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COVER HAUPTTITEL Inhalt
Inhalt Einleitung
TEIL 1: Die Trennung
1. Wenn Eltern auseinandergehen
Alles gut? Jedes Jahr eine Großstadt neuer Trennungskinder Glückliche Scheidungskinder gibt es nicht Unter der Trennung leiden nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern Trennungen verlaufen (meistens) asymmetrisch
2. Die Vorgeschichte
Familien sind ganz unterschiedlich Bindungswelten Wie Bindung entsteht Verschiedene Bindungsmuster Die existenziellen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
3. Welche Rolle spielen Lebensalter und Geschlecht des Kindes zum Zeitpunkt der Trennung? Wie können Eltern darauf passend reagieren?
Gibt es einen »richtigen« Zeitpunkt, sich zu trennen? Die Trennung vor der Geburt oder kurz danach Die Trennung in den ersten drei Lebensjahren Die Trennung im Kita-Alter Die Trennung im Grundschulalter Die Trennung in der Pubertät (12 bis 18 Jahre) Die Trennung im jungen Erwachsenenalter (18 bis 30 Jahre) Reagieren Jungen und Mädchen unterschiedlich? Die Trennung unserer Eltern begleitet uns ein Leben lang
4. Innenwelten 1: Was geht in Kindern und Jugendlichen vor, deren Eltern sich trennen?
1+1 = 3. Kinder wollen nicht, dass ihre Eltern sich trennen Habt ihr mich noch lieb? – Wenn Bindung und Vertrauen erschüttert werden Für die bin ich nicht wertvoll genug – der Verlust von Selbstgefühl und Selbstwert Ist zu Hause jemand da? – Verlustängste Hätte ich nur mein Zimmer immer aufgeräumt – Schuldgefühle Die tun sowieso, was sie wollen! – Machtverlust und Ohnmachtsgefühle Was kann ich schon dagegen tun? – Selbstwirksamkeit Sollen sie doch spüren, was sie mir angetan haben – Wut, Aggression, Weglaufen Ich bin nur noch traurig – Rückzug und Depression Ich habe euch doch beide lieb – Loyalitätskonflikte Ich muss jetzt ganz tapfer sein – kindliches Durchhaltevermögen und Resilienz
5. Innenwelten II: Was geht in Eltern vor, die sich trennen?
Typisch, dass es gerade mir passiert – Trennungen haben immer eine Vorgeschichte Mich hat niemand gefragt – Ohnmachtsgefühle Das bekommt er/sie zurück! – Wut und Rachegefühle Die armen Kinder! – Schuldgefühle Wären wir doch zusammengeblieben ­– Ambivalenzgefühle Macht nichts, das geht vorbei – Bagatellisieren Ich kann nicht mehr – Rückzug, Depression und die Folgen
6. Wie (und wann) sage ich es meinem Kind?
Aller Anfang ist schwer Das Vorgespräch Für das Gespräch einen guten Zeitpunkt wählen Der Satz, der alles verändert Kinder reagieren ganz unterschiedlich Unsere Liebe für dich bleibt Den Kindern ihre Stimme zurückgeben: das Gelöbnis Wenn es nicht so gut läuft …
TEIL 2:Das Leben nach der Trennung
7. Eine neue Welt entsteht – für die Kinder
Alltagssorgen Zurück ins Vorher: Zeichen und Symptome Vertrauen und Sicherheit zurückgeben Bindungswunsch und existenzielle Bedürfnisse
8. Eine neue Welt entsteht – für die Eltern
Wie Eltern ihr Leben am besten wieder in den Griff bekommen Schuldgefühle abbauen Hochstrittigkeit: Streit ohne Ende? Neue Geschwister und Patchworkfamilien Vorhandene Bindungsmuster spielen eine bedeutsame Rolle
9. Der direkte Umgang und das Gespräch mit dem Kind
Weißt du noch? – Anknüpfungspunkte So wie du bist, bist du gut! – Das Selbstgefühl des Kindes stärken Du schaffst das! – Selbstwirksamkeit stärken Kannst du mir sagen, wie ich dir am besten helfen kann? – Respekt und Gleichwürdigkeit Ich bin auch sehr traurig – Ich-Botschaften statt Suggestivfragen Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst – auch ältere »Kinder« brauchen elterliche Präsenz
10. Die besondere Rolle der Väter
Väter und Mütter sind für das Kind gleich wichtig Die »neuen« Väter Die »doppelte Trennung« gut verarbeiten Wenn der Kontakt völlig abbricht … Schmerz, Wut, Ohnmachtsgefühle, Schuldgefühle und Einsamkeit Was Väter jetzt tun können Authentisch und verantwortlich bleiben Wenn die Kinder älter werden Gleichgeschlechtliche Partnerinnen und Partner
11. Wo lebt das Kind: Residenzmodell, Wechselmodell, Nestmodell?
Es gibt keine Patentrezepte Zum Stand der gegenwärtigen Diskussion Das Residenzmodell Das Wechselmodell Das Nestmodell Flexibel und kompromissbereit bleiben
12. Märchen und Tatsachen: die Langzeitfolgen von Trennung und Scheidung
Gegenwärtiger Forschungsstand Die Virginia-Langzeitstudie von Mavis Hetherington Die Studie von Judith Wallerstein »Familienentwicklung nach Trennung der Eltern« – die Kinderstudie des Deutschen Jugendinstituts München Bindungsstudien zu möglichen Langzeitfolgen
TEIL 3:Damit es Kindern und ihren Eltern nach der Trennung wieder gut geht
13. Die wichtigsten Schutzfaktoren für Kinder und Jugendliche
Bedingungslose Liebe geben Für Geborgenheit, Sicherheit und Verlässlichkeit sorgen Schuldgefühle abbauen Statt Verwöhnung auf Selbstwirksamkeit achten Kinder nicht zu »Partnern« machen Loyalitätskonflikte vermeiden – keine gegenseitige Abwertung Gerichten aus dem Weg gehen Coparenting: Kinder sollten viel Zeit mit beiden Eltern verbringen
14. Die wichtigsten Schutzfaktoren für die Eltern
Sich mit der eigenen Bindungsgeschichte auseinandersetzen Schuldgefühle überwinden Wut, Aggression und Depression besiegen Eigene Verlustängste überwinden Den Blick in die Zukunft richten
15. Auch Kita und Schule können helfen
Die unterstützende Rolle von Erzieher/-innen und Lehrer/-innen
Schlussbemerkung Quellennachweis und Literatur
ÜBER DEN AUTOR ÜBER DAS BUCH IMPRESSUM HINWEISE DES VERLAGS
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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