Tragische Krisis. Die Dramatisierung des Gattungsdiskurses
2.3.2 Die „Entbindung der Moderne“. Dramatisierung des Epochendiskurses
3 Hedda Gabler: Poetik der Auslösung und Hinterzimmer
3.1 Henrik Ibsen und das ‚neue Drama‘ um 1900
3.1.1 Der ‚deutsche Prophet‘ des modernen Dramas
3.1.2 Emanzipation und Tragödie – Ibsens Modernität
3.2 Hedda Gabler. Unmögliche Heldin einer unmöglichen Tragödie
3.2.1 Unmögliche Figur: Das Rätsel des ‚weiblichen Monsters‘
3.2.2 Unmögliche Auftritte: Theatralisierungsstrategien
3.2.3 Dramatische Unmöglichkeit: Schleifenpoetik und permanente Auflösung
3.3 Hinter Szene gesetzt – Der ausgelöste Schuss im Hinterzimmer
3.3.1 Der Tod kommt im Hinterzimmer – Theatrale Topographien eines Selbstmordes
3.3.2 Auslösung – Entbindungsfuror und akustische Lösungen
4 Der Erdgeist und Die Büchse der Pandora: Entfesselte Garderobe
4.1 Sex, crime – und die Tragödie der Moderne
4.1.1 Ein „Begräbnis erster Klasse“
4.1.2 Wedekind und die Tragödie: Kulminationspunkt Lulu
4.2 Dramatische Körperbindungen und Garderobenordnung
4.2.1 Schlangenwindungen und Seiltänzerinnen – Bindungslogiken im Erdgeist
4.2.2 Von der Manege in den Dressing Room: Die Entbindung des dramatischen Knotens
4.3 Erregungschoreographien der Entfesselung
4.3.1 Lysische Übermacht: Finalisierungsexzess aus Lulus Hand
4.3.2 Dramatische Finalisierungen des Zyklus’
4.3.3 Im Status des Überschusses: Das Ereignisparadigma der Entfesselung
5 Der Tor und der Tod – Erlöst wird auf der Hinterbühne
5.1 Hugo von Hofmannsthal – Dekadentes ‚Wunderkind‘ der deutschen Dramatik
5.1.1 Heilsbringer Hofmannsthal
5.1.2 „Man bindet und man wird gebunden“ – Dramatisierung der Moderne
5.2 Tragische Bindungslosigkeit. Die Entbindung der Moderne als Problemkonstellation
5.2.1 Chronologie eines Endspiels
5.2.2 Hofmannsthals Entbindungsparadox: Furor und Post-Szenisches
5.3 Die Erlösung der dramatischen Form
5.3.1 Schematische Regulierung: Das Ereignisparadigma der Erlösung
5.3.2 Das erlöste Drama
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Personenregister
Notes
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