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Index
Einleitung – Eine Biographie des Denkens
Dänemark und Preußen
Ein existentieller Philosoph
Ein Zarathustra aus Algerien
Wie man in Paris philosophiert
Der Schinken des Herrn Nichts
Das philosophische Leben
Der Professor und der Philosoph
Geschichte versus Legende
Teil 1 – Das mediterrane Königreich
1 – Genealogie eines Philosophen
Die Idiosynkrasie des Libertärs
Eine Psychographie ohne Freud
Wie man ein treuer Sohn wird
Der gewaltsame Tod
Das Gegenteil einer transzendentalen Guillotine
Tod der Todesstrafe
Das Äneas-Prinzip
Das rettende Buch
Die phänomenologische weiße Tinte
»Geh, mein Sohn«
Ein Vorgeschmack auf den Algerienkrieg
»Sich im Zaum halten«
Im Zeichen der Mutter
Armut als Prüfung
Herrschaft und Knechtschaft
Die Stimme der Sprachlosen
Genealogie der Sensibilität
Heidnische Erlösung
Das philosophische Glück
Zwischen Metzgerei und Bibliothek
Die Freude am Schmerz
Lesen und Schreiben
Die existentielle Konversion
2 – Der Wille zur Freude
Ein nietzscheanischer Philosoph
Von Nietzsche her denken
Eine lange Liebesgeschichte
Nebenwirkungen des Nietzscheanismus
Bruderschaft mit Nietzsche
Nietzsche als Mensch in der Revolte
In der ontologischen Sackgasse
Die Feuer von Genua
Leiden heißt Reifen
Der Hedonismus als Kehrseite des Absurden
Verzicht und Bestätigung
Stoizistische Selbsttechnik
Glücklich sterben
Der Künstlerphilosoph
»Eine Lebenskunst für Katastrophenzeiten«
Wie bleibt man seiner Kindheit treu?
Philosophie als Autobiographie
Prag oder Vicenza
Zwischen Armut und Sonne
Hochzeit in Tipasa
Leben im Sinne der Hochzeit in Tipasa
Schöpfung versus Zivilisation
Heimkehr nach Tipasa
3 – Kommunismus von innen
Geschichte oder Legende?
Der Weitblick des Blinden
Greniers kritische Theorie
Ein verzweifelter »An-Archist«
Entscheidungen eines Unentschlossenen
Jean Grenier jenseits der Legende
Ein ungeschminktes Porträt
Wie Camus Grenier erlösen wollte
Licht und Schatten
Zuneigung versus Zynismus
Schreiben und Durchstreichen
Tipasa, 21. August 1935
Plotinianer sein heißt, Kommunist sein
Ein Brief aus Salzburg
Dreizehn Jahre später
Aus der Sicht des Lehrers
4 – Mediterraner Gramscismus
Die verbitterte und die dionysische Linke
Der linke Nietzscheanismus
Apollinischer und dionysischer Sozialismus
Der zivilisatorische Auftrag Algeriens
Der besondere Charme Kastiliens
Don Quijote als Freidenker
Gegen den Strom
Hedonismus und Politik
Mediterraner Gramscismus
Lob des Theaters
Eine politische Metapher
Ein Ort existentieller Wahrheit
Die Bühne
Das libertäre Spanien
Die »Volksuniversität«
Das Haus der Kultur
Die Macht des Mittelmeerraums
5 – Die Metaphysik des Absurden
Die doppelte Todesstrafe
Erst schreiben, dann sterben
Eine Theorie des Romans
Der Fremde als Übermensch
Genealogien des Übermenschlichen
Das genealogische Dreieck
Philosophie als Vollendung der Philosophie
Meursault als algerischer Pyrrhonist
Porträt eines Pyrrhonikers
Die Wut der Apathischen
Ein Text aus weißem Licht
Sisyphos und Meursault
Das Leben mit dem Zerfall
Der Wille zum absurden Leben
Die Weisheit des Sisyphos
Der Auszug aus dem Königreich
Teil 2 – Das europäische Exil
1 – Eine libertäre politische Ontologie
Der Lebensfaden der Parzen
Das erstarrte Paris
Der Tod der Republik
Die Kafka-Affäre
Erstes Zwischenspiel mit Sartre: Flucht wegen guter und loyaler Dienste
Zweites Zwischenspiel mit Sartre: »Was ist ein Kollaborateur?«
Drittes Zwischenspiel mit Sartre: Der transzendentale Widerstand
Die Rolle der Rirette
Was ist ein Libertär?
Caligula: Ein Porträt der Macht
Ein logisches Verbrechen?
Cherea, der Libertär
Die Pest gegen Die Pest
Die allegorische Vernunft
Was ist ein Pamphlet?
Antifreiheitliches Regime und libertäres Ideal
»… dass jeder sie in sich trägt, die Pest«
Das politische Pamphlet
Der transzendentale Faschismus
Was ist schon der Tod eines Kindes?
Was ist ein Widerstandskämpfer?
Befreiung und Säuberung
Braune und rote Pest
Die Pest als Nomadin
Der antifaschistische Mythos
2 – Prinzipien einer bescheidenen Utopie
Metaphysik aus der Rubrik »Vermischtes«
Der moderne Diogenes
Aufstand als Tugend
Die journalistische Ethik
Ein Archipel des Geistes
Es lebe der Ural!
Das Buch zwischen den Zeilen
Für eine positive Anarchie
Ethik als Politik
Mit Säbel und Weihwasserwedel
Die Industrie als Kollaborateur
Die Konzentrationslager und die Atombombe
Die Befreiung nach der Befreiung
»Die Kraft der Vergeltung«
Gerechtigkeit als Geduldsübung
Gerechtigkeit oder Barmherzigkeit?
Für eine aufgeklärte Säuberung
Brasillach, Rebatet und Céline
Die politische Lehre aus dem Krieg
Die Abschaffung der Grenzen
Deutschland im Jahr Null
Im Zeichen Proudhons
Eine bescheidene Utopie
»Von der Résistance zur Revolution«
Ein libertärer Internationalismus
3 – Lob des Anarcho-Syndikalismus
Die Korrektur der Schöpfung
Wer war David Rousset?
Für oder gegen die sowjetischen Lager?
Die Gegenwart der Konzentrationslager
Die Rückkehr der Ersten Internationale
Bücher ernst nehmen
Camus und der »Salon-Nihilismus«
Das literarische Verbrechen
Literarische Verbrecher
Philosophische Verbrechen
Alter Wein in neuen Schläuchen
Marx gegen die Marxisten
Marxismus als Religion
Inventur
Und was hat Nietzsche mit all dem zu tun?
Libertäre Impressionen aus dem Jahr 1789
»Die ewigen Girondisten«
Der anarchistische Individualismus
Die revolutionäre Gewalt der Anarchisten
Der leuchtende Anarchist
Lob der Pariser Kommune
Camus als Sozialdemokrat? Ein Missverständnis
Enthaltung ist was für Idioten!
Wählen und Kämpfen sind vereinbar
Lob des Anarcho-Syndikalismus
4 – Der Afrikaner und der Bürgerkrieg
Wie Berlin Tipasa vergiftete
Verleumdung statt Lektüre
Politische Perlen
Maurras von links
Gegen den italienischen Kolonialismus
Auf Viollettes Seite
Die Ureinwohner der Republik
Reise durch die Kabylei
Die Schuld des Kolonialismus
Politik für die Kabylei
Der libertäre Kommunalismus
Die »Douar-Kommune«
Politische Mikrologie
Ein denkender Journalist
»Gott ist zu alt, wir brauchen einen neuen«
Gegen die Rechtsprechung der Kolonialherren
Der Krieg der Algerier
Genealogie einer Katastrophe
Sétif als »algerisches Massaker«
Blutiges Allerheiligen
Zum Zusammenleben verurteilt
Rückkehr nach Algier
Ein Philosoph, der seine Arbeit macht
Die Gerechtigkeit der Mörder
Selektive Gerechtigkeit
Nachdenken über den Terrorismus
Die Kunst des Nichtlesens
Camus’ postkoloniale Philosophie
Der föderalistische Vertrag
Gemeinsam mit den Anarchisten
Camus, der Afrikaner
Ein anderer Imperialismus?
Ein politisches Testament
16.10.1957
Die Gerechtigkeit, also die Mutter
Drei Nachträge
5 – Eine Lebenskunst für Katastrophenzeiten
Haie und Schiffshalter
Lourmarin als Gegenentwurf zur Pariser Gangsterwelt
Psychologisches Selbstporträt
Don Juans Frau
Der verliebte Verführer
Mit der Nadel in der Hand geboren
Vor dem Familientribunal
Die Hölle, das ist man selbst
Ein höllisches Selbstporträt
Eine Philosophie der Schuldgefühle
Porträt, zweiter Teil
Selbstbetrachtungen
Das Prinzip des Un-Gemachs
Die Spuckzelle
Die Bußrichter von Saint-Germain-des-Prés
Der Fluss darf nicht austrocknen
Gegen die Todesstrafe
An Sartres Händen klebte Blut
Auf der Seite der Kommunisten
Auf der Seite des FLN
Auf der Seite der Minderheiten
Das libertäre Genie Spaniens
Die Ordnung der Anarchisten
Zwischenspiel unter schwarzer Flagge
Die Stunde Spaniens
Der lange Kampf gegen Franco
Ein libertäres Manifest
»Eine revolutionäre Evolution«
04.01.1960
Fazit – Camus’ Erbe
Bibliographie
Personenregister
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