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Index
Titel
Impressum
Vorwort
Danksagungen
Inhaltsverzeichnis
1 Bedeutung und Semantik
1.1 Bedeutungsebenen
1.1.1 Ausdrucksbedeutung
1.1.2 Äußerungsbedeutung
1.1.3 Kommunikativer Sinn
1.2 Satzbedeutung und Kompositionalität
1.2.1 Lexikalische und kompositionale Bedeutung
1.2.2 Grammatische Bedeutung
1.2.3 Syntaktische Struktur und Kompositionsregeln
1.2.4 Das Kompositionalitätsprinzip
1.2.5 Wortbildungssemantik
1.3 Der Zuständigkeitsbereich der Semantik
1.3.1 Was zur Semantik gehört
1.3.1.1 Beschreibung der Satzbedeutung
1.3.1.2 Schnittstellen zwischen der Satzbedeutung und anderen Beschreibungsebenen
1.3.2 Was nicht mehr zur Semantik gehört
Schlüsselbegriffe
Lesehinweise
Übungen
2 Dimensionen der Bedeutung
2.1 Bedeutungen sind Konzepte
2.1.1 Die Bedeutung eines Wortes
2.1.2 Die Bedeutung eines Satzes
2.2 Deskriptive Bedeutung
2.2.1 Deskriptive Bedeutung und Referenz
2.2.1.1 Referenz und deskriptive Wortbedeutung
2.2.1.2 Die deskriptive Bedeutung von Sätzen: Propositionen
2.2.2 Denotationen und Wahrheitsbedingungen
2.2.2.1 Denotationen
2.2.2.2 Wahrheitsbedingungen
2.2.3 Proposition und Satztyp
2.3 Bedeutung und soziale Interaktion: die Dimension der sozialen Bedeutung
2.3.1 Ausdrücke mit sozialer Bedeutung
2.3.2 Soziale Bedeutung im Japanischen
2.4 Bedeutung und Subjektivität: die Dimension der expressiven Bedeutung
2.4.1 Expressive Bedeutung
2.4.2 Soziale vs. expressive Bedeutung
2.5 Konnotationen
2.6 Bedeutungsdimensionen und Bedeutungsebenen
Schlüsselbegriffe
Lesehinweise
Übungen
3 Ambiguität
3.1 Lexeme
3.2 Lexikalische Ambiguität
3.2.1 Homonymie
3.2.2 Polysemie
3.2.3 Zum Verhältnis von Homonymie und Polysemie
3.2.4 Vagheit
3.3 Kompositionale Ambiguität
3.4 Kontextuelle Ambiguität
3.4.1 Interpretation im Kontext
3.4.2 Desambiguierung
3.4.3 Bedeutungsverschiebungen
3.4.3.1 Metonymische Verschiebung
3.4.3.2 Metaphorische Verschiebung
3.4.3.3 Differenzierung
3.4.4 Das Prinzip der konsistenten Interpretation
3.5 Bedeutungsverschiebungen und Polysemie
3.5.1 Kontextuelle vs. lexikalische Ambiguität
3.5.2 Polysemie und Bedeutungsverschiebungen
Schlüsselbegriffe
Lesehinweise
Übungen
4 Bedeutung und Kontext
Teil 1: Deixis
4.1 Personaldeixis
4.1.1 Die Bedeutung von Personalpronomen
4.1.2 Paradigmen von Personalpronomen im Vergleich
4.1.3 Personaldeixis in der Flexion
4.1.4 Possessivpronomen
4.2 Demonstrativa und räumliche Deixis
4.2.1 Japanische Demonstrativa
4.2.2 Demonstrativsysteme im Vergleich
4.2.3 Die Bedeutung von Demonstrativa
4.2.4 Anaphorische Verwendung von Demonstrativa
4.3 Zeitliche Deixis
Teil 2: Determination
4.4 Definitheit. und Indefinitheit
4.4.1 Ein Beispiel
4.4.2 Die Bedeutung des bestimmten Artikels
4.4.2.1 Semantische Eindeutigkeit
4.4.2.2 Pragmatische Eindeutigkeit
4.4.2.3 Test für pragmatische vs. semantische Definitheit
4.4.2.4 Anwendungsbereich definiter Kennzeichnungen
4.4.3 Singular und Plural, zählbare und Massennomen
4.4.3.1 Singular und Plural
4.4.3.2 Zählbare Nomen und Massennomen
4.4.4 Indefinite NPs
4.4.5 Definite und indefinite NPs allgemein
4.4.6 Artikel im Sprachvergleich
4.5 Quantifikation
4.5.1 Quantor, Quantifikationsbereich und quantifizierte Prädikation
4.5.2 Quantifikation und indefinite NPs
4.5.3 Quantifikation und definite NPs
4.5.4 Quantifikation und Negation
4.5.5 Die nominale Zwiebel
4.6 Generische NPs
4.6.1 Generische Sätze mit einfachen indefiniten NPs
4.6.2 Generische Quantifikation
4.7 Präsuppositionen
4.7.1 Ein Beispiel
4.7.2 Präsuppositionsträger
4.7.2.1 Definite NPs
4.7.2.2 Verben
4.7.3 Präsuppositionen und Wahrheitsbedingungen
4.7.4 Präsuppositionstests
4.7.5 Präsuppositionen und das Prinzip der konsistenten Interpretation
4.8 Zusammenfassung
5 Prädikation
5.1 Prädikationen in einem Satz
5.2 Prädikatsausdrücke und Argumentausdrücke, Prädikate und Argumente
5.3 Verben
5.3.1 Die wichtigsten Typen von Verben
5.3.2 Referenzielle Verbargumente
5.3.3 Das Problem der Stelligkeit von Verben
5.4 Nomen und Adjektive
5.4.1 Die wichtigsten Typen von Nomen
5.4.1.1 Einstellige Nomen
5.4.1.2 Relationale Nomen
5.4.2 Die wichtigsten Typen von Adjektiven
5.4.2.1 Einstellige Adjektive
5.4.2.2 Zweistellige Adjektive
5.4.2.3 Nicht prädizierende Adjektive
5.4.3 Nomen in prädikativem Gebrauch
5.5 Prädikatenlogische Notation
5.6 Thematische Rollen
5.6.1 Die Argumente des Verbs als thematische Rollen
5.6.2 Linking
5.7 Selektionsbeschränkungen
5.7.1 Selektionsbeschränkungen für Verben
5.7.2 Der Prozess der Fusion
5.7.3 Selektionsbeschränkungen und Bedeutungsverschiebungen
5.7.4 Semantische Irregularität
5.8 Zusammenfassung
6 Verben
6.1 Argumentstruktur, Diathesen und Alternation
6.1.1 Argumentstruktur
6.1.2 Genus verbi, Diathesen und Alternationen
6.1.2.1 Passiv und Antipassiv
6.1.2.2 Kausativ und Antikausativ
6.1.3 Levins Verbklassifikation
6.2 Situationsstruktur
6.2.1 Accomplishmentausdrücke
6.2.2 Activity- und Prozessausdrücke
6.2.3 Achievement- und einfache Wechselausdrücke
6.2.4 Einfache Geschehnisausdrücke
6.2.5 Zustandsausdrücke
6.3 Aspekt
6.3.1 Die zentrale Unterscheidung: imperfektiver und perfektiver Aspekt
6.3.2 Perfektiver Aspekt
6.3.3 Imperfektiver Aspekt
6.3.4 Perfektaspekt
6.3.5 Prospektiver Aspekt
6.3.6 Zusammenfassung
6.4 Tempus
6.4.1 Zusammenspiel von Tempus und Aspekt
6.4.2 Die Tempustypen PAST, PRESENT, NON-PAST und FUTURE
6.4.2.1 PAST
6.4.2.2 PRESENT
6.4.2.3 NON-PAST
6.4.2.4 FUTURE
6.4.3 Die Verbzwiebel
6.5 Ausgewählte Tempus- und Aspektsysteme
6.5.1 Deutsch
6.5.2 Englisch
6.5.3 Japanisch
6.5.4 Russisch
6.6 Schlussbemerkung
7 Bedeutung und Logik
7.1 Logische Grundlagen
7.1.1 Donald Duck und Aristoteles
7.1.2 Das Polaritätsprinzip
7.1.3 Negation
7.2 Logische Eigenschaften von Sätzen
7.3 Logische Beziehungen zwischen Sätzen
7.3.1 Implikation
7.3.2 Logische Äquivalenz
7.3.3 Kontrarietät
7.3.4 Kontradiktion
7.3.5 Logische Beziehungen zwischen logisch wahren oder falschen Sätzen
7.3.6 Logische Beziehungen zwischen kontingenten Sätzen
7.4 Aussagen logik
7.4.1 Logische Verknüpfungen
7.4.2 Logische Verknüpfungen und ihre natürlichsprachlichen Gegenstücke
7.5 Logische Beziehungen zwischen Wörtern
7.5.1 Logische Äquivalenz
7.5.2 Implikation und logische Unterordnung
7.5.3 Logische Inkompatibilität
7.5.4 Logische Komplementarität
7.6 Logik und Bedeutung
7.6.1 Der semantische Status der logischen Äquivalenz
7.6.1.1 Wahrheitsbedingungen und nichtdeskriptive Bedeutung
7.6.1.2 Wahrheitsbedingungen und deskriptive Bedeutung
7.6.2 Der semantische Status der Implikation
7.6.3 Logik und Semantik
7.7 Klassische Logik und Präsuppositionen
7.7.1 Präsuppositionen und das Polaritätsprinzip
7.7.2 Radikalnegation
7.7.3 Das Projektionsproblem für Präsuppositionen
8 Bedeutungsbeziehungen
8.1 Synonymie
8.2 Hyponymie
8.2.1 Die Bedeutungsbeziehung
8.2.2 Reguläre Komposita
8.3 Oppositionen
8.3.1 Beispiele
8.3.2 Antonymie
8.3.3 Direktionale Opposition
8.3.4 Semantische Komplementarität
8.3.5 Heteronymie
8.3.6 Konversität
8.4 Wortfelder
8.4.1 Definition
8.4.2 Kleine Wortfelder
8.4.3 Taxonomien,
8.4.4 Meronymie
8.5 Exkurs: Deutsche Verwandtschaftsbezeichnungen
8.5.1 Der relationale Teil der Bedeutung
8.5.1.1 Code 3
8.5.1.2 Code 2
8.5.1.3 Code 1
8.5.2 Die Geschlechtsspezifikation
8.5.3 Ergebnisse und ihre Erklärung
8.5.4 Fazit
9 Dekomposition
9.1 Der strukturalistische Ansatz
9.1.1 Sprache als ein System von Zeichen
9.1.2 Syntagmatische und paradigmatische Beziehungen
9.2 Anwendung auf die Bedeutungsebene
9.2.1 Semantische Einheiten: Lexeme und Morpheme
9.2.2 Paradigmatische und syntagmatische Bedeutungsbeziehungen
9.3 Semantische Merkmale
9.3.1 Binäre semantische Merkmale
9.3.2 Anwendung auf paradigmatische Bedeutungsbeziehungen
9.3.3 Anwendung auf kombinatorische Bedeutungseigenschaften
9.3.4 Wichtige Eigenschaften binärer semantischer Merkmale
9.3.5 Sprachliche Motiviertheit
9.3.6 Typen von Merkmalen
9.3.7 Kritische Bewertung der binären Merkmalsemantik
9.4 Semantische Formeln
9.4.1 David Dowtys dekompositionale Semantik
9.4.2 Ray Jackendoffs Konzeptuelle Semantik
9.5 Anna Wierzbickas Natural Semantic Metalanguage
9.6 Zusammenfassung und Vergleich
10 Bedeutung und Sprachvergleich
10.1 Übersetzungsprobleme
10.2 Internationale Kopfschmerzen
10.2.1 Grammatische Konstruktionen
10.2.2 Evidentiale
10.3 Relativismus und Universalismus
10.4 Berlin und Kays Farbwortuntersuchungen
10.5 Schlussfolgerungen
11 Bedeutung und Kognition
11.1 Kategorien und Konzepte
11.2 Prototypentheorie
11.2.1 Das traditionelle Modell der Kategorisierung
11.2.2 Prototypen
11.2.3 Unscharfe Grenzen
11.2.4 Familienähnlichkeit
11.2.5 Graduelle Zugehörigkeit
11.2.6 Das Kategorisierungsmodell der Prototypentheorie
11.2.7 Was für Entitäten sind Prototypen?
11.2.8 Welche Eigenschaften machen den Prototyp aus?
11.2.9 Ähnlichkeit zum Prototyp
11.3 Die hierarchische Ordnung von Kategorien
11.3.1 Die Basisebene
11.3.2 Eigenschaften der Basisebene
11.3.2.1 Der psychologische Aspekt: Eigenschaften von Basiskategorien
11.3.2.2 Der sprachliche Aspekt: Eigenschaften von Basisbegriffen
11.3.2.3 Basiskategorien und Prototypen
11.3.3 Schwierigkeiten mit der Prototypentheorie
11.3.4 Abgestufte Struktur und graduelle Zugehörigkeit
11.3.5 Unscharfe Grenzen
11.3.5.1 Ursachen des Unschärfeeindrucks
11.3.5.2 Testdesign und Interpretation der Unschärfeexperimente
11.3.6 Zusammenfassung
11.4 Semantik und Prototypentheorie
11.4.1 Kognitive Semantik
11.4.2 Polarisierung
11.4.3 Flexible Konzepte: Vagheit
11.4.4 Sprachliche Mittel der Differenzierung
11.4.4.1 Heckenausdrücke
11.4.4.2 Lexikalische Differenzierung
11.4.4.3 Quantifikation
11.4.4.4 Modalisierung
11.4.5 Fazit zur Prototypentheorie
11.5 Semantisches Wissen
11.5.1 Persönliches Wissen und kulturelles Wissen
11.5.2 Das Apfelsaftproblem
11.5.3 Kulturelles Wissen und semantisches Wissen
11.5.3.1 Stabilität von Wortbedeutungen
11.5.3.2 Abstraktheit von Wortbedeutungen
11.5.3.3 Kommunikative Ökonomie
11.5.3.4 Einfache Bedeutungsbeziehungen
11.6 Zusammenfassung
12 Frames
12.1 Barsatou-Frames
12.1.1 Wissenskomplexe
12.1.2 Der Reisepassframe
12.1.3 Die grundlegende Struktur eines Frames
12.1.4 Attribute sind funktionale Konzepte
12.1.5 Typen von Attributen
12.1.6 Beschränkungen (Constraints)
12.2 Verben und Frames
12.2.1 Argumentframes von Verben
12.2.2 Deverbale Nomen
12.3 Nomen und Frames
12.3.1 Metonymie
12.3.2 Affordanzen
12.3.3 Nominale Komposita
12.4 Frames und Komposition
12.4.1 Komposition einer Prädikation
12.4.2 Offene Fragen
12.5 Frames und Kognition
12.5.1 Frames vs. Merkmale
12.5.2 Frames vs. Prototypen
12.6 Zusammenfassung
13 Satzbedeutung und Formale Semantik
13.1 Kompositionale Analyse der japanischen Zahlwörter
13.1.1 Das Zahlwortsystem
13.1.2 Formale Beschreibung
13.1.3 Das allgemeine Schema der kompositionalen Semantik
13.2 Ein kleines Fragment des Deutschen
13.2.1 Die Grammatik des Fragments
13.2.1.1 Ausdrucksbasis
13.2.1.2 Syntaxregel
13.2.2 Die prädikatenlogischen Sprache PL-F: Grammatik
13.2.3 Übersetzung des Fragments in die Prädikatenlogik
13.2.3.1 Herausforderungen an die Kompositionsmodellierung
13.2.3.2 Das Übersetzungssystem
13.2.3.3 Die Übersetzungsbasis
13.2.3.4 Die Übersetzungsregeln
13.2.3.5 Diskussion der Analyse
13.3 Modelltheoretische Semantik
13.3.1 Ein Modell für PL-F
13.3.2 Kompositionsregeln für PL-F
13.3.3 Anwendung auf die Übersetzung der Fragmentsätze
13.3.4 Modelltheoretische Semantik
13.4 Mögliche-Welten-Semantik
13.4.1 Mögliche Welten
13.4.2 Intensionen
13.4.3 Intensionale Modelle
13.4.4 Logische Eigenschaften und Beziehungen
13.5 Leistungsfähigkeit und Beschränkungen der Mögliche-Welten-Semantik
13.5.1 Leistungsfähigkeit
13.5.2 Beschränkungen
13.5.3 Mögliche-Welten-Semantik und mentalistische Semantik
13.5.4 Die Entwicklung der Mögliche-Welten-Semantik
Literaturverzeichnis
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