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Index
Einleitung
Dissoziation und Spaltung
Abwehr gegen jede Veränderung
Eine Therapie gemeinsam durchführen und teilweise neu entwickeln, die „etwas taugt“
Kapitel 9: Wann ist es Zeit für Traumatherapie – und wann nicht?
Leben Sie in sicheren Lebensumständen?
Sind Sie innerlich gefestigt?
Akuttrauma oder chronisches Trauma?
Kapitel 10: Grundhaltungen der Traumaarbeit
1. Mögen wir uns?
2. Wie lange können wir miteinander arbeiten?
3. Pragmatisches und respektvolles Arbeitsbündnis
4. Die KlientIn ist die ExpertIn ihres Lebens
5. Subjektivität und Intersubjektivität; Induktion statt Deduktion
6. Die Therapeutin übt „empathische Abstinenz“
7. Nicht nur die Klientin – auch die Therapeutin verändert sich im Prozess der Traumatherapie
8. Die Therapeutin als Beziehungs-Vorbild
9. Die TherapeutIn reflektiert ihr Anderssein und die Asymmetrie der Beziehung
10. Die Therapeutin denkt ganzheitlich und systemisch
11. Den Zeitpunkt für die Traumaexposition gemeinsam bestimmen
12. HelferInnennetz bilden
13. Unterstützendes soziales Netz der Klientin fördern
14. Die Therapeutin macht sich nicht zur Komplizin der schlechten Verhältnisse
15. Selbst- und Fremdgefährdung zum vorrangigen Thema machen
16. Traumaexposition nur bei ausreichender Stabilität und guter Arbeitsbeziehung
Kapitel 11: Wieso brauchen Frauen und Männer verschiedene Therapien?
Wie spiegeln sich die Geschlechtsunterschiede bei den Gewalttaten wider?
Sexualisierte Gewalt in Familien
Der Leidensweg der „geopferten“ Jungen
Der Leidensweg der „geopferten“ Mädchen
Geschlechtsspezifischer Ansatz in der Therapie
Kapitel 12: Ambulante und/oder stationäre Traumabehandlung?
Womit beginnen – mit ambulanter oder stationärer Behandlung?
PTSD PC (prognostische Checkliste für die Schwere einer PTSD)
Simulation, Dissoziation oder Imitation?
Was tun, wenn eine andere als eine traumabedingte Störung dominiert?
Therapieaufträge – Therapieziele
Ambulant ist die Therapie der Wahl, stationär die Ergänzung (zur Erholung und in Krisen)
Kapitel 13: Weshalb beginnt Traumatherapie mit Stabilisierung und Ressourcen-Aktivierung?
Übungen zur Ressourcenaktivierung, zum Schutz, zum Stresscoping ...
Ziele der Stabilisierung und der Ressourcenübungen
Kapitel 14: Was heißt hier Täter-Opfer-Spaltung?
Gesellschaftliche Strukturen, die Missbrauch begünstigen
Die Rolle der Dissoziation
Unbewusste Täuschungsmanöver
Spaltungen
Camouflage – Versteckspiel aus Angst vor Intimität
Defensive Taktiken, um das Trauma nicht zu „merken“
Innere Getrenntheit ergibt ein eigenes prekäres Gleichgewicht
Unterschiede zwischen Opfern sadistischer und nicht sadistischer Täter
Täterloyale Anteile – die inneren Kollaborateure
Erzwungene Komplizenschaft mit dem Täter
„Verletzung ist hilfreich, und Hilfe tut weh“
Täter-Opfer-Reinszenierungen in der Traumabehandlung
Das Grenzen setzende „Nein“ der Therapeutin kann entscheidend sein
Kapitel 15: Was ist bei der Traumatherapie mit rituell misshandelten Menschen zu beachten?
Vorbemerkung
Definitionen
Glaubwürdigkeit
Skepsis und Akzeptanz
Wie aussteigen?
Kapitel 16: Wie lässt sich das Trauma-Schema verändern?
Vorbemerkung
Die No-fight-no-flight-Falle
Freeze and fragment
Bindungsstörungen
Wiedererleben dissoziierter Elemente
Reinszenierungen
Retraumatisierung
Erneute Retraumatisierung
Kapitel 17: Wie lernt man, mit Flashbacks, Täter-Introjekten und anderen heftigen Gefühlszuständen umzugehen?
Die Bildschirmtechnik
Reorientierung
Empfehlenswerte Verhaltensweisen der Therapeutin, um der Klientin bei der Reorientierung zu helfen
Pegeltechnik und Modalitätenwechsel
Persönlichkeitsanteile, die zum Täter werden können
Die Bedürfnispyramide
Kapitel 18: Und nun die Traumadurcharbeitung
Vor der Traumasynthese
„Wir alle sind vielfältig, auch wenn wir nicht multipel sind“
Geeignete und ungeeignete Formen der psychotherapeutischen Durcharbeitung
Durcharbeitung nach der EMDR-Methode: Bipolare Stimulationen „klären die Sinneskanäle“
Die acht Phasen der EMDR-Behandlung
Traumasynthese mithilfe der Bildschirmtechnik: Eine Dimension nach der anderen bearbeiten
Kapitel 19: Psychohygiene: Die Mitempfindens-Müdigkeit verhindern
Die fundamentale Attacke des Traumas auf die Identität
Schlimmste Bedrohung der Helfer-Psyche: akute Gefährdung der Klientin
Zweitschlimmste Bedrohung der Helfer-Psyche: mangelnde Unterstützung und Entwertung durch Kolleginnen und Vorgesetzte
Handelt es sich um äußere Gefährdung der Klientin oder um deren innere sado-masochistische Reinszenierung?
Emotionale Erschöpfung der Helferin: compassion fatigue
Sekundäre Traumatisierung und Stellvertretende Traumatisierung
Drittschlimmste Bedrohung der Helfer-Psyche: das Ausmaß des Leides und die Schilderungen der Qualen des Opfers
Warum es sinnvoll ist, wenn die Helferin liebevoll für sich sorgt
Manchmal „trotz allem“ eine tiefe Freude
Nachwort
Literatur
Anhang 1: Checkliste: Stadien der Traumaarbeit
Anhang 2: Selbstverletzung: Dem Teufelskreis entkommen
Anhang 3: Lauter kreative Ideen – Tipps und Tricks, wenn „nichts mehr geht“
Anhang 4: Behandlungsrichtlinien der ISSD für Erwachsene und für Kinder
4.1 Richtlinien der ISSD (International Society for the Study of Dissociation) für die Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeitsstörung) bei Erwachsenen
4.2 Richtlinien zur Einschätzung und zur Behandlung dissoziativer Symptome bei Kindern und Jugendlichen
Anhang 5: Empfehlenswerte stationäre Therapie-Einrichtungen
Anmerkungen
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